NooName, 24. Oktober 2015, um 18:54
Weil du so auf Religion erpicht bist.
Ein Rabbi wurde mal von einem Kattolikken-PFaffeen angemacht warum er denn kein Schweinefleisch esse.
Sollt man ja eigentlich akzeptieren, er antwortete:
"Das stimmt nicht, auf deiner Hochzeit, da werde ich Schweinefleisch essen".
Pruussst, sry Prost Härkt
NooName, 24. Oktober 2015, um 22:53
Jeder Sport ist gut für die Figur.
Ich liebe das Kampftrinken mit Härke, bzw gegen Härke je nach wie vor alswie du die Position siehst.
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 07:42
Die Linken und Grünen verurteilen alle die nicht ihrer Meinung sind als Nazi aber verharmlosen diese Bilder.
..https://www.youtube.com/watch?v=TnjxD7VhADM
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 07:53
Teil 1
Ein deutscher Kriminalbeamter zeigt Rückgrat gegen das politische Establishment
Offener Brief an die Bundeskanzlerin (1. Januar 2015)
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
Ihre
Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den
Sorgen und Nöten der Menschen die mit der Pegida Bewegung eine
demokratische Basis gefunden haben, um ihren Ängste Ausdruck zu geben,
fällt Ihnen nichts anderes dazu ein, diese Menschen letztendlich
zutiefst zu beleidigen.
Die Ziele der Pegida ernstnehmen
Der
Ruf „wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder
gar zu Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab
beleidigend sagen, sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört
uns bitte mal zu“!! Ich denke, Sie haben sich, wie die meisten anderen
Kritiker ebenfalls, nicht die Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der
Pegida auseinander zu setzen.
Denn
hätten Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen
bzw. das Positionspapier der Pegida gelesen, müssten Sie zu einer
anderen Sicht in der Sache kommen. Leider wurde das schriftliche
Forderungsprogramm der Pegida bislang weder in der Presse noch im
Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und da wundert man sich, dass die Pegida
Bewegung u. a. von „Lügenpresse“ spricht? (auch das !bewusste!
Weglassen von Fakten ist eine Lüge).
Also,
anstatt sich mit den Inhalten auseinander zu setzen, reihen Sie sich in
die Reihen der Kritiker ein, die sich darüber aufregen, dass der
Hauptinitiator vorbetraft ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur
Menschenwürde, jemanden der seine Strafe verbüßt hat, wieder
vorurteilsfrei in die Gesellschaft aufzunehmen; der ehemalige
Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten geworfen, wurde
das jemals thematisiert?
Pegida: Kriegsflüchtlinge willkommen
Hätten Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt, dann wüssten Sie,
„alle
Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern es ist unsere
Verpflichtung und Aufgabe, sie aufzunehmen und alles zu tun um ihnen zu
helfen“, „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen
Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“, alle
Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“;
was, sehr geehrte Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 07:56
Teil 2
Es geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge,
wie es auch völlig verzogen von Vertretern der Kirche und anderen
Parteien so gerne dargestellt wird, sondern die Pegida-Bewegung ist
letztendlich ein großer Ruf nach Ihnen und der politischen Klasse, der
zusammengefasst etwa so lautet: „Wir haben Angst“!
Und
aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und
Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten
haben; ja, Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie
dann antworten. Und diese, Ihre unglaubliche Ignoranz, bringt der Pegida
immer mehr Zulauf.
Die Ziele der Pegida sind zudem, dass die EU-Verträge in der Flüchtlingspolitik
eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht, und die
Pegida setzt sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die
Unterbringung von Flüchtlingen gleichmäßig zu verteilen. Diese
Quotierung würde dazu führen, unsere Kommunen finanziell zu entlasten.
Die hiesigen Flüchtlinge könnten dadurch deutlich besser untergebracht
werden.
Darüber
hinaus setzt sich die Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze
ein, d. h. abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden. Selbst das
findet ja kaum noch statt. Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr
eingehalten werden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass die Leute
auf die Straße gehen und das einfordern.
Die Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz,
um die Zuwanderer, die zu uns kommen und die nicht verfolgt werden,
besser zu integrieren, aber auch um sich vor Zuwanderern zu schützen,
die hierher kommen, um unsere sozialen Kassen auszunutzen bzw. von
vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren, sondern,
versteckt in riesigen Clans, ihre kriminellen Geschäfte nachgehen
wollen. Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher Integration
der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.
Blick auf unser Land:
Jetzt
ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen
Parteien und den Kirchen, eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder
wenn bekannt, dann will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit
totschweigen werden Sie diese Probleme nicht lösen; auch auf diese
Missstände weist Pegida hin. Auch hier hält sich die Presse zumeist
vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht in das Bild passen, das uns
die Politiker von Deutschland täglich geben:
In
Bremen gibt es einen Familienclan, (Quelle Deutscher Beamtenbund) der
aus etwa 2500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8
Millionen Euro Sozialhilfe und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro. Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos.
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 07:57
Teil3
Polizisten, Staatsanwälte, Richter werden bedroht („Wir wissen, wo Deine Familie wohnt“),
und Zeugen werden gefügig gemacht, „richtig“ auszusagen. Solche
Familienclans gibt es viele hier in Deutschland. Diese Familien führen
unser Rechtssystem vor. Eine Integration ist gar nicht vorgesehen. Und
der Vergiftung unserer Kinder mit dem Rauschgift dieser Verbrecher
müssen wir tatenlos zusehen! Das macht riesige Angst!
In
Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern
eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt),
die alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich
St. Pauli einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen,
Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungsdelikten geht auf diese
Bande. Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos, weil die Kinder noch
nicht strafmündig oder angeblich noch nicht strafmündig sind. Die
Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu ermitteln. Diese von
ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen auch
an vielen anderen Orten in Deutschland. Das macht Angst!
In
nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht
mehr unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in die die
Polizei jeden Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene
Sharia-Justiz haben. Über diese Problematik hat vor kurzem eine
Polizistin aus NRW in einer Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet.
U. a. schrieb die Polizistin, dass man sie als Frau gar nicht ernst
nähme, dass sie ständig beleidigt wird, und dass man mit ihr gar nicht
rede. Das macht Angst!
Wenn
ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewusst
meide, weil ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden
will; diese Bereiche nehmen in ganz Deutschland zu. Das macht Angst!
Wenn
ich in Urlaub fahre oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr, Opfer
von Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über
ganze Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten
Jahren explodiert; die wenig ermittelten Täter waren überwiegend
Ausländer. Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz
Deutschland massiv ausgedünnt. Das macht unglaublich Angst!
Kaufe
ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen
wohne, muss ich zudem Angst haben, dass es morgen weg ist. Und die
Presse darf nicht mehr von ausländischen Tätern schreiben! Das macht Angst!
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 07:58
Teil 4
Und die eigentliche Islamisierung?
Da
sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit,
an der auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister
geht inzwischen von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland
aus. Was, Frau Merkel, werden Sie der Bevölkerung dann sagen?
In Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig, voran. Kein Kreuz mehr in den Klassenräumen,
kein Kreuz mehr beim Nikolaus in Holland, getrennter Sportunterricht,
Umbenennung des Martinszuges und der Weihnachtsmärkte, Schließen
christlicher Kirchen, dafür immer mehr Moscheen (wird dort nicht auch
Gewalt gepredigt?), immer mehr Burkaträger und Kopftuchträgerinnen (was
oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist), dazu kommen
Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren sechs (!),
Zwangsheiraten, Beschneidungsverstümmelungen moslemischer Mädchen im
Untergrund, Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten
ohne Betäubung), Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw.
Diese
Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen?
Das Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten?
Abschaffen von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten
Amtssprache? Eine moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie,
Frau Merkel, dann allerdings sicher der Super-Gau! Das macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!
Schulklassen,
in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine
Seltenheit mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal; denn die
Kinder der „Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf
Privatschulen. Das macht Angst, das macht wütend!
Und da sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden und Türken. Das macht Angst!
Und
wenn ich durch Bielefeld gehe und mir kommen (anscheinend)
Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort aus dem Weg gehe, dann
wird man als Deutscher angepöbelt, neulich musste ich mir anhören „Mach
Platz, Du altes Nazischwein“!! Das macht mehr als Angst, und ich beginne mich als Fremder im eigenen Land zu fühlen.
Die
Kritiker bemängeln, dass es in Dresden praktisch keine Moslems gibt,
und dass daher jede Berechtigung zu demonstrieren unsinnig ist. Geht es
noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land. Sollten die Dresdener
erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie oben beschrieben in
Berlin und anderswo?
Gerechtigkeit und gelebte Demokratie
Wenn
Sie genau hinsehen würden, Frau Merkel, dann würden Sie sehen, dass es
der Pegida zusätzlich auch noch um etwas anderes geht, nämlich um mehr
Gerechtigkeit und gelebte Demokratie.
Denn
in dieser Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker
und andere „Oberen“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht. So
bekommt ein Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt
von etwa 500 000€; und der Bürger ist machtlos und staunt; letztendlich
bleibt ihm nur die Demonstration.
Und
genau dieses Grundrecht nehmen sich die Demonstranten der Pegida, die
als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv verunglimpft werden. Auch diese Beschimpfungen machen Angst, sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der Konzeptlosigkeit der Politik.
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 08:01
Teil 5
Verstoß gegen Versammlungsrecht
Frau
Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen hören, dass Sie die oft nicht
friedlichen Demonstrationen gegen die Pegida verurteilen. Denn wenn man
einen genehmigten Versammlungszug massiv blockiert, ist das ein grober
Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu recht eine Straftat, da sich
die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen Versammlung richtet.
„Deutschland verrecke!“
Zum
Schluss noch eine Frage an Sie, Frau Merkel: Wie stehen Sie eigentlich
zu dem Ruf „Deutschland verrecke“?? Dieser Ruf war mehrfach laut und
deutlich bei Anti-Pegida Demonstrationen zu hören; er kam nicht nur aus
dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern von ganz ‚normalen’
Gegendemonstranten. Auch das macht Angst!
Zuhören
und auf diese Angst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht
besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida
als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich
wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert
wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser
Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz
egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!
Ich
wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht
böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun, und
das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe
ich in der AfD.
Mit freundlichen Grüßen
N. N.
Leserbrief veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von conservo
Goldmurks, 28. Oktober 2015, um 09:03
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Goldmurks, 28. Oktober 2015, um 09:04
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Steffen18, 28. Oktober 2015, um 09:36
Nichts ist schlimmer als des Menschen Gleichgültigkeit
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 11:58
traßenkämpfe vor Asylheimen?
Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft schlägt Alarm.
Hamburg/Braunschweig - Müssen die Menschen in Deutschland befürchten, dass sich die Kämpfe in Asylheimen demnächst auf die Straße verlagern?
Nach Ansicht des Vorsitzenden der
Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (47), schon. "Wenn der Zuzug nicht
gestoppt wird, werden all die Konflikte unter den Flüchtlingen auf
unseren Straßen ausgetragen werden", sagte er in einem Interview mit den
Deutschen Wirtschafts Nachrichten.
Wendt spricht von flächendeckenden,
vorbereiteten und organisierten Massenschlägereien und Kämpfen sowie
organisierten Machtkämpfen.
Die Gegenstände, mit denen die Asylbewerber
aufeinander losgehen seien teils selbst gebastelt. Sorge bereiten ihm
vor allem die zahlreichen Missbrauchs-und Gewaltakte gegenüber Frauen
und Kindern. Davon würden vor allem Frauenverbände in Hessen und
Niedersachsen berichten.
Wendt kritisiert das Verhalten der Politik,
die mit verniedlichten Polizeiberichten versuchen würde, die Lage zu
beruhigen. Die Realität sehe jedoch wesentlich schlimmer aus.
In der Zeltstadt Hamburg-Wilhelmsburg gab es Schlägereien.
"Nein, die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte
der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen
Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen", so
Wendt.
Seiner Meinung nach sind die Beamten einer großen Gefahr ausgesetzt.
Er spricht zudem von der größten "Herausforderung der Polizeigeschichte
seit 1945".
Erst am Dienstagabend ist es in Erstaufnahmeeinrichtungen in Hamburg
und Braunschweig zu Schlägereien zwischen Flüchtlingen verschiedener
Nationalitäten gekommen.
In einem Erstaufnahmelager in Hamburg seien rund 30 Albaner und
Afghanen teilweise mit Eisenstangen aufeinander losgegangen, sagte ein
Polizeisprecher am Mittwoch.
In der Landesaufnahmebehörde (LAB) des Landes Niedersachsen
in Braunschweig brach der Polizei zufolge ein Streit zwischen Algeriern
und Syrern aus - 300 bis 400 Flüchtlinge beteiligten sich demnach an der
Prügelei.
Der Streit in Hamburg eskalierte. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen.
Nach der Auseinandersetzung in dem Lager im Hamburger Stadtteil
Wilhelmsburg wurden der Polizei zufolge drei Menschen in Gewahrsam
genommen. Einer von ihnen habe mehreren Zeugen zufolge einem anderen
Flüchtling eine Waffe an den Kopf gehalten.
Trotz des Einsatzes eines Spürhundes sei die Waffe nicht gefunden
worden. Bei der Schlägerei seien fünf Menschen leicht verletzt worden,
einer habe einen Stich in den Arm bekommen und musste ins Krankenhaus
gebracht werden. Dass es sich dabei um einen Messerstich handelte, habe
sich nicht bestätigt.
Der Auslöser der Schlägerei war demnach ein Streit zwischen einem
Albaner und einem Afghanen im Sanitärbereich der Einrichtung. Der Anlass
für den Streit war zunächst unklar.
Daraus resultierte die Schlägerei, bei der einige Menschen mit
Eisenstangen bewaffnet gewesen seien. Nach der Auseinandersetzung sei
auch eine Matratze in einem Zelt angezündet worden, in dem mehrere
Albaner untergekommen waren. Zwei Personen seien dabei durch Rauch
verletzt worden.
Der Anlass für die Prügelei in Braunschweig waren laut
Polizeisprecher einige gestohlene Gegenstände. Verletzte habe es keine
gegeben.
Nach anderthalb Stunden konnte die Polizei demnach mit rund
60 Beamten die Situation beruhigen. Ein Mann sei festgenommen worden,
der am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt wird.
Mehr zum Thema:
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 12:10
Deshalb werde ich nie ruhig zu sehen
Frauen und Kinder die unsere Hilfe benötigen werden von den leuten belästigt denen sie eigentlich vertrauen müssten.Wir sind an einen Punkt wo wir Frauen und Kindern helfen müssen und ihnen eine Sichere Zukunft ermöglichen müssen ,dass geht aber nicht wenn diese sehen das wir die Schuldigen genau so behandeln wie die Opfer.Warum geben wir dann den Opfern Asyl wenn wir die verursacher mit ins Boot holen?
Goldmurks, 28. Oktober 2015, um 12:30
Ich hab da auch noch was gefunden:
gst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht
besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida
als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich
wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert
wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser
Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz
egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!
Ich
wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bittichen Grüßen
N. N.
Leserbrief veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von conservo
Gentlemurks
vor ungefähr 3 Stunden
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Goldmurks, 28. Oktober 2015, um 12:30
Nach zu lesen unter:
gst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht
besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida
als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich
wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert
wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser
Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz
egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!
Ich
wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht
böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun, und
das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe
ich in der AfD.
Mit freundlichen Grüßen
N. N.
Leserbrief veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von conservo
Gentlemurks
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Goldmurks, 28. Oktober 2015, um 12:31
Und für echte Kenner:
gst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht
besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida
als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich
wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert
wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser
böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun, und
das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe
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Mit freundlichen Grüßen
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Steffen18, 28. Oktober 2015, um 13:08
58
"Schlepper und Presseberichte
in ihrem Land machen den Menschen Versprechungen, die nicht der
Wirklichkeit entsprechen", sagt Hans-Joachim Ulrich, regionaler
Flüchtlingskoordinator.Die Migranten sagen, sie seien wütend, dass sie in einer großen
Lagerhalle schlafen müssen, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen.
Vertreter der Stadt Hamburg beteuern, es gebe in Hamburg keine freien
Wohnungen. "Die Stadt hat uns angelogen. Wir waren schockiert, als wir
hier ankamen", sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat."Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit,
dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau
sei. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht
weggeschickt", sagt Immobilienmaklerin Aline Kern."Ein Rechtsstaat kann sich nicht erpressen lassen", so Bayerns Staatskanzleichef Marcel Huber."Ich Mann. Du Frau. Ich vor", sagte der muslimische Mann mit einem vollbeladenen Einkaufswagen im Supermarkt.Ein Asylbewerber aus Somalia hat erfolgreich gegen das Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt, da die Bearbeitung seines
Antrags zu lange dauere – 16 Monate. Das Amt sagt, derzeit stauten sich
250.000 unbearbeitete Anträge.70 Prozent der Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem
Irak, denen eine Lehre angeboten worden war, haben sie nicht
abgeschlossen. Laut dem Direktor der Münchener Handelskammer sind sich
viele junge Migranten zu schade für eine Ausbildung.
Steffen18, 28. Oktober 2015, um 13:14
Diese Leute benötigen Hilfe?
https://www.youtube.com/watch?v=N8JAjbkK2_4
Ex-Füchse #11750, 28. Oktober 2015, um 13:36
Dieser Eintrag wurde entfernt.