FlotteGrotte, 12. März 2020, um 09:21
zuletzt bearbeitet am 12. März 2020, um 09:26
An 4 blickt man in
nach 1 ist man noch erfreut.
Nach aber besorgt
was nun ?
a und einfach schauen was passiert
b mit Re und warum ?
c Chaos total und
danke und viel Spaß
Cabeza_doble, 12. März 2020, um 09:31
zuletzt bearbeitet am 12. März 2020, um 09:36
Zuerst hatte ich mich für a entschieden.
Aber nach einigem Überlegen bin ich doch zu dem Schluss gekommen, dass b besser ist.
Durch mein vorzeitges RE müsste er Partner an 3 eigentlich über meine schwarze Fabrkontrolle Bescheid wissen und selbst, wenn er Trumpf nachspielen sollte, ist nichts verloren, ich hab ja ne Dulle.
Frollein_Schmutz, 12. März 2020, um 09:49
a)
Frollein_Schmutz, 12. März 2020, um 10:00
Nachtrach: Kontra hat ein Trumpfaufspiel, und Partner wirft bei erstbester Gelegenheit seine Alte unters Volk - da bin ich ersma skeptisch.
Bevor ich P mit einem vorzeitigen Re verwirre (Abkehr vom Normalspiel, o. ä), halte ich ersma die Füße still und erwarte den schwarzen Anschub, falls ihm nix Besseres einfällt.
VeniVidiViolini, 12. März 2020, um 10:11
a) es wird ja wohl der beste fehl des partners auf den tisch kommen, und ich bin in allen 3 farben erreichbar
FlotteGrotte, 12. März 2020, um 10:11
Was macht man denn auf
Noch Re ?
Ohne Asse macht doch keinen Sinn.
VeniVidiViolini, 12. März 2020, um 10:16
Tja
in game vermutlich re
nach ein bisschen überlegen und Mias Kommentar - kein re und abwarten, wie 2. bzw 3. stich laufen.
Vielleicht lässt sich kontra ja zu irgendwelche überzogenen aktionen hinreissen
FlotteGrotte, 12. März 2020, um 10:22
Wenn man in Game vermutlich re sagen wird auf
sollte man es dann nicht besser sofort geben?
Es besteht ja Doko Gefahr wenn man das As zugibt und ein Abstich erfolgt ...
Frollein_Schmutz, 12. März 2020, um 10:23
Noch'n Nachtrach:
Das Re will ich schon noch geben - nur eben nich vorzeitich.
Ossi, 12. März 2020, um 10:35
Es gibt kaum ne Kontrakarte, mit der ich im 1. ohne Frage Trumpf aufspiele und dann kein Kontra gebe. Von daher würde ich an Pos. 4 erstmal abwarten und Nix sagen.
Frollein_Schmutz, 12. März 2020, um 12:30
Du lässt ein Re also auch zum letztmöglichen Zeitpunkt wech und rechnest fest mit einem Kontra des Aufspielers?
SchwillTiger, 12. März 2020, um 12:35
Ich finde man gibt dem Trumofaufspieler dadurch zu viel Credit. Eine Konterstrategie könnte dann sein, mit schwachen Blättern mit Trumpf zu eröffnen, um Ansagen zu verhindern.
Selbst wenn das erste Ass gehackt wird und S1 S2 erfolgreich anschiebt, sehe ich das Spiel nicht zwingend als verloren an.
Es liegt aber an den Annahmen:
Spielt S1 nur mit 10+ Trumpf Trumpf auf?
Setzt S3 nur aus absoluter Trumpkürze seine Alte?
Wenn alle so spielen, wie es hier im Forum diskutiert wird, dann kann man das Re stecken lassen. Meine Praxiserfahrung zeigt aber Anderes.
Tront, 12. März 2020, um 22:49
Schade, dass man Pos. 3 nicht mit einem Re v o r dem Legen siener Kreuz-Dame zuvorkommen konnte.
Nach gelegter Kreuz-Dame des Re-Partners verliert die eigene Karte nach einem gegnerischen Trumpfausspiel deutlich an Wert.
Entweder ist der Spieler spiel-unerfahren oder es gibt einen meist negativen Grund, dass er seine Kreuz-Dame hier frühzeitig einsetzt.
Vermutlich warte ich deshalb mit meiner möglichen Re-Ansage erst einmal ab. Ein Spieler, der seine Kreuz-Dame hier einsetzt, um mich nach einem sofortigen Re in schwarzer Farbe unter As anspielt, scheint eine sehr kleine Schnittmenge von Spielen und Spielern abzudecken. Aber man hält ihn von Herz-As ab. Und das kann sogar falsch sein, wenn es das einzige As ist, welches im Nachhinein gelaufen wäre.^^
Ohne die Tischbesetzung genauer zu kennen, hätte ich so meine Probleme, manchmal sogar mit bekannterer Besetzung.