Ex-Füchse #16890, 23. September 2015, um 00:20
zuletzt bearbeitet am 23. September 2015, um 13:44
Man hält an Position 1 folgendes Blatt.
Einmal als Normalspiel
und einmal als Fleischloser
aufgefechert.
1) Wie behandelt ihr das Normalspiel?
2) Ab wann spielt man das Solo zur Pflicht? Spielt man das Solo auch zur Lust?
3) Wie spielt man das den Fleischlosen am besten?
- Idee 1: Kreuz von oben.
- Idee 2: . Fällt das andere Ass, kommt man ggf. zur 90- oder 60 Absage. Kommt man denn zur 90-Absage, wenn Kreuz-Ass unauffällig läuft?
- Idee 3: . Man möchte im zweiten Stich aus ansagetechnischen Gründen in Mittel- oder Hinterhand sitzen.
- Idee 4: Man wählt eine Mischform, wie etwa um den Gegner nicht die Möglichkeit zu geben, auf Herz ein Kontra zu finden.
Tront, 23. September 2015, um 16:47
1) Beim Normalspiel werde ich wohl animationslos meine beide schwarze Asse abspielen. Eine (kurze) Kontraabfrage wäre mir nach gelaufenem Pik-As doch zu heiß. Dann setzte ich schon eher darauf, dass mein Spielpartner meine klare Kontratendenz durch mein Spiel- und (Nicht)-Ansageverhalten erkennt.
2) Als offenes Pflichtsolo spiele ich dieses Solo bereits sehr früh in einer Spielrunde.
3) Ich variiere da wohl auch zwischen den angegebenen Varianten und sehe noch eine Spielidee Nr. 5: 1. Karo-König, läuft dieser Stich zu mir durch, habe ich einen wahrscheinlichen 8-Sticher, wenn ich danach alles von oben abspiele. Dennoch hätte man auch jetzt erst ein Augenminimum von 113 eigenen Augen. Das eigene Re ließe ich also immer noch weg.
Ex-Füchse #101551, 23. September 2015, um 18:25
1) Optimistischer EW: 84, mit Partnererkennung 90. 1. Pikass. Läuft es: Zögern nebst Kreuzass.
2) Ich sehe das Normalspiel mehrheitlich gewonnen, das Solo mehrheitlich verloren. Also nur zur Pflicht.
Ich gar erst ab Spiel 17.
3) Ich nehme die Chance auf sichere 60-Absage mit. Karoass verdirbt eh wenig. Nach fast immer erfolglosem Versuch kommt eine Mischform.