Unterhaltung: Ich bräuchte ma Rat: Sollte die Ventilsteuerung eines Fahrzeuchmotors über so genannte 'rollerfinger'-Kipphebel erfolgen?

Goldmurks, 23. Februar 2018, um 17:44

"Eine Kipphebelanordnung des "roller finger follower"-Typs zum Einsatz bei der Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine weist einen Kipphebel auf, in dessen einem Endbereich ein verschwenkbar durch das abgerundete Ende einer Spieleinstellungseinrichtung abgestützter Aufnahmebereich ausgebildet ist. Ein Ventilschaft liegt gegen eine in einem zweiten Endbereich vorgesehene Ausnehmung an. Der Aufnahmebereich in dem ersten Endbereich des Kipphebels wird zum Teil durch ein Paar diametral gegenüberliegend angeordneter, eben ausgebildeter Bereiche begrenzt, die im wesentlichen parallel verlaufend zu entsprechenden Referenzebenen angeordnet sind, welche jeweils die geometrischen Zentren des Aufnahmebereichs und der Ausnehmung einschließen [...]"

Hat das nu eher Vor- oder überwiegend Nachteile?

Goldmurks, 23. Februar 2018, um 17:46

@ Honk: Übersetze er mir das ma bitte ins Spanische!
Vielleicht bin ich dann schlauer 😕

Goldmurks, 23. Februar 2018, um 18:07

Ja ja, (wieder mal) die Ölpumpe!
Ein Garant dafür, einem Kopfzerbrechen zu bereiten 😢

lilala, 25. Februar 2018, um 16:09

Moin Murksi, Ebbe hier: Genau so wird n Tassenstößel draus. Du nimmst am Besten direkt einen guten alten Trabant 601!!!!! Der hat son neumodischen Schnickschnack nicht.

Seb1904, 25. Februar 2018, um 16:33

Technisch jedenfalls das Beste, das die DDR jemals hervorgebracht hat.

sprachlos, 25. Februar 2018, um 16:56

da gab es doch noch,
diese waschmaschiene,
mit der man auch einkochen konnte.

Awteiker, 25. Februar 2018, um 18:15

WM66?

Kvothe, 25. Februar 2018, um 23:35

Ne Mark Zehn hatte zwei wundnerschöne Takte, brauchte weder Tassen noch Stößel, alles andere ist doch dekadenter Dingskram.

Ex-Füchse #136995, 04. Juni 2018, um 05:07
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