worstcase, 11. November 2018, um 21:49
Man stelle dich einfach mal dieses Blatt während einer Liste vor .... Pflicht-Solo noch nicht gespielt.
worstcase, 11. November 2018, um 21:52
Vor einem Vorbehalt, die Buben, wird mit re90 gewonnen. Zur Krönung wird man noch mit -15 Vorgeführt.
...nur mal so drüber Nachdenken
Ossi, 11. November 2018, um 21:54
Ok, du hast Doppeldulle und kannst ne Farbe stechen, hast aber nur 5 Trumpf. So ne Riesenfackel ist das jetzt auch nicht. ^^
Talentfrei, 11. November 2018, um 22:30
So ein Pech gönnt man doch nur Berlinern!
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 22:42
Einfach Soli mit Abreizen spielen ;)...
idaad, 11. November 2018, um 22:56
zuletzt bearbeitet am 11. November 2018, um 22:57
@Ossi: In dem Fall ja - bei so nem Extremblatt. Steigert aber halt grundsätzlich auch die Risikobereitschaft - und macht manche Soli interessanter. Man will sich ein gutes Solo mit Chancen auf die 90 nicht wegnehmen lassen.
Also alles in allem zweifle ich dieses Argument schon an.
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:02
zuletzt bearbeitet am 11. November 2018, um 23:03
Was für eine unqualifizierte Aussage...
Das Spiel mit Abreizen ist eine weitere anspruchsvolle Technik bei dem ganz neue WK-Überlegungen bei Absagen einfließen und erhöht sicher den Anspruch im Spiel. Mehr Anspruch -> Weniger Glück.
Dass durch die Regelung die Varianz auf den Ausgang einer Liste etwas größer wird, weil bsw. Bodo sein Monster-Solo spielen darf, ist sicher richtig.
Trotzdem glaube ich noch nicht einmal, dass deswegen Wenig-Listen-Turniere häufiger von schlechten Spielern gewonnen werden würden.
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:03
ich meinte Ossi...
Ossi, 11. November 2018, um 23:05
zuletzt bearbeitet am 11. November 2018, um 23:06
Das Abreizen sorgt in der Regel dafür, dass sich die stärkeren Soli (und somit die besseren Karten) durch setzen. Klar, manchmal muss man knifflige Entscheidungen treffen, wie weit man reizt, aber das wirkt mMn den ersten Punkt nicht auf. Daher bin ich strikt gegen abreizen.
P.S. Es gab mal Zeiten, da war ich dafür, weil ich (fälschlicherweise ^^) dachte, dadurch wird der Glücksfaktor kleiner, aber der Hesse hat mit mich mit seinen Argumenten überzeugt.
P.P.S. Scheiß Formatiertung
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:08
Bei den Göttern laufen wohl nur Idioten rum...
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:11
Vorschlag: Man sollte auch ohne Soli und ohne Absagen spielen. Kann ja nicht sein, dass sich die Stanzen durchsetzen.
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:12
Jetzt fehlt nur noch Tronts Wortmeldung.
Bildchenwerfer, 11. November 2018, um 23:46
Ich hab meinen Punkt gemacht.
Ex-Füchse #140010, 11. November 2018, um 23:59
Man könnte auch noch die Hochzeiten und die ollen Normalspiele weglassen. Dann wäre dem Glucksfaktor endlich der Garaus gemacht!
worstcase, 12. November 2018, um 00:06
Natürlich ist der Glücksfaktor ein Argument. Es müssen allerdings beim Abreitzen ggf Absagen getätigt werden, bevor ich etwas über die Verteilung weiß. Ich persönlich würde das interessanter finden.
worstcase, 12. November 2018, um 02:34
Kreuz rein kucken und bei Herz gehe ich vom stehen aus. War aber nicht mein Blatt. Ich hätte einen Tobsuchtsanfall bekommen...
Logger, 12. November 2018, um 03:44
zuletzt bearbeitet am 12. November 2018, um 03:48
in den kreuz gucken, find ich irgendwie garnicht gut
all in, schwarz vor aufspiel
das blatt bekommt man nämlich nur alle jubel jahre...
Ex-Füchse #131357, 12. November 2018, um 07:15
Ich bin bei Tront: Vorführung abschaffen. Das Spiel läuft dann wie bisher. Beim ersten Solo komme ich raus und es wird separat notiert. Finde ich zu keinem Solo kann ich zum Schluss mein "separates" Spiel auch als Normalspiel taufen, habe dann normal Ausspielrecht. Gerade bei kleinen Wertungen verzerrt das Solo ungemein. Und zwar nicht im positiven (der der Solo spielt, ist natürlich im Vorteil) sondern im negativen.
SchwillTiger, 12. November 2018, um 10:26
Oder weitere Soli zulassen.