Frollein_Schmutz, 24. Juli 2020, um 13:20
Und am Umbruch erst recht nich!
FlotteGrotte, 24. Juli 2020, um 13:27
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2020, um 13:27
Man sollte das Essener System gelegentlich auf seine Korrektheit prüfen und
Teilbereiche und deren Begründungen mit dem Tintenkiller bearbeiten
Tront, 26. Juli 2020, um 23:44
Danke für eure zahlreichen Stellungnahmen.
An diesem Online-Spiel war ich selbst beteiligt.
Spiel#92.600.515
Ich entscheid mich für den Fuchs mit Re, weil der Re-Partner kürzere Asse als ich selbst halten kann.
Im Nachhinein werde ich wohl nie mehr erfahren, ob mein Re-Partner nach einem von mir frühzeitig angespieltem Pik-As sein besetztes Herz-As während des Ansagezeitraumes serviert hätte.
Falls ja, hätte ich vermutlich eine weitere Absagestufe gehabt.
Ich kann aber auch mit dem vorliegenden Spielverlauf gut leben, so kann man ungefährdet das Spiel gestalten, welches man auf 121 Augen wohl nahezu immer gewinnt.
Immerhin wird meine Spielauffassung von einigen Spielern mit in die Auswahl genommen.
Inzwischen vermute ich ja fast, man sollte jedes As unabhängig von seiner Länge sofort vorspielen, um im Trend zu liegen.
Entweder gilt es als sooo kurz und damit lauffähig, dass man es unmittelbar anspielen sollte oder man hält es sooo lang, dass man die restlichen Werte dieser Farbe quasi sofort im folgenden Crossruff klären muss. Zumindest in manchmal vorliegenden den Doppel-Dullen-Partien.
Ich bin jedoch nicht so leicht zu bekehren.^^
FlotteGrotte, 27. Juli 2020, um 04:37
Nicht so leicht zu bekehren unterschreibe ich sofort
Hirnakrobat, 29. Juli 2020, um 15:44
Re im Ersten
S.
11
Eine
Abschätzung nach dem bekannten Schema ist nur bedingt möglich,
da die Trumpfstärke nur ungenau in eine durchschnittliche Augenzahl
umgerechnet
werden
kann. Sie sollte aber für einen Re-Spieler bei > 100 und bei
einem KONTRA-Spieler >
110
liegen. Besser erscheint in diesem Zusammenhang eine
Verliererrechnung. Ein starkes Blatt
sollte
maximal 4 Verlierer besitzen. Wir unterscheiden zwischen ganzen und
halben Verlierern:
…………….Hier
erfolgt die Ansage bei Legen der ersten eigenen Karte
S.
12
Einige
Beispiele für genügend starke Blätter für eine Ansage mit Legen
der ersten eigenen Karte:
Blatt
1: ©10
§D
©D
©D
§B
ªB
ªB
¨B
¨10
ªAs
ª9
©K
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3,5 Verlierer)
Blatt
2: §D
ªD
©D
¨D
©B
¨B
¨As
¨10
¨9
ª10
ª10
ª9
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3,5 Verlierer)
Blatt
3: ©10
§D
ªD
¨D
¨B
¨10
¨10
¨K
§As
§9
©As
©As
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3 Verlierer)
Blatt
4: ©10
©10
§D
©D
¨D
§B
©B
¨B
¨10
§As
§K
ªK
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3 Verlierer).
Tauscht
man in den angegebenen Beispielen die §D
gegen eine rote D oder auch ªD,
so steigt
die
Verliererzahl. In diesem Fall sollte dann lediglich mit Blatt 4 (mit
eigenem Anspiel) eine
Ansage
mit Legen der ersten Karte erfolgen.
Der
Erstansagende hat durch seine vorzeitige Ansage seine besondere
Stärke zum Ausdruck
gebracht.
S.13
Neben
den bisher beschriebenen Ansagezeitpunkten sieht das Essener
System noch
eine REAnsage vor
Anspiel der ersten Karte vor. Der Spieler zeigt damit, daß er
definitiv angespielt
(Meine
Anmerkung: Also nicht an 1 sitzend) werden
kann. Hierzu muß er Doppel-©10
(an Position 2 auch eine ©10)
besitzen.
S17/18
- Anspielkonvention schwarze Damen.
Des
weiteren
wird aus diversen Beispielen klar ersichtlich daß ein Re im ersten
sogar DD verneint (außer es folgt schwarze Dame in Stich 2 oder 3).
Soweit
erstmal
Hirnakrobat, 29. Juli 2020, um 15:47
Re im Ersten
S.
11
Eine
Abschätzung nach dem bekannten Schema ist nur bedingt möglich,
da die Trumpfstärke nur ungenau in eine durchschnittliche Augenzahl
umgerechnet
werden
kann. Sie sollte aber für einen Re-Spieler bei > 100 und bei
einem KONTRA-Spieler >
110
liegen. Besser erscheint in diesem Zusammenhang eine
Verliererrechnung. Ein starkes Blatt
sollte
maximal 4 Verlierer besitzen. Wir unterscheiden zwischen ganzen und
halben Verlierern:
…………….Hier
erfolgt die Ansage bei Legen der ersten eigenen Karte
S.
12
Einige
Beispiele für genügend starke Blätter für eine Ansage mit Legen
der ersten eigenen Karte:
Blatt
1: ©10
§D
©D
©D
§B
ªB
ªB
¨B
¨10
ªAs
ª9
©K
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3,5 Verlierer)
Blatt
2: §D
ªD
©D
¨D
©B
¨B
¨As
¨10
¨9
ª10
ª10
ª9
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3,5 Verlierer)
Blatt
3: ©10
§D
ªD
¨D
¨B
¨10
¨10
¨K
§As
§9
©As
©As
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3 Verlierer)
Blatt
4: ©10
©10
§D
©D
¨D
§B
©B
¨B
¨10
§As
§K
ªK
(genügende
Trumpfhöhe und Länge, max. 3 Verlierer).
Tauscht
man in den angegebenen Beispielen die §D
gegen eine rote D oder auch ªD,
so steigt
die
Verliererzahl. In diesem Fall sollte dann lediglich mit Blatt 4 (mit
eigenem Anspiel) eine
Ansage
mit Legen der ersten Karte erfolgen.
Der
Erstansagende hat durch seine vorzeitige Ansage seine besondere
Stärke zum Ausdruck
gebracht.
S.13
Neben
den bisher beschriebenen Ansagezeitpunkten sieht das Essener
System noch
eine REAnsage vor
Anspiel der ersten Karte vor. Der Spieler zeigt damit, daß er
definitiv angespielt
(Meine
Anmerkung: Also nicht an 1 sitzend) werden
kann. Hierzu muß er Doppel-©10
(an Position 2 auch eine ©10)
besitzen.
S17/18
- Anspielkonvention schwarze Damen.
Des
weiteren
wird aus diversen Beispielen klar ersichtlich daß ein Re im ersten
sogar DD verneint (außer es folgt schwarze Dame in Stich 2 oder 3).
Soweit
erstmal
Hirnakrobat, 29. Juli 2020, um 15:48
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2020, um 15:48
hab versucht text einzukopieren. war wohl nix. wenns sein muss schreib ich es neu. vielleicht versteht mans ja doch.
Bildchenwerfer, 30. Juli 2020, um 21:14
Grauenhafter Vortrag
Bildchenwerfer, 30. Juli 2020, um 21:14
Also das Spiel