Frollein_Schmutz, 04. März 2019, um 09:54
Da hockt man am Sonntachabend nixahnend vor der Glotze und wird dank arte-news auf folgende Missstände aufmerksam gemacht:
Frollein_Schmutz, 04. März 2019, um 09:55
https://correctiv.org/top-stories/2018/12/11/journalismus-ist-kein-verbrechen/
Ich trag das einfach ma so weiter
Cabeza_doble, 04. März 2019, um 10:07
Danke für den Link.
Habe gerade unterschrieben.
worstcase, 04. März 2019, um 11:57
Soso. Der Zweck heiligt die Mittel. Da bin ich mal stickt dagegen. Warum sollen Journalisten unter dem Begriff Pressefreiheit mehr Rechte haben, wie andere Personen.
Außerdem sind der Begriff "Ermittlungen" so vielsagend wie ein kleines Steak. Wenn ich z.B. Behaupten würde, Mia hätte mit in die Fresse geschlagen, würden gegen sie auch Ermittlungen angestellt.
Betrachte ich mir den Ursprung des Windes unter Berücksichtigung der politische Couleur ergibt es für mich natürlich Sinn.
Frollein_Schmutz, 04. März 2019, um 12:07
Was hat Pressefreiheit mit politischer Couleur zu tun?
Frollein_Schmutz, 04. März 2019, um 12:16
Es geht sich nich darum, dass Journalisten ungestraft Leute verhauen oder mit Tempo 80 durch die FuZo rasen dürfen.
Hier wird höchstinstanzlich hinter mehr oder minder verschlossenen Türen daran gebastelt, dass der Informantenschutz ausgehöhlt und die Aufdeckung derartiger Missstände zukünftich deutlich erschwert wird.
Cabeza_doble, 04. März 2019, um 12:31
In einer Demokratie ist das Aufdecken von Missständen ureigenste Aufgabe von Journalisten. Wenn ihnen dafür strafrechtliche Konsequenzen drohen, dann stimmt etwas nicht. Als mündige Bürgerin fühle ich mich verpfĺichtet, gegen Maßnahmen, die nach meinem Empfinden die Presse einschränken, den Mund aufzumachen.
worstcase, 04. März 2019, um 12:48
"In einer Demokratie ist das Aufdecken von Missständen ureigenste Aufgabe von Journalisten. Wenn ihnen dafür strafrechtliche Konsequenzen drohen, dann stimmt etwas nicht."
Und das berechtig einen Journalisten zu was?? Häuser oder Wohnungen unberechtigt zu betreten oder durchsuchen? Briefe zu öffnen? Mail-Accounts zu hacken? Wahrheiten rausprügeln??
In einem Rechtsstaat enden die Rechte eines einzelnen und somit auch eines Journalisten dort, wo die Rechte des anderen beginnen.
Stoni, 04. März 2019, um 13:19
Genau, wo kämen wir denn hin, wenn man nicht mal mehr in DEU die Bürger und den Staat berauben darf?
"Anstiftung zum Geheimnisverrat" sollte sofort mit Todesstrafe geahndet werden, am besten noch an Ort und Stelle. Damit das ein für allemal aufhört, mit den lästigen Aufdeckern und Whistleblowern. Und damit die Räuber endlich wieder unbehelligt in Frieden und Reichtum baden können.
wurschtel81, 04. März 2019, um 13:23
ich kann dem Grundsatz des Artikels durchaus was abgewinnen, denke aber auch nicht jeder Zweck heiligt die Mittel.
Heisst für mich, wenn ich nicht Fakten kenne oder beide Seiten, lieber skeptisch zu bleiben.
IngoKnito, 04. März 2019, um 15:25
Unterschrieben.
"„Anstiftung zum Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen” nach §17 UWG (Gesetz gegen Unlauteren Wettbewerb)."
Sieht mir doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen aus.
Ex-Füchse #37468, 04. März 2019, um 15:50
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Cabeza_doble, 04. März 2019, um 15:56
Wovon, Honk?
Vom Lesen des Inhaltes, der bei Mias Link erscheint oder von Hansens wirrem Text?
Mir wird irgendwie bei beidem übel.
Ex-Füchse #37468, 04. März 2019, um 16:10
Dieser Eintrag wurde entfernt.