Ex-Füchse #131357, 20. April 2018, um 17:39
zuletzt bearbeitet am 20. April 2018, um 17:59
Abgesehen davon, dass das Spiel falsch abgerechnet wurde und abgesehen davon, dass der Fuchsgeber gar nicht ans Spiel gekommen wäre und abgesehen davon, dass man den mit Dokospielern am Tisch verliert: Darf man nach dem Verlauf überhaupt noch alleine spielen?
#75.339.734
Ex-Füchse #131357, 20. April 2018, um 17:53
zuletzt bearbeitet am 20. April 2018, um 17:59
Eingangsposting editiert und konkretisiert.
akaSilberfux, 20. April 2018, um 19:54
Na ja - ob man den wirklich verlieren kann..
Ich denke schon, dass man den alleine spielen darf. Bester Partner sollte Spieler 1 sein, wenn sein Trumpfanspiel vernünftig war. Da er beide schwarzen Farben bedient, war es das nicht.
Spieler 3 legt aus unerklärlichen Gründen einen Fuchs. Auch das begründet keine Verpflichtung, also ist diese Variante für mich in Ordnung.
Octopussy, 21. April 2018, um 00:48
Ich bin da unsicher... Hinterher weiß man, dass er keine Doppelblaue hat. Aber eigentlich kann man davon ausgehen. Könnte natürlich sein, dass er nur 2 Trumpf hat.
Tront, 21. April 2018, um 02:42
In diesem Spiel wäre ein Alleinspiel aus meiner Sicht vollkommen legal. Dieser zuvor meist sinnlos gelegte Fuchs könnte in Ausnahmefällen eine Bedeutung haben, aber ein Spieler mit Doppel-Blauer geht ja trotzdem nicht sicher genug mit, wenn der Hochzeiter sich entschließt auf möglicherweise längerer Fehlfarbe seinen zukünfigen Partner zu suchen.
Daher spiele ja gegen Hochzeiten als Gegenspieler kein Trumpf an. Das Spiel mit 12 Trümpfen gegen eine Hochzeit habe ich bisher noch nicht erhalten.
Einige meiner Freunde würden behaupten, ich spiele dafür zu wenig.^^ Das stimmt sogar.
Aber als eigener Doppel-Doppel-Besitzer spiele ich an manchen Tischen schon Trumpf an. Damit ich meine Karte dem Hochzeiter besser beschrieben hätte. Geht natürlich nur, wenn der Hochzeiter diesen 1. Trumpfstich mitnimmt, was aber logisch wäre, wenn man weiß, dass ich sonst gegen Hochzeiter Fehl anspiele, was ohnehin meist besser ist, als die stärksten Parteien gleich auf Trumpf zusammenzuführen.