Ich glaub, mein Hamster wiehert!
Du kannst doch die Urnen nich zurückdrehen, Octo!
Das wäre eine schallende Ohrfeige für die unterste Schublade!
Mit angezogener Handbremse führste ein Kind im Wolfspelz nich mal eben unters Glatteis ...

Und die Kuh des Pythagoras kommt damit noch lange nich unter die Räder.
Das wäre der Weisheit letzte Amme und des Märchens letzte Binse.

Jeder Anfang beginnt nun mal von vorne.

Es ist eben nicht alles glatt was glänzt. Manchmal fühle ich mich wie das 4. Rad am Wagen, das unter die Reifen kommt, weil nicht alles wie geschient läuft.

Da kannst du deinem Schwein noch so die Pfeifentöne beibringen.

Jetzt stehste da wie der Ochs vorm Stall!

Da sachste wat!
Dort, wo sein Alter über das eigene Ego herrscht, ist der Spleenager noch lange nich im Reich des Lächelns angekommen.

Ohne Reis kein Eis!

Tja. Was nichts ist, das wird auch nix mehr. Denn was Hans mal gelernt hat, ist dem Hänschen doch scheiß egal. Jetzt steh ich Armer hier vorm Tor. Aber zu jedem Topf gibt es jemanden, der nix anbrennen lässt.

Man darf nur den anderen nicht ständig mit der Pfanne hauen. Denn der backt in der Regel auch nur warme Brötchen, die weggehen wie Sauerbier und nicht wie geschnittene Semmeln.

Wenn ich so etwas lese, schwingt sich mir das Tanzbein bis zum Halse!
Getreu dem Motto der Willy-Brandt-Stiftung "Wir wollen mehr Bürokratie wagen!" hat schließlich nur derjenige Rückenwind, wem das letzte Stündlein mit der offenen Faust in den Nacken haut.

Geht mir ähnlich. Da könnte ich Stahl kotzen. Da läuft es mir heiß und warm den Rücken runter. Da würde ich ohne mit der Augenbraue zu zucken auch keinen Deut her geben. Denn wer den Pfennig nicht sieht, hat doch nicht mehr alle Taler im Kopf.

Aber wehe, wehe ,wehe wenn ich mir den Anfang anschaue. Da ist doch das Üble aller Uhren. Wo zum Henkel kommt denn diese Einstellung überhaupt her?

Das kommt von den Schwaben mit ihrem "Zicke zacke - Mäusle haue!".

Das is Trug und Segen zugleich.

Um mal einige Promis zu zitieren:

Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken. Denn "wäre, wäre, Fahrradkette" ist ja nicht der Stein, der das Fass ins Rollen gebracht hat. Wir müssen schon versuchen, den Tunnel am Ende des Lichts zu erkennen.

Wenn du mir jetzt aber mit dem Nagel auf den Kopf triffst, dann brechen alle Ufer zu neuen Dämmen auf.
Und dann darf man sich nicht wundern, wenn ein Hort den anderen zerbricht.

Es ist halt nicht alles Friede, Freude, Marmorkuchen.

So sieht's aus!
Der Strohhalm der Erkenntnis hat einen langen Atem.
Und wer zu früh kommt, der nagt am dicken Ende des Tischtuchs.

Nicht jeder, der auf des Nachbarns Glückes schielt, hat zwingend ein schmuckes Glied!
Demjenigen gönnt man ja nichtmal den Fleck unter seinen Fußnägeln. Aber was lange gärt, wird meistens gut!

Erinnerst du dich noch an die erfolglosen Monate, in denen du aus dem Oberhaus runtergegangen bist? Das war nicht einfach, denn Abstieg ist ein schwarzes Pferd!

Wie könnte ich das vergessen - auch wenn es gefühlt schon Lichtjahre her ist!
Der Abstieg vollzog sich mit mindestens 30 Km/h pro Stunde.
Das ging nicht mit rechten Schüsseln zu ...

Da zeigt sich wieder mal:
Ein Kind kotzt so lange in den Brunnen, bis es sich erbricht.

Aber auch Fachleute sind keine Experten, und ohne berufliche Laufbahn gips keine Karriere.

Hier erübrigt sich allerdings jedwede weitere Simulation!
Wer am des Deutschen liebsten Kaffeesatz mit Spesen herumschustert, der wird am Tresen nich verwesen.
Dann is Polen in Not und Holland für vieles offen.

Aber du wirst mich doch jetzt nicht an der kurzen Hand verdursten lassen oder etwa doch? Insbesondere nicht jenseits vom Tresen. Falls du das was ich sage nicht für wahre Münze nimmst:

Hoffen und Harren pisst so manchem an den Karren!

Komm mir jetzt bloß nich so oder ganz anders!
Der Letzte, der zu mir mit gespaltener Lunge gesprochen hat, liegt inzwischen 2 Meter senkrecht!
Das war'n Typ bekannten Alters
Weißt Du, was dieser Chopin seinerzeit zu mir entgegnet hat?
Er meinte, ich hätte vom Hören und Sagen keine Ahnung, bloß weil ich zu viele Unkosten reproduziere ...
Darauf wusste ich nur eine Antwort: "Kick Dich selbst! Du kannst mir den Arm schlecken!"
Für den hab ich das letzte Mal die Faust aus dem Auge geholt
Darauf leiste ich jeden Meineid

Tja. Wer Wind säht, dem wird der Sturm aus den Segeln genommen! Oder wie die Aristocats eins sagten: "Wir können zwar den Wind nicht ändern, aber wenigstens die Segel zerfetzen!"

Sorry noch, dass ich gestern etwas hart mit Dir ins Gesicht gegangen bin!
Plötzlich stand jemand neben mir - und dieser Jemand war ich selbst.
Meine Dreigroschen-Oma, die wirklich arm wie eine Küchenmaus war, pflegte stets zu sagen: "Wer nich will, was er hat, denkt nich das, wo er wohnt."
Recht hatte sie!
Denn wer die Milz nich auf der Zunge trägt, für den is sein Herz eine offene Hose ...

Denn wer nix wiegt, der hat's nich leicht.

Und der lange Arsch des Gesetzes zerquetscht den Zimmermann mit der Kraft der zwei Hüften.

Du hast den Fleck auf jeden Fall am richtigen Hosenbein. Das merke ich gleich. Mir kannste nämlich kein X für ein O Bein vormachen.

Und mit diesem Wissen schläft es sich wie bei Abrahams Schlümpfen.

Da rutscht mir die Schamesröte in die Hose!

Ich erinnere mich gerne an meine eigene Schwulzeit: Wenn jemand Geburtstach hatte, wurden ganz antibakteriell Jägerküsse verteilt. Oder meinswegen auch Ohrenköpfe.
Aber wegen der Critical Perfectness darf man das heutzutage ja alles gar nich mehr schreiben ...

Wohl dem, der sich dabei im Schaumbad der Eitelkeiten sonnt!