Ich weiß nicht welche Probleme Stoni mit den letzten freien Wahlen vom 5. März 1933 hat.
Nach der Machtergreifung im Januar 1933 kam es noch einmal am 5. März zu freien Wahlen. Man konnte zu diesem Zeitpunkt noch SPD und Kommunisten wählen.
Das diese zu diesem Zeitpunkt bereits verfolgt wurden bestreitet niemand, wählen konnte man sie noch.
Erst Ende 1933 gab es bei Wahlen nur noch die NSDAP Einheitsliste.
Unter Historikern ist das auch unbestritten mit den letzten freien Wahlen vom 5. März 1933, bis auf Stoni, aber der ist entschuldigt, der ist ja auch kein Historiker. ;-P

Das ham die schon richtig gemacht:-) Die Endspielteilnehmer werden nicht aus Regionen kommen, wo man sich den A... abfrieren wird^^

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung,Krachledern!
Wer genau hindert dich oder Stoni denn daran eure
"Beiträge" - ich verwende mal nicht das Wort "Müll" -
zu löschen? ;-)

RUS kritisieren aber die Wahlen 1933 als frei zu bezeichnen ... wo Ausnahmezustand herrschte, Presse und Werbung verboten war, die zu Wählenden im Gefängnis sassen, die SA die Wahllokale terrorisierte, die Stimmen der drittgrößten Partei annulliert wurden ...
na bravo ... selbstentlarvend ... keines weiteren Kommentares würdig ..

Deutsches Historisches Museum:
"Aus den letzten freien Reichstagswahlen vom 6. November 1932 .."
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/wahl33/

wieso denn denken? ich google und wiki nur noch. Dummkopf, Krachi!

Ich dachte ja, ich halte lieber die Klappe, nachdem ich
den üblen Dunstschweiss einiger homophober Hetten im homosexuellen Thread gelesen und gerochen habe, der ihnen ausbricht, wenn es um gleiche Rechte für
"Menschen" geht. Höhepunkt war die Behauptung eines dauerlabernden Vielschreibers, er als Heterosexueller habe noch keine Diskriminierung von Homosexuellen in seiner Umgebung mitbekommen. Naiver und verdummender kann man kaum eine Aussage treffen. Zum Glück haben viele mit Verstand und Menschlichkeit - Empathie - dagegen angeschrieben.

Nun hier der gleiche Quatsch: da wird ein wenig provokant das Thema Russland und die Welt aufgemacht, ob sie wohl für symbolträchtige Großveranstaltungen nach unseren Kriterien taugen oder nicht, und promt schlägt der Chefmissionar wieder auf und verbreitet sein dümmliches Halbwissen. Und alle anderen Meinungen - und er hat zu jedem was zu sagen - sind dringend zu missionieren. Das wiederum provoziert andere Teilnehmer und auch sie übertreiben es in der Folge. Und mittendrin so dumme Lakaien, die solche Themen nur nutzen, um andere dumm aussehen zu lassen, ohne auch nur einmal selbst zum Thema was zu sagen, denn dazu scheissen sie sich zu schnell in ihre Lederne.

Ich übrigens halte es für wichtig und notwendig, wenn solche Veranstaltungen in Russland stattfinden - auch wenn es meiner humanistischen Überzeugung widerstrebt, sie dort zu sehen und immer wieder zu erleben, wie sie medial manipulativ von den Herrschenden vereinnahmt werden. Aber nur mit diesen Veranstaltungen wird auch wechselseitig international halbwechs korrekt berichtet und es besteht wirklich ein kleines Fenster zu einer offenen
Debatte. Wir wissen am Beispiel China, wie wenig es nützt, aber auch das solche Ereignisse andere Meinungen ins Land lassen, die sonst kaum und nur schwer dort ankommen.

Die Welt ist nun mal nicht durchgehend
demokratisch und wird es nie sein. Aber wie hier in diesem Thread müssen wir lernen, nicht immer missionieren zu wollen, denn damit ändert niemand etwas.