Seb1904, 18. Juli 2012, um 12:55
Wenn Felu im Urlaub ist, übernehm ich mal die Abteilung "Märchen". Gruß vom Seb.
Es war einmal ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte: "Willst du mich heiraten?"
Und sie antwortete: "Nein!"
Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und zufrieden. Er ging mit seinen Freunden angeln, jagen und Fussballspiele seines Lieblingsvereins besuchen; er trank viel Bier und Gin Tonic und betrank sich so oft er wollte. Er spielte Golf, wann und so lange er Lust dazu hatte, ließ seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen und die Zahnpastatube offen liegen und er ging gelegentlich sogar mit dreckigen Schuhen durch die Küche. Er hatte Sex mit Dirnen und Nachbarinnen und Freundinnen von Nachbarinnen, gab all sein Geld für Autos, Klamotten und andere schöne Dinge aus, die ihm allein gefallen mußten. Er furzte nach Herzenslust, sang lauthals und falsch nicht nur unter der Dusche, er rülpste genüßlich ...
......und wenn er nicht gestorben ist, dann kratzt er sich auch heute ausgiebig am Sack.
Ende.
Doc_Jule, 18. Juli 2012, um 13:20
zuletzt bearbeitet am 18. Juli 2012, um 13:32
Auch die Prinzessin reute diese Entscheidung nicht. Am meisten genoß sie, dass die Toilette jederzeit zu ihrer Verfügung stand und die Brille immer heruntergeklappt war. Sie aß, wenn sie Hunger hatte, wusch und bügelte ihre Sachen, wenn der Kleiderschrank endgültig nichts mehr herzugeben drohte (häufiger kam es auch vor, dass sie sich statt dessen neue Kleidung kaufte). Die Morgentoilette dauerte mitunter bis in die Mittagsstunden, damit sie dann mit ihren Freundinnen ausgiebig die neueste Schuh- und Handtaschenmode ausprobieren konnte. Anschließend war immer noch genug Zeit für einen Besuch im Fitness-Studio oder eine Runde Walken, um dann erstmal gemütlich gemeinsam einen netten Film zu schauen oder ausgiebig zu ratschen. Ratschen konnte sie natürlich ebensogut stundenlang am Telefon. Die Abende verbrachte sie mit Freunden im Kino, in Theater oder im Konzert, und oft fand sie Gefallen an einem gut aussehenden jungen Mann, der sie dann für diese eine Nacht begleiten durfte. Auch der Prinz kam gelegentlich in diesen Genuss, aber nur selten, da er für seine "Dienste" mit einem ausgiebigen Frühstück belohnt zu werden wünschte und auch sonst allerlei unangenehme Angewohnheiten hatte, die ein dauerhaftes Zusammensein nicht erstrebenswert erscheinen ließen. So lebte sie glücklich und zufrieden und wenn sie nicht gestorben ist, fährt sie heute noch Auto ohne Beifahrerkommentar
Ende
Ex-Füchse #16094, 18. Juli 2012, um 13:26
warum wusste ich ,dass jule die nächste "geschichte" schreibt!
PapaSpagetti, 18. Juli 2012, um 13:27
Merke: Nur weil Adlige drin vorkommen, muss eine Geschichte noch lange nicht in die Welt der Märchen gehören.
Ex-Füchse #57325, 18. Juli 2012, um 14:19
Es war einmal ein wirklich mutiger Held. Er hatte schon viele Schlachten geschlagen, Ungeheuer getötet, Jungfrauen befreit und schon oft die Welt gerettet. Eine seiner wichtigsten Aufgaben war es, alle 100 Jahre das Drachenei zu finden, aus dem ein Drache schlüpfte, der dann regelmäßig die Welt auf eine Weise vor dem Untergang bewahrte, die der Held leider nicht beherrschte. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass er ein Held der Sorte war, die furchtbar stark sind, über Jahrhunderte leben, aber keine Magie besitzen, wie zum Beispiel Drachen sie haben.
So machte unser mutige Held sich auf, um das Drachenei zu suchen. Es war das Jahr
0.5671 2, das uns sicher allen bekannt ist. Eflried erfand den tragbaren CD-Player, Dr. Jekyll Ostern und Mrs. Therafyl die Neurose. Also ein sehr wichtiges Jahr.
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, der Held machte sich auf, um das Ei zu finden. Er suchte Tag und Nacht, denn er musste sich beeilen, damit das Ei nicht Dr. Evil in die Klauen fiel.
Er suchte und suchte, guckte hinter jeden Busch und unter jede Henne, aber da waren nur Hühnereier. Eines besonders schönen Tages kletterte er auf den größten und fast- unbezwingbaren- Berg.
Da bemerkte er ein Funkeln im Augenwinkel und - tatsächlich! Dort, zwischen den Felsen, lag das Drachenei! Diesmal war es purpurrot mit einigen Goldflecken. Er kletterte hinüber und nahm es. Da erschien plötzlich Dr. Evil (mit einem tragbaren CD-Player im Gürtel) und so kämpften sie 30 Tage lang auf dem Berg. Halb tot flüchtete unser Held und schleppte sich gerade noch zu dem Nest, wo das Ei schlüpfen sollte. Vorsichtig legte er es ins Nest und wartete. Nichts passierte. Er fluchte und versuchte, die Blutung seiner Wunde zu stoppen. Er würde seinen Arm wohl verlieren.
Als er das Ei schon zerschlagen wollte, erschien plötzlich ein kleiner Hase neben ihm.
"Was willst du hier, Kaninchen?" wollte er schlecht gelaunt wissen.
"Oh, ich wollte mein Ei abholen! Da hab ich es so schön versteckt und du nimmst es einfach weg!"
Der Held war empört. "Dein Ei? Das ist mein Drachenei!"
"Ja klar! Natürlich ist das mein Ei, ich habs doch dahin gelegt! Ich bin nämlich der Osterhase und das ist ein Osterei. Da kann nichts draus schlüpfen, das Ei ist doch gekocht!"
"Ach so..." Der Held war verunsichert. "Und was tu ich jetzt?"
Der Hase überlegte kurz. "Komm doch zu mir, ein paar Schokoladenhasen essen und Tee trinken..."
"Aber... ich muss doch das Drachenei finden und die Welt retten."
"Quatsch mann. Komm einfach zu mir!"
Der Held war immer noch unsicher. "Aber dann geht die Welt doch unter."
Der Hase zuckte mit den Schultern. "Ist doch egal. Lass es einfach hier liegen, merkt schon keiner!"
Unser Held dachte angestrengt nach. "Das... das geht aber nicht!"
"Wieso?" fragte der Hase erstaunt.
"Naja...", meinte der Held, "von so ein paar kleinen Schokohasen werd ich doch nicht satt. Wenn du ein paar Zutaten hast, mach ich Apfeltaschen."
"Oh, klasse!" rief der Osterhase.
So gingen die beiden zum Osterhasen Apfeltaschen essen und Tee trinken.
Deshalb mögen Hasen also Apfeltaschen so gerne und wenn der Held nicht verblutet ist, so leben sie noch heute glücklich und zufrieden... bis an das Ende der Welt!
Ex-Füchse #11004, 18. Juli 2012, um 14:39
Nachtrag
Als die Prinzessin so zufrieden älter geworden war, wollte sie doch noch einmal nach dem Prinzen sehen, der ihr damals den Heiratsantrag gemacht und den sie zurückgewiesen hatte.
.. Und fand einen Mann, der Al Bundy zum Verwechseln ähnlich sah und auch dieselben Lebenszeichen von sich gab: Eine Hand stets am Sack, rülpste und furzte er abwechselnd, worauf er dröhnend lachte, als hätte er einen spitzen Witz gemacht. Der Prinzessin taten nach 5 Minuten schon die Ohren weh, länger brauchte sie aber auch nicht, um genug erfahren zu haben. Sie war ganz froh, ihre Zeit nicht in langweiligen Golfclubs verschwendet zu haben, wo ein Göttergatte den anderen mit Besitz zu beeindrucken versuchte, und ab und zu mal eine Zahnpastatube offen zu lassen oder die Jacke an der Stuhllehne zu " vergessen" alles war, was diesen Spießern unter " ich bin mal cool und habe Spaß" einfiel.
Als sie breit grinsend den alten Prinzen verließ, bemerkte er garnicht, dass er keinen Zuhörer für seine selbstherrlichen Monologe mehr hatte, und wenn er nicht gestorben ist, erzählt er wohl immer noch.
Ex-Füchse #2525, 18. Juli 2012, um 16:31
HAAAAAAAAAASE! nun tu doch mal was!
Ex-Füchse #6093, 18. Juli 2012, um 16:44
gegen sooo viel Häsinnenpower ?
Ex-Füchse #11004, 18. Juli 2012, um 16:46
lass, bernie... am besten können's die allein..
Ex-Füchse #57325, 20. Juli 2012, um 15:41
Das kalte Herz
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Peter Munk war ein Kohlenbrenner – das heißt, er stellte Holzkohle her und wohnte in
einer kleinen Hütte im Wald. Peter mochte diese Arbeit nicht; sie war ihm zu schmutzig. Er
wollte lieber Glasbläser sein oder Flößer: ein Mann, der mit Holz auf dem Fluss
hinunterfährt. Vor allem aber wollte Peter reich sein.
Peter ging in einen Zauberwald. Dort sagte er einen Spruch auf, damit ihm das
„Glasmännlein“ erschien. Das „Glasmännlein“ war ein Waldgeist und konnte die Leute
reich machen. Peter wünschte sich zweimal nur Geld und Luxus; da wurde das
„Glasmännlein“ böse und verbot ihm den dritten Wunsch.
Peter ging nach Hause und hatte nun viel Geld. Damit kaufte er sich eine Glasbläserei
und war ein reicher Mann. Aber Peter war so dumm, dass er alles Geld ganz schnell
ausgab. Da hatte er gar nichts mehr, und auch seine Glashütte wurde ihm weggenommen.
Peter ging nun zu einem anderen Waldgeist, der auch Reichtum herzaubern konnte.
Dieser Geist hieß „Holländermichel“, weil er mit seinem Holzfloß bis nach Holland
gefahren war. Er war ein Riese und sehr böse. Wenn die Menschen etwas von ihm wollten,
so raubte er ihnen das Herz und gab ihnen dafür ein Herz aus Stein.
Peter Munk fand das ganz egal – er wollte bloß schnell wieder reich sein. Also nahm der
„Holländermichel“ Peters Herz weg und setzte es in ein Glas in seiner Hütte. Dafür bekam
Peter ein Herz aus Stein, das klopfte nicht und war immer ganz ruhig. Es war aber auch
kalt, sodass Peter gemein und böse zu den Menschen wurde.
Mit dem steinernen Herzen langweilte Peter sich und wurde furchtbar geizig:
Das heißt, er schenkte niemandem mehr etwas. Peter heiratete zwar ein schönes Mädchen
– Lisbeth – aber dann behandelte er sie nur schlecht.
Eines Tages kam ein armer alter Mann zu Lisbeth an die Tür. Lisbeth war nicht so geizig
wie Peter; sie gab dem alten Mann zu essen und zu trinken. Als Peter das merkte,
wurde er so wütend, dass er Lisbeth totschlug. Der alte Mann aber war das
„Glasmännlein“. Es wurde furchtbar zornig auf Peter und sagte: „Hol dir dein echtes
Herz zurück und werde ein besserer Mensch. Sonst töte ich dich – in genau einer Woche.“
Da wollte Peter sein normales Herz doch zurückhaben. Das „Glasmännlein“ verriet ihm
einen Trick.
Peter ging zum „Holländermichel“ und sagte: „Du kannst ja gar keine Herzen
umtauschen.“ „Doch“, sagte Michel, „ich werde es dir beweisen.“ Und der
„Holländermichel“ nahm Peter das Steinherz heraus und setzte sein echtes Herz wieder
ein. Dann wollte Michel die Herzen wieder zurücktauschen. Aber das war der Trick: Peter
beschwor Michel mit einem Zauberkreuz aus Glas. Damit besiegte er Michel.
Weil Peter jetzt wieder ein echtes Herz hatte und nicht mehr böse war, erweckte das
„Glasmännlein“ die tote Lisbeth zum Leben zurück. Peter arbeitete wieder vergnügt als
Kohlenbrenner. Dann bekam Lisbeth ein Baby, und das „Glasmännlein“ schenkte dem Kind
viel Geld zur Geburt.
Doc_Jule, 20. Juli 2012, um 15:53
da haste aber "Das kalte Herz" von Hauff in ´ne ziemliche Kurzfassung gebracht :-)
Ex-Füchse #57325, 20. Juli 2012, um 15:57
War auch so beabsichtigt , wer will denn schon so viel lesen , LG ............;-)
Ex-Füchse #365, 20. Juli 2012, um 16:25
Egal..Weiter damit.
Sind allesamt klasse Texte. Danke dafür.
Ex-Füchse #57325, 20. Juli 2012, um 20:57
Es war einmal in einem Land,
weit weg, eine wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste Prinzessin.
Eines Tages betrachtete sie einen Frosch in einem Biotop
in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Da sprang der Frosch in ihren Schoß und sagte:
"Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz -
bis mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert
und mit diesem Fluch belegt hat.
Ein Kuss von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz,
der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten,
einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen,
wo Du meine Mahlzeiten bereitest,
meine Wäsche wäschst und bügelst,
meine Kinder gebärst und gross ziehst
und damit glücklich bist, bis an das Ende Deiner Tage."
An diesem Abend saß die Prinzessin
leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay
und leckeren Froschschenkeln - in einer leichten
Zwiebel-Weißwein-Soße....
Ex-Füchse #365, 20. Juli 2012, um 22:23
Ich beantrage den Pulitzer-Preis für Shadow.
Soooo geil!
Ex-Füchse #11750, 20. Juli 2012, um 22:41
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Füchse #57325, 20. Juli 2012, um 23:57
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, in einem fernen, fernen Land, man nannte es jenseits von ATTIKA. An einem schönen Sommermorgen beschloss Johann, ein Meister des Roulettes, seine Freunde dürften auch JOHN PLAYER zu ihm sagen, einen Ausflug in die Wüste zu machen. Johann Player, ein überaus vornehmer Mann, war eine englische Adelsgrösse aus dem Hause KINGSIZE, so eine Art LORD. An diesem Morgen war der LORD EXTRA früh aufgestanden, er sattelte sein Lastentier und ritt los. Er war schon zwei Stunden unterwegs, da passierte es: Weil es ihm zu langsam ging, peitschte er auf sein Lastentier ein und verlangte: MERRITT! Und plötzlich: Sein Kamel fiel TEERmassen über einen Stein und der Lord in hohem Bogen in den glühenden STEYVESANT. Das Kamel war so erschöpft und zu keinem weiteren Schritt mehr imstande, wo es doch schon bei der letzten ERNTE 23 Kilo abgenommen hatte. Der Lord stand aber jetzt nicht nur dumm da, er stand DAVIDOFF. Aber er dachte sich: Hilf Dir selbst, DUNHILLft Dir Gott! Und er machte sich auf den Weg. Zu seinen Glück dauerte es nicht lang, bis er auf eine fruchtige GOULOISE traf. Am grossen Erfrischungs- wasserloch erblickte er ein wunderschönes Mädchen, die Tochter eines dampfenden ROTH HANDLErs. Sofort verliebte er sich in sie und sagte: Ich HB Dich lieb. Der Gedanke, die Frau eines Lords zu sein, gefiel ihr. Es war richtig MARLBOROmantisch. Am Anfang wollte sie nur schmusen, aber R6. Doch es blieb ihr keine andeREVALL. Und er dachte sich: Was mach' ich jetzt, wenn mein LUCKY STRIKEd. Und so hatten sie bald zwei Kinder, die hörten auf die Namen NIKO und TINA. Alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage und WINDSOR nicht gestorben sind, dann rauchen sie noch heute.
PapaSpagetti, 21. Juli 2012, um 01:36
Oh JEVER hat nur diesen Fred angezettelt, war bestimmt ein Typ, der fuhr schon FRÜH einen ASTRA. An diesem Auto hatte ERDINGER angebracht, dass waren OUZO 12 oder noch mehr kleine Fähnchen, damit die Karre etwas hermachte und alle sagten, DAB is aber ne tolle Karre.
Davor war er ja nur ein RADLER und manchmal, wenn er einen Platten hatte, fuhr er METAXA, denn er liebte diese Autos mit gelbem Schild, es störte dann bloss, dass das Taxameter immer VOLLRAUSCHt. Eines Tages fuhr er zu seines toten Vaters GRAPPA rief er, ich hänge nun schon ewig nur so RUM, dabei würde ich gern auch mal ne Prinzessin abbekommen, am besten die von Pommerland, aber das ist ja abgeBRANNTWEIN doch nicht, sagte plötzlich eine Stimme zu ihm.
Aber als er sich umdrehte, erkannte er den Sprecher sofort an seiner bizarren Beinhaltung.
CAPTAIN MORGAN, sagte er, du WARSTEINER von den Leuten, die mir immer blöde Tipps gegeben haben, aber letztlich SCHNAPS du mir immer die Mädels vor der Nase weg. Prompt gabs zwischen den beiden eine fette Rauferei, dabei bekam der Typ einen Schlag in die Fresse und musste erstmal prüfen, ob einige seiner Zähne ABSYNTH. Warn aber noch alle da, trotzdem musste er wieder weinen. Was FLENS du denn so, fragte ihn sein Kontrahent, komm lass uns wieder vertragen.
Und so setzten sie sich and den Strand und beeindruckten alle mit ihrem SIXPACK, vielleicht wars aber auch schon morgen und sie starrten nur in den KÜSTENNEBEL. Zwei Kumpels kamen noch vorbei, der JÄGERMEISTER und EINBECKER, Was BECKS du denn so, fragte der Typ, Brötchen oder Brot? Ist doch Wurst, war die Antwort, und nu vergiss die Prinzessin.
Weil aber jedes Märchen ein Happyend braucht, hatte einer von den vieren Karten dabei und spielten Doko BIT an ihr selig Ende.