sashimi, 16. Februar 2019, um 13:58
zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2019, um 14:00
ihr schaut an drei in folgendes Blatt:
erster Stich:
zweiter Stich: re von 2,
und welche Karte spielt ihr jetzt?
SchwillTiger, 16. Februar 2019, um 14:02
zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2019, um 14:03
Dulle. Eigene 90 kann man nicht sagen. der starke Spieler ist der, der Re gesagt hat. Also versorge ich ihn mit Informationen und bereite meinen Trumpfausstieg vor. Ist für mich alternativlos.
Frollein_Schmutz, 16. Februar 2019, um 14:17
Dulle? Ja.
Forcierend? Nein.
Logger, 16. Februar 2019, um 14:18
zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2019, um 14:28
frage und
is noch spielbar, aber doch nich die dulle junge...alter "na-( T )-iv" und los
SchwillTiger, 17. Februar 2019, um 16:50
@sashimi: nach meinem Verständnis darf die beste Karte nicht durch Konventionen verhindert werden. Gutes Spiel vor Konventionen.
SchwillTiger, 17. Februar 2019, um 16:59
WENN die Dulle forcieren WÄRE dürfte ich sie hier nicht spielen. Ich würde also durch eine Konvention von der besten Karte abgehalten werden. Das kann mMn nicht Sinn einer Konvention sein.
Denn Konventionen beruhen nach meinem Verständnis auf logischen Schlüssen.
Logger, 17. Februar 2019, um 17:01
ist und bleibt aber die schlechteste karte ohne sinn und verstand!
SchwillTiger, 17. Februar 2019, um 17:09
zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2019, um 17:14
Du kannst ja gerne fragen und Herzass spielen. Darfst dich nur nicht wundern, wenn dir zukünftig weniger Spieler antworten werden.
Und ja: ich habe verstanden, dass DU der Meinung bist, dass ein Kontraspieler nicht stechen und DANN fragen würde.
Tront, 17. Februar 2019, um 17:22
Das Herz-As halte ich zu diesem Zeitpunkt für ziemlich verfehlt.
Man kennt die Fehlstruktur des Partners noch gar nicht.
Ein Partner wirft bei einem vorliegenden 1 - 1 Sitz in Herz nicht einmal zwingend auf einen ab, hält er gar einen Herzwert mit, sticht die Kontrapartei ihren Karovollen bequem heim.
Die Herz 10 nebst nachfolgendem Trumpfausstieg mit Kreuz-Dame nebst klein Trumpf halte ich für die gängigste Spielweise.
Sollte der Partner noch tatsäcchlich einen Kreuzverlierer halten, eine mögliche Kreuz 10 stünde ja bereits von ihm, wird man dieses Spiel dadurch kaum verlieren.
Der Partner sagte bereits ein Re gegen 2 zu erwartende unverteilte Stiche. Sein Blatt muss "unendliche Stärken" aufweisen.
Man muss nicht j e d e s Spiel versuchen, es im Alleingang mittels eines Cross-Ruffs zu lösen! Der eigene Re-Partner ist vermutlich der trumpflängste Mitspieler am Tisch.