Donblech2016, 17. Februar 2017, um 12:03
und ein Hektar kann lang sein wenn man ihn in die Länge zieht, der schafft das locker auf 10 Kilometer
Goldmurks, 17. Februar 2017, um 12:10
Genau, Hotte: wie wäre es einfach mit Deiner Abwesenheit?
Donblech2016, 17. Februar 2017, um 12:15
@ Murks
Viel Grütze
gibbet nicht nur in Uetze
Ex-Füchse #4596, 17. Februar 2017, um 12:20
Solange Du das Wort christlich für irgendwelche positiven Taten verwendest wirst Du diese Welt nicht begreifen.
Goldmurks, 17. Februar 2017, um 12:20
Ich streife durch den Forst
und mach mich dort zum Horst.
Ex-Füchse #4596, 17. Februar 2017, um 12:21
Ach Du bist das?
SpanischerGockel, 17. Februar 2017, um 12:21
wenn es doch nur der Forst wäre ;-)
Donblech2016, 17. Februar 2017, um 12:22
jetzt bitte nur beleidigen und nicht wieder rechts abdriften, das ist meine BITTE.
Weil ich ja Rechts ausdrücklich ausgeschlossen habe in meinem Beitrag zur Threadüberschrifstthematik
Ex-Füchse #116342, 17. Februar 2017, um 12:23
zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2017, um 12:26
https://www.youtube.com/watch?v=l96XZJ9nlDQ
@Stoni
Schau dir das an denn das ist kein Einzelfall.
https://www.youtube.com/watch?v=BW28uThxfss
Seb1904, 17. Februar 2017, um 12:27
Pfeift auf die Globalisierung.
Wir wollen unsere Mauer wiederhaben.
Und den Kaiser Wilhelm.
Stoni, 17. Februar 2017, um 12:29
Schon damals lieferte das Christentum doch nur den propagandistischen Vorwand für Raubzüge, bei denen es vor allem einerseits um das Machtstreben der Kaiser, Staaten, Geheimdienste und anderseits um materielle Ausbeutung, Schürfrechte, Profite ... für die Handelshäuser, Kapitalgesellschaften ging, sei es bei den alten Kreuzzügen, Kolonialisierungen oder auch bei den heutigen Kriegszügen unter dem Vorwand von Demokratie und Menschenrechten, bei denen es nur um geopolitische Macht bzw. Gas-, Öl-Profite geht.
Weder die Fugger damals noch die Kapitalgesellschaften heute investierten Milliarden für das Wohl der Menschen. Dem einfachen Volk kann man aber natürlich nicht die wahren Gründe auftischen, warum sie in den krieg ziehen sollen.
Donblech2016, 17. Februar 2017, um 12:38
@Stoni,
lieber Micha auch deine Meinung akzeptiere ich.
Wir kennen uns pers.
Wir wählen im September 2017 neu, darum geht es mir.
Es gibt eingefahrene Meinungen.
Die sind auch i.o.
LG Heinrich
Ex-Füchse #116342, 17. Februar 2017, um 12:39
@Stoni
Wirmüssen in die Zukunft schauen und nicht in die Vergangenheit.Natürlich sind damals Schreckliche dinge passiert die man nicht schönreden darf aber dafür kann ich nichts und meine Kinder erst recht nicht.Keiner möchte die Vergangenheit wieder haben und deshalb bin ich dagegen das wir uns den krieg nach Europa holen.ZB kann es nicht sein das Türken und Kurden ihre Konflikte in Deutschland austragen.
Ex-Füchse #116342, 17. Februar 2017, um 12:50
ie schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
17.02.2017
Wissenschaftler vom Berliner Institut für empirische Integrations- und
Migrationsforschung haben erstmals eine Studie zur
Willkommenskultur-Szene
durchgeführt. Ihre Umfrage unter 2291 Teilnehmern ergab, rund 75 Prozent
der „Flüchtlingshelfer“ sind weiblich, viele haben studiert und
arbeiten in gut bezahlten Berufen. Über ihr Handeln und die
daraus resultierenden Konsequenzen, wie den demografischen Suizid,
massenhafte Vergewaltigungen, ein frauenverachtendes Weltbild oder die
grundsätzliche Ablehnung der abendländischen Kultur, denken
sie offensichtlich nicht nach. Auch lassen sie völlig außer acht,
welches Land sie ihren eigenen Kindern und Enkeln durch ihr törichtes
Tun hinterlassen werden.
Es mag durchaus sein, dass diese
selbsternannten Philanthropen gebildet sind, aber das macht sie noch
lange nicht intelligent, ganz im Gegenteil, es gibt kaum einen
größeren Idioten, als einen Menschen, der sich durch ein erworbenes
Stück Papier in seinem verblendeten Handeln bestätigt fühlt. Tatsächlich
sind diese Menschen für jede Vergewaltigung, die tausenden
Terrortoten europaweit, Kindesmissbrauch und dem kulturellen Sterben im
Zuge des Demografischen Wandels mit verantwortlich. An den Händen dieser
Menschen klebt das Blut tausender unschuldiger
Opfer.
Diese Leute haben zu verantworten, dass
unser Sozialstaat über kurz oder lang ausbluten wird, die überwiegende
Mehrheit der Wirtschaftsflüchtlinge ist völlig
unqualifiziert und verfügt nicht mal über eine Grundschulausbildung,
somit stehen ihre Aussichten auf eine Arbeit denkbar schlecht. Die Immigranten, welche immer
häufiger auch als Invasoren bezeichnet werden, werden nie auch
nur einen Cent in unser Sozialsystem einzahlen, schöpfen aber bereits
jetzt mit beiden Händen den Sozialtopf aus.
Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedmann (1912–2006), stellte einst
treffend klar „Man kann einen Sozialstaat haben, man kann auch offene
Grenzen haben, aber man kann nicht beides zugleich
haben.“
Eckdaten zur Studie
Ein Viertel der „Helfer“ war mehr als
zehn Stunden in der Woche für das Asylsucher-Wohl im Einsatz.
Behördengänge, Deutschunterricht, Fahrdienste und Organisatorisches
wurden übernommen. Zu elf Prozent waren es Studenten, zu 50 Prozent
Berufstätige und zu etwa 20 Prozent Rentner. Ein wichtiges Ergebnis der
Studie: Die „Flüchtlingshilfe“ ist weiblich. Rund 75
Prozent sind Frauen, In der Gruppe der unter 50-Jährigen steigt ihr
Anteil sogar auf 80 Prozent.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass
sich die Helfer kaum für Politik interessieren. Die emotionale Erfahrung
ist ihnen wichtiger. Das Gemeinschaftsgefühl
untereinander sei ein besonders großer Motivationsfaktor, finden 92
Prozent der Befragten. Auch andere Gefühle scheinen eine Rolle zu
spielen. „Mille1010“ hat sich „hochgradig in einen Flüchtling
verliebt“, bekennt sie bei GoFeminin, einem Internet-Portal für Frauen
des Axel-Springer-Verlages. „Mille1010“ notiert verzückt: „Es ist eine
Geschichte wie aus einem Liebesfilm ... Er: 20 ich 36
(sehe aber aus wie 25), ich seine Deutschlehrerin. Zwischen uns hat es
gefunkt. Aber gewaltig!“
Derlei Geschichten kennt das Internet
mittlerweile in ungezählten Variationen. Die kruden Machos aus dem
Morgenland scheinen weibliche Bedürfnisse anzusprechen, für
die den sorgfältig feminisierten und genderisierten europäischen Männern
mittlerweile der Sinn oder der Mumm fehlt. Wandere aus, solange es noch geht
... Wo bleibt die Hilfe der Moslems für ihre „Brüder und Schwestern“
Laut der Studie engagieren sich gerade
einmal 2,5 Prozent der Moslems für die „Flüchtlingshilfe“ und diese sind
zumeist Salafisten, die Rekruten für den Jihad oder
Attentäter für Anschläge wie in Paris, Nizza oder den Berliner
Weihnachtsmarkt suchen.
Ex-Füchse #4596, 17. Februar 2017, um 13:19
Lös dich von der Kirche, das wäre der erste Schritt
Ex-Füchse #116342, 17. Februar 2017, um 13:24
zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2017, um 14:17
@Hotte
Ich glaube du verstehst mich.
Natürlich habe ich kein Problem damit wenn Muslime friedlich nach ihren Glauben in Deutschland leben,aber ich möchte nicht das Muslime Christen oder ungläubige verurteilen oder sogar bekämpfen.
Deutsche Straftäter können wir nicht abschieben aber Ausländische und das muss man um alle friedlebenden Bürger in Deutschland zu schützen.
Es gibt Arabische Länder da steht auf Drogen die Todesstrafe und hier raucht der Polizist mit.
Donblech2016, 17. Februar 2017, um 13:33
und hier raucht der Polizist mit.
Axel du hast Humor ich freue mich auf die Alster mit nen Pils.
Für dich auch ausnahmsweise ein
LOL "LOL" ""LOL"" """LOL""" ""LOL"" "LOL" LOL
Das heisst nicht, dass ich dir zustimme, unsere Differenzen klären wir anner Alster.
LG