BirneInAssPik, 29. März 2017, um 16:52
So würde ich es auch machen, sollte es nochmal Frost geben, kannste die kleineren Pflanzen auch noch abdecken. Yucca kannste an geschützten Ecken auch schon rausstellen, die sind bis -5°C frostfest.
Hase_Hase, 29. März 2017, um 16:54
Hauptsache, ihr esst mir den Kuchen von der Nase wech. Muss unbedingt Kilos beseitigen und es kommt mir hier keiner mit so nem anstrengenden Sportvorschlag!
BirneInAssPik, 29. März 2017, um 16:54
....ich hatte verstanden, da wird die Blumenwiese eingesät ;-)
Ex-Füchse #4596, 29. März 2017, um 16:55
Den wollte ich pflastern
Ex-Füchse #4596, 29. März 2017, um 16:56
Ok Hase, Dein Bier inner Tulpe
Dag, 29. März 2017, um 16:57
Noddy hinter dem Notausgang da ist doch ein wunderbar geschützter Ort, passen 2 schöne Tische mit Stühlen hin, aus den zwei Paletten machen wir uns einen Kräutergarten
https://www.youtube.com/watch?v=jErnip3DyiI
bekommt ihr locker hin.
Vorne bleibt der Parkplatz
Donblech2016, 29. März 2017, um 16:58
Aktion keine Spielediskussionen mit Trollen
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Donblech2016, 29. März 2017, um 17:02
Ich sag ja, Du bist nicht zu erreichen.
Ok, dann aus meinem Leben.
Ich war auch mal neben der Spur ohne es wahrhaben zu wollen.
Jeder Mensch sieht eine andere Welt, sie wird entwickelt durch unser
Umfeld und in der Kindheit geprägt, sei es durch Eltern, Schule,
Religion und wer immer Einfluss auf junge Menschen hat.
Da geht bei den meisten irgendwas schief, nur erkennt man das nicht
selbst. Für einen selbst is das was er so an Werten entwickelt hat das
Normal, der Maßstab an dem er alle anderen und alles bemisst.
Ich persönlich wurde von meinem Vater zum Leistungssport angetrieben,
Tischtennis stand immer im Vordergrund, ich wurde geprägt immer volle
Pulle zu gehen, geht nicht gibts nicht. So bin ich mein Leben in jeder
Beziehung angegangen, ich empfand es als normal mich immer zu
engagieren, jedem zu helfen und auch beruflich nur das Beste zu geben.
Nur hält man so ein Leben ohne Limits nicht auf Dauer durch und es
bleiben auch son paar Schlappschwänze auf der Strecke mit denen man sich
garnicht erst abgibt.
Ergebnis war neben meiner 30 jährigen Asthmakarriere ein Burnout. Da
brach alles um mich herum zusammen, bis sogar ich merkte, daß etwas
falsch läuft.
Ich wollte so ein Desaster in einem neu aufzubauenden Leben nichtmehr
haben und bin dem bewusst nachgegangen. Habe den Burnout rausgefunden,
Symptome sind übrigens alle positiv besetzt, wie oben beschrieben. Da
habe ich gezielt angefangen dagegen zu steuern, erste Maßnahme war
Armbanduhr in Müll, Arbeitspausen mit Spaziergängen um überhaupt mal
wieder Pflanzen und Vögel am Wegesrand wahrzunehmen. Das mit der Uhr
fiel mir nich schwer, die war n Geburtstagsgeschenk von meiner Ex, da
flog der Ring gleich mit.
Aus der negativ besetzten Gegend bin ich weg, Freunde waren eh weg
als ich mal nein sagte und ohne meine Werkstätten war ich ja nichtmehr
nützlich.
Jetzt lebe ich im wunderschönen Sauerland mit neu organisiertem
Leben, in neuer Beziehung seit über 10 Jahren und etwa so lange arbeite
ich in ner Klinik mit mehreren Hundert Kollegen obwohl ich früher nur
als Einzelkämpfer beruflich klar kam.
Im Nachhinein denke ich, mein Umfeld wusste was bei mir schief lief
aber es war ja schwer mich zu überzeugen. Ich dachte ja immer, die
spinnen.
Was mir dann weitergeholfen hat war das Lesen über Glaubenssätze und
das Leben durch eine andere Brille betrachten. Google das mal, is etwas
Arbeit das zu begreifen aber wenn dann mal Klick macht, dann hast Du ne
Chance.
Aber wie gesagt, Du bist nicht zu erreichen.
Donblech2016, 29. März 2017, um 17:30
Ich sag ja, Du bist nicht zu erreichen.
Ok, dann aus meinem Leben.
Ich war auch mal neben der Spur ohne es wahrhaben zu wollen.
Jeder Mensch sieht eine andere Welt, sie wird entwickelt durch unser
Umfeld und in der Kindheit geprägt, sei es durch Eltern, Schule,
Religion und wer immer Einfluss auf junge Menschen hat.
Da geht bei den meisten irgendwas schief, nur erkennt man das nicht
selbst. Für einen selbst is das was er so an Werten entwickelt hat das
Normal, der Maßstab an dem er alle anderen und alles bemisst.
Ich persönlich wurde von meinem Vater zum Leistungssport angetrieben,
Tischtennis stand immer im Vordergrund, ich wurde geprägt immer volle
Pulle zu gehen, geht nicht gibts nicht. So bin ich mein Leben in jeder
Beziehung angegangen, ich empfand es als normal mich immer zu
engagieren, jedem zu helfen und auch beruflich nur das Beste zu geben.
Nur hält man so ein Leben ohne Limits nicht auf Dauer durch und es
bleiben auch son paar Schlappschwänze auf der Strecke mit denen man sich
garnicht erst abgibt.
Ergebnis war neben meiner 30 jährigen Asthmakarriere ein Burnout. Da
brach alles um mich herum zusammen, bis sogar ich merkte, daß etwas
falsch läuft.
Ich wollte so ein Desaster in einem neu aufzubauenden Leben nichtmehr
haben und bin dem bewusst nachgegangen. Habe den Burnout rausgefunden,
Symptome sind übrigens alle positiv besetzt, wie oben beschrieben. Da
habe ich gezielt angefangen dagegen zu steuern, erste Maßnahme war
Armbanduhr in Müll, Arbeitspausen mit Spaziergängen um überhaupt mal
wieder Pflanzen und Vögel am Wegesrand wahrzunehmen. Das mit der Uhr
fiel mir nich schwer, die war n Geburtstagsgeschenk von meiner Ex, da
flog der Ring gleich mit.
Aus der negativ besetzten Gegend bin ich weg, Freunde waren eh weg
als ich mal nein sagte und ohne meine Werkstätten war ich ja nichtmehr
nützlich.
Jetzt lebe ich im wunderschönen Sauerland mit neu organisiertem
Leben, in neuer Beziehung seit über 10 Jahren und etwa so lange arbeite
ich in ner Klinik mit mehreren Hundert Kollegen obwohl ich früher nur
als Einzelkämpfer beruflich klar kam.
Im Nachhinein denke ich, mein Umfeld wusste was bei mir schief lief
aber es war ja schwer mich zu überzeugen. Ich dachte ja immer, die
spinnen.
Was mir dann weitergeholfen hat war das Lesen über Glaubenssätze und
das Leben durch eine andere Brille betrachten. Google das mal, is etwas
Arbeit das zu begreifen aber wenn dann mal Klick macht, dann hast Du ne
Chance.
Aber wie gesagt, Du bist nicht zu erreichen.
sashimi
vor ungefähr 24 Stunden
Hase_Hase, 29. März 2017, um 17:40
Spargelzeit! mit grüner Soße, Schnitzel und Kartoffeln. Der beste Spargel kommt aus dem Rodgau übrigens.
Hase_Hase, 29. März 2017, um 17:41
Die besten Kartoffeln aus der Wetterau und das a Schnitzel aus der Sau.