Octopussy, 31. März 2020, um 20:16
zuletzt bearbeitet am 31. März 2020, um 20:20
2 Spiele hintereinander eine sehr ähnliche Situation:
An 3:
...
An 2
...
Beide Male hatte ich die gleiche Idee:
Abfragen bringt nix. Es folgt vermutlich eh kein weiteres Ass und mein Blatt ist stark genug für ein Kontra. Wozu den gegner informieren? wer fragt, wer bedient still?
Ex-Füchse #148311, 31. März 2020, um 20:20
Jo, ich bediene zweimal still. Diese Abfragen auf Herzbediener sind doch Schrott.
Tront, 31. März 2020, um 21:45
Das sehe ich genauso.
Ggf. kann man auf einen kleinen Fehlanschub noch sehr gut im 2. Stich still abfragen. UNd ebenso auf ein Trumpfnachspiel.
Das eigene Kontra kann man immer noch geben.
Frollein_Schmutz, 31. März 2020, um 21:54
'Schrott' is noch vorsichtich formuliert ...
Octopussy, 01. April 2020, um 13:03
Okay. Dann sind wir uns einig. Bleibt die Frage, ob man noch ein (verdachts)kontra ausspricht:
An 3
1.
2. ...
An 2
1.
2. ...
Tront, 01. April 2020, um 21:26
Das würde ich z. T. vom Erstansageverhalten des Ausspielers abhängig machen.
Wobei eigene Vorteile wie eine schwarze Farbe frei samt Dulle und Trumpflänge (ab 9) im Prinzip schon in ein Substanzkontra übergehen.
Grundsätzlich würde ich beide Kontras deshalb schon häufiger selbst vertreten als weglassen. Trotz diverser Gegenabfrage-Möglichkeiten. In der Regel erwirtschaftet man einfach noch zu viele eigene Augen.
Meinen höheren Kreuzwert investiere ich in beiden Spielen noch in den Erstausspieler.