-- Achtung .... IRONIE .... --
Ich wechsele nur den Tisch, wenn Krachi kommt.

Geringachtung oder Verachtung,
Verhöhnung oder Verspottung. Es gibt eine ganze Anzahl hebräischer und
griechischer Wörter, die verschiedene Grade des Spottes zum Ausdruck
bringen und den Umständen entsprechend verwendet werden. Wir lesen daher
in der Bibel von Personen, die andere verspotteten, verhöhnten, über
sie lachten oder mit ihnen Spott trieben.
Im allgemeinen sind Spötter in den Augen anderer etwas Verabscheuungswürdiges (Spr 24:9). Wenn sie keine Zurechtweisung annehmen, werden sie Unheil über sich bringen (Spr 1:22-27). Und wie verachtungswürdig sind doch solche, die die Armen oder gar die eigenen Eltern verspotten! (Spr 17:5; 30:17). Spötter hören oft nicht auf Schelte (Spr 13:1); sie lieben den nicht, der sie zurechtweist (Spr 9:7, 8; 15:12). Trotzdem sollten sie zum Nutzen anderer gezüchtigt werden (Spr 9:12; 19:25, 29; 21:11).
Statt mit Spöttern Umgang zu haben, sollte man sie vertreiben;
glücklicher sind diejenigen, die sich nicht mit gottlosen Spöttern
zusammensetzen (Ps 1:1; Spr 22:10).

Wie wäre es mit der ultimativen Verspottung des lieben Gottes ?

Krachi: Heul ...

langsam bekommt hotte Konkurrenz :-)

Allerdings gehen unzählige Wissenschaftler in ihren Spekulationen über die historische Person Jesu von einer falschen bzw. nicht beweisbaren Prämisse aus: sie glauben einfach daran, dass ein Jesus von Nazareth bzw. ein Joshua ben Josef tatsächlich gelebt hat. Doch dieser"Glaube"wird durch keinerlei historische Fakten gestützt. Im Gegenteil: bei näherer Betrachtung der Bibel ergibt sich, dass die Figur Jesus Christus erfunden wurde, seine Biographie beruht auf den Lebensgeschichten einiger mythologischer Gestalten der Antike, aber auch einiger historisch belegbarer Personen. Selbst der große Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe, aber auch seine Dichterkollegen z.B. Friedrich von Schiller, Ephraim Lessing oder Friedrich Hebbel, weiterhin Napoleon, Friedrich der Große von Preußen, und die Anhänger der Französischen Revolution, aber auch Philosophen wie Voltaire, Friedrich Nietzsche oder Arthur Schopenhauer waren sich sicher, diese Frage eindeutig beantworten zu können: Ein Jesus Christus von Nazareth, verehrt als"Heiland, Messias oder Erlöser", hat niemals gelebt. Er hat keine seiner berüchtigten Predigten gehalten, keine Gleichnisse erzählt und niemals Wunder vollbracht. Er ist auch nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Alle diese hochintelligenten Herren lehnten den so genannten "christlichen Hokuspokus" mit nachdrücklicher Entschiedenheit ab. Die Bibel hat nicht Recht! Das Neue Testament ist ein Propagandawerk, eine Märchenschrift, aus diversen Mythen, Legenden und Kulten zusammengesucht, um eine Figur zu schaffen, die das Christentum begründet haben soll. Kein Historiker, kein Archäologe oder Antikenkenner wäre fähig, Jesus Existenz zu beweisen.

Ach ja?
Dann gibt es wohl auch keine Weihnachtslieder, hä?

Die Wahrheit ist manchmal - grausam.

Ich habe schon vor vielen Beiträgen geschrieben:

"Jeder hat das Recht einen Tisch zu verlassen, wenn es nicht mehr geht, warum auch immer."

Dann habe ich noch geschrieben:

"Wer wegen der Resultate (Lauf) wechselt hat sie doch nicht alle. Wenn ich 10 Mal hintereinander verliere und gehe, dann nehme ich die 10 Siege nicht mit. Was ist das denn für eine Logik?"

Den Terminus "geistiger Schwachsinn" hast Du gerade eingeführt. Sag mal: Liest Du eigentlich was andere schreiben?

Autismus wird von der Weltgesundheitsorganisation zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Er wird von Ärzten, Forschern, Angehörigen und Autisten selbst als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Andere Forscher und Autisten beschreiben Autismus als angeborenen abweichenden Informationsverarbeitungsmodus, der sich durch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype Verhaltensweisen ... zeigt.

Ich habe mal nur den Eröffnungsartikel gelesen und möchte als beteiligter Spieler nur was klarstellen. Das 1.Spiel haben wir beide(gemeint ist der Lottospieler) mit Re/K9-Absage gewonnen. Danach kam mein Solo und nach diesem hattest du dann auf den"Tisch verlassen"-Button gedrückt. Auf Nachfrage von Sashimi glaube ich,hast du erwidert,du möchtest einen negativen Lauf verhindern indem du jetzt gehst. Nach diesen beiden Spielen von einem negativen Lauf zu sprechen,wow.

Jetzt kommt gleich der Beethoven und freut sich, dass der Hase wieder beim Lügen erwischt wurde^^

^^

Ein verlorenes Spiel ist der Beginn eines negativen Laufs. Kann man so definieren.

Ich möchte nicht in die leider üblichen Verhaltensweisen verfallen, sondern mich streng am Thema orientieren:

Wenn ich in der Liga spiele, verhalten sich die Tische tadellos.

Sie kippeln und wackeln nicht und haben eine saubere Oberfläche mit gerade so viel Reibungswiderstand, dass die Karten schön übersichtlich geordnet in der Tischmitte zu liegen kommen.

Ich wünschte, ich könnte im rl öfter an derart optimalen Tischen spielen und danke dem Ersteller dieses Threads für die Gelegenheit, das viel zu selten Erwähnung findende, vorbildliche Tischverhalten in der Liga gebührend zu würdigen.

Ich kann mich noch daran erinnern, das gerade du (Hotte) vorgeschlagen hast, mindestens 4 Spiele an einem Tisch zu verweilen ansonsten sollte ein Obulus in die Vereinskasse gezahlt werden... Oder so ähnlich... Na was denn nun? Mal so... Mal so... Wie es dir gerade recht ist...

Mir ist es mittlerweile egal... Ich finde schon einen netten Tisch, wenn ich denn will...

Sorry Hotte: Du liest doch eh nur "was Du willst", "wie Du es lesen willst". Es ist doch völlig Ralle was ich schreibe. Manchmal habe ich das Gefühl, Du hast sie nicht alle.

nur manchmal?

Nur wenn er im Forum stöbert....

Ich denke nicht, dass die Aussage auf Dich allein gemünzt war, Hotte. Aber mach mal weiter so.

Ich persönlich fühle mich im übrigen auch angesprochen, da ich durchaus auch mal wegen Lauf oder Antilauf Tische wechsle. Dann habe ich eben nicht alle. Na und?