Doppelkopf-Strategien: Eigene 90 oder Monsterzögern?

Talentfrei, 28. Januar 2014, um 23:54

Hochzeit an 4 mit:
Kreuz-DameKreuz-DamePik-BubeHerz-BubeKaro-ZehnKaro-Neun Kreuz-AssKreuz-AssKreuz-Neun Pik-AssPik-Ass Herz-Ass

1.Stich: Karo-AssKaro-NeunKaro-DameKreuz-Dame
2.Stich: Karo-ZehnHerz-ZehnKaro-BubeKaro-Bube
3.Stich: Re Karo-ZehnKreuz-BubeKaro-KönigKreuz-Dame

Deine Restkarten sind also:
Pik-BubeHerz-BubeKaro-Neun Kreuz-AssKreuz-AssKreuz-Neun Pik-AssPik-Ass Herz-Ass

Herz-Ass dürfte klar sein.

a) ich gebe die eigenen 90
b) ich zögere das Herz-Ass an bis der Arzt kommt
c) ich spiele eine andere Karte

Ossi, 29. Januar 2014, um 00:01

b)

Tront, 29. Januar 2014, um 00:43

Bei der genialen Fehlabdeckung und eigenem Re des Partners verantworte ich die eigene keine 90 und bevorzuge sie daher vor einer möglichen "Endlosabfrage". Wird mein Herz-As abgestochen, sagt mein Partner voraussichtlich nicht mehr mehr. Dennoch gewinnen wir meiner Meinung nach noch viel zu viele Spiele trotzdem deutlich zu unter 90.

Im Zweifelsfall unterscheide ich noch, welcher Partner das Eröffnungs-Re" aussprach. Im Normalfall erhöhe ich hiermit selbst durch eine keine 90-Absage.

Ex-Füchse #42585, 29. Januar 2014, um 02:58

Herzass mit klarem und lauten 90

Spartakus, 29. Januar 2014, um 09:52

Der Partner sagt selber Re. Da sollte die Komplettabdeckung der schwarzen Farben reichen, also a).

akaSilberfux, 29. Januar 2014, um 13:09

auch a) von mir; Trumpflänge beim Partner ist bekannt. Die Gefahr der gefährlichen Doppelwerte (schwarze Farbe frei beim Partner oder zwei schwarze Singles) nehme ich hin.

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