Talentfrei, 26. Februar 2013, um 21:58
Nach was fragt der verrückte Kerl im 3.?
https://www.fuchstreff.de/spiele/21953581
a) Dulle bei D-Light
b) Kontraabfrage
Ex-Füchse #15119, 26. Februar 2013, um 22:01
a), d-light is aber nicht so helle...
Ex-Füchse #5718, 26. Februar 2013, um 22:01
Er fragt Kontra. Wenn er die Dulle bei D-Light wissen will, kann er ja seine vorspielen.
Ex-Füchse #197, 26. Februar 2013, um 22:02
zuletzt bearbeitet am 26. Februar 2013, um 22:03
c) Katze auf dem Mauspad
d) Frau quatscht ständig dazwischen
Im ernst,denke coabfrage und auf 2te Dulle bei contra
Ex-Füchse #15119, 26. Februar 2013, um 22:02
e) der Adler spamt!
CaptainHook, 26. Februar 2013, um 22:03
meine Frau quatscht nicht, die zieht mir den Stuhl unterm Hintern weg...
Ex-Füchse #197, 26. Februar 2013, um 22:07
e) der Adler spamt!
********************
oh sorry,das ist eigendlich immer der Job von der Lederhose :-))
CaptainHook, 26. Februar 2013, um 22:14
stimmt, wo ist der Chief-Spamming-Officer hin...
PapaSpagetti, 26. Februar 2013, um 22:20
Der sitzt wahrscheinlich an einem Kommentar zur chinesischen Snooker Problematik.
Ex-Füchse #4596, 26. Februar 2013, um 22:23
Is doch ne astreine K90 Frage.
Ex-Füchse #9336, 26. Februar 2013, um 22:29
Jo, sonst sticht man im 2. Stich nicht vor. Auch a) von mir.
Ossi, 27. Februar 2013, um 00:16
a.) Abfrage auf die Dulle, als Kontraspieler hätte er im 2. gezögert.
Tront, 27. Februar 2013, um 01:11
Da haben wir wieder die alten Probleme.
Logischer wäre wohl die Dullenabfrage zum Re-Partner, da ein Kontramann vor dem Abstechen im Normalfall sofort abgefragt hätte, aber eine Erstabfrage stellt wiederum eigentlich nur die Kontrapartei.
Ausnahmen wird es immer geben, so könnte z. B. ein Kontramann dieses Spiel auf 2 Reste-Herzkarten sitzen, jedoch 3 Trumpfvolle haben und möchte daher erst selbst stechen und seine Kontraabfrage nur mit einer Partnerdulle am liebsten beantwortet wissen.
Wobei ich in diesem Spiel selbst keine 90 absage und auf die keine 60 abfrage, bei diesem Blatt müsste ich nicht überlegen. Alternativ spiele ich die Dulle vor, aber mein eigenes Blatt ist ja viel zu stark, um damit ohne eigene Ansage zurückzubleiben.
Aber es geht ja auch um grenzwertigere Blätter, wie man sich da helfen sollte, wäre die eigentliche Frage.
Friedrich, 27. Februar 2013, um 04:48
Tja, im Nachhinein habe ich mich auch ein wenig über mich selbst geärgert, da ich auf den Gedanken hätte kommen können, dass ich mit dieser Frage zumindest dezente Verwirrung stifte.
Das Kontra hat mich dann kurzzeitig etwas aus der Bahn geworfen, sonst hätte ich das Ganze wohl bereits im 3. Stich durch Vorspiel der Alten aufgelöst, so musste ich noch bis zum 5. Stich warten.
Viel mehr hat mich darüber hinaus noch geärgert, dass die Kontra-Leute durch die nun unterlassen weiteren Re-Absagen so billig davongekommen sind...
Meine Überlegung zur Frage an sich war in der Tat, dass (einige von euch sehen das ja scheinbar so ähnlich) es aus meiner Sicht wenig Sinn ergeben hätte, den Kreuzstich ohne Ko-Abfrage mitzunehmen, um anschließend genau diese Frage dann nachzuholen. Im Eifer des Gefechts bin ich nun davon ausgegangen, dass mein Zögern also von allen als Re-90-Frage gedeutet werden muss.
Welche der möglichen Varianten hättet ihr in meiner Situation denn gespielt?
1. Variante:
Dulle vor und auf die 90 vom Partner warten
Anmerkung: Die Dulle ohne eigene 90 wollte ich nicht vorspielen, da ich nicht riskieren wollte, dass mein Partner eventuell ohne Dulle (die er zwar wahrscheinlich, aber eben nicht sicher hält) die 90 nicht gibt. Alle Stärken meines Blattes kennt er dann ja schließlich noch immer nicht ganz genau - z.B. den Piksingle und das halbwegs anständige Mittelblatt.
2. Variante:
90 selbst geben und direkt auf 60 fragen
(wird angesichts des "Re" ohne Anspiel meist reichen, ist aber nicht vollkommen unriskant)
3. Variante:
90 selbst geben, dann Pikdame vor und anschließend auf 60 fragen
(verschenkt evt. eine Blaue, wenn die Dulle nicht beim Partner sitzt, zeigt ihm aber direkt eine weitere Stärke, sollte sie dort doch sitzen)
4. Variante:
90 selbst geben und Dulle vor
(macht man wohl bei dem Blatt erstmal nie was mit verkehrt)
5. Variante:
Krude 90-Frage, wie ich sie vorgetragen habe
(spielen außer mir lediglich noch Stephen Hawking, Mr. Spock und Deep Blue)
6. Variante:
Irgendwie ganz anders - bislang sind alle Varianten Blödsinn
(weil wegen so und überhaupt)
7. Variante:
Ich antworte schon aus Prinzip nicht auf Beiträge, die aus mehr als 60.000 Wörtern bestehen
(weil is mir einfach echt viel zu doof)
Doc_Jule, 27. Februar 2013, um 09:04
3. Variante
zu deiner Spielweise: klar, ist logisch, aber man muss halt doch ein Weilchen drüber nachdenken, was, wie man in diesem Beispiel sehen kann, selbst an einem Sternetisch zu Verwirrung führen kann. Ich persönlich halte deutliche Signale für zielführender, zumal dein Blatt keine Veranlassung gibt, mit Nebelkerzen zu werfen...
Ex-Füchse #15119, 27. Februar 2013, um 09:56
Ich finde das Zögern absolut korrekt.
Bitte so beibehalten, konzentriert kriegst du da auch die Antwort.
Tronts Argument, mit den Vollen ohne Abwurf, kann man mMn bei dem riesigen Vorteil der Sitzposition nicht gelten lassen.
akaSilberfux, 27. Februar 2013, um 14:26
Mir paßt schon nicht, daß das Re im 1. nicht gegeben wurde. Nun hat man das Problem, daß man die eigene Schiene nicht mehr kommuniziert bekommt.
Am besten gefällt mir noch Var. 2, weil man ja immer noch einen Stich herausgeben darf und gute Aussichten hat, die Gegenseite auszuziehen und dann den Standkönig in Herz zum Zug zu bringen (falls der Partner kein hat). Aufgrund des Re im 1. kann man sogar ausnahmsweise ein Re auf verteilte Stiche erhöhen.
Da Spieler 2 nicht mehr als ein Minimum-Re hat, wird die 30-Meldung sinnvollerweise unterbleiben, wobei, man weiß ja nie..
Ex-Füchse #66234, 27. Februar 2013, um 19:46
"der ist so schrecklich liederlich, lalala.."