kann mann hier auch mal einen abend mit einer truppe durch spielen? geht ein auf den nerf, wenn die leute alle 2Spiele den tisch wechseln. ist voll ärgerhaft! sollte eher wie ein stmmtisch sein meine ich. wenn sich mal weche finden, bitte bescheid sagen. danke

hab heut knapp drei stunden in einer sehr netten runde gespielt....manchmal klappt das...also nicht aufgeben;-)

in aehnliche Richtung geht meine Frage: was ist wenn ich mit meinen Freunden eine Runde online zu Hause spielen will. Das geht wohl i.A. nicht, da wir den gleichen Internetzugang haben...gibt es eine Moeglichkeit das Einverstaendnis des Gegenspielers dazu einzuholen um die automatische Sperrung aufzuheben? Natuerlich gibt es dafuer Karten, aber online ist viel schneller....:)

"Natuerlich gibt es dafuer Karten, aber online ist viel schneller....:)"

zu faul zum mischen? ^^

neee nicht wirklich... die spielen gleichzeitig PS3 oder FB auf anderen compis oder Iphones...:) die Tischhalbwertszeit von Teenagern betraegt heutzutage Minuten...online sind ein paar stunden aber schon eher drin...

@muenchhausen
ihr könnt euch von den modis für gemeinsame spiele freischalten lassen, das ging bei uns auch (meine Tochter und ich hängen in derselben IP)

Wie krank ist das denn. In der gleichen Wohnung zu viert und online spielen. Also immer wenn ich kann spiele ich mit realen Menschen. Das ist doch 1000 Mal besser, als vor der Glotze zu hängen. Fassungslos ich bin.

Das ist nicht nur krank, sondern schon abartig.

So was würden meine Jungs auch noch fertig bringen,wenn sie DK spielen würden!
Unfassbar aber wahr!

Ich halte es mit meinem Informatik Professor, der einst sagte: Man sollte die Kinder nicht zu früh mit Rechnern konfrontieren. Die sollen sich auf "Rechnen und Schreiben" konzentrieren. Der Umgang mit einem Computer ist so einfach, den kann man auch noch mit 16 erlernen. Und als Mitglied in einem Prüfungsausschuss kann ich das nur noch doppelt unterschreiben.

@Kartenspieler
Für Tische mit langer Zeit gibt es Vereine. Diese organisieren Vereinstische die c.a. 2 Stunden dauern.
Man muss dan eben absprechen dass keiner geht.
Ab Montag bin ich Fördermitglied. Da werde ich auch Vereine gründen.
Gruß Thomas

also, für meine Tochter und mich ist es momentan die einzige Möglchkeit, gemeinsam Doko zu spielen, da wir keine weiteren Spieler auftreiben können....

Es heisst ja auch nicht Dokobüttel, sondern ...

Also kein Wunder, wenn es dort schwierig ist, Mitspieler zu finden. gg

(ok, das war ein dummer Schenkelklopfer aus den tiefen des bierseligen Stammtischhumors, aber er bot sich an, wie ein Marktschreier auf dem Fischmarkt seine Waren)

@Mannewolff
Nur sind die wenigsten Eltern Informatik Professoren. :-)

Außerdem werden nach meinem Wissen heutzutage die Kinder auch schon frühzeitig in den Schulen mit Lernen am Computer konfrontiert. Um konkurrenzfähig in der Schule zu sein, wird also die Möglichkeit geschaffen, zu Hause zu üben. Sieht dann wohl so aus: 1/2 Stunde Mathe üben, 2 Stunden Ballern oder Monster meucheln.

Frei nach Loriot: Schon Kinder ab einem Alter von 2 Jahren sollten mindestens 2 Stunden täglich am PC verbringen, weil sie auch im späteren Leben nichts anderes haben.

Aber ernsthaft. Meine Kids haben ihren im Alter von 15 und nun kürzlich mit 13 erhalten. War der fast schon späteste Zeitpunkt. In der Schule fangen sie jetzt mit Computern an, und bekommen schon die ersten freiwilligen Aufgaben für Zuhause. Freiwillig deshalb, weil nicht jede Familie einen hat.

In der ersten Zeit haben beide 3-4 Stunden daran gespielt, danach war es nur noch ein Spielzeug, wie jedes andere auch und der Bedarf sank auf etwa eine Stunde. Es kommt doch darauf an, die Kinder nicht allein ihrer eingeschränkten Interessenwelt zu überlassen, sondern für weitere Interessen zu sorgen und zu werben. Wer das nicht macht, hat schnell den PC zum besten Freund des Kindes gemacht.

Also, natürlich kann man Kindern nicht früh genug den Umgang mit Computern nahebringen. Wenn man erst in der Schule mit den Dingern konfrontiert wird, ist es bereits zu spät, weil ja alle (na ja, die meisten) Mitschüler mit den Bitfressern bereits umgehen können. Wenn man dann erst staunend vor einer Tastatur oder Maus sitzt, gerät man sofort ins Hintertreffen. So gesehen halte ich persönlich die Meinung des oben erwähnten Informatikprofessors für kontraproduktiv. Recht hat er mit seiner Meinung, dass die Kids gefälligst auch Rechnen und Schreiben lernen sollen. Und da gibt es bei uns in Deutschland ein erhebliches Defizit.

Ach ja, ob sich ein Rechner für die interfamiliäre Doppelkopfrunde eignet, halte ich auch für zweifelhaft.

Ich selbst sitze 12 Std. am Tag am Computer. Und abends, wenn ich den Schlaf der Kinder hüte, ist es oft auch noch die einzige Möglichkeit, DoKo zu spielen oder mit denen zu emailen, die ab 22:30 nicht mehr angerufen werden können. Ich habe Online-DoKo vor 3-4 Jahren entdeckt, als ich oft mit Babysitten zu Hause gebunden war. Ich bin froh, daß ich heute viel mehr live spielen kann und auch wieder mehr raus komme.
Virtuell ist fast immer nur ein Ersatz. Und oft zudem ein fauler, erbärmlicher...
Wie sagt die Werbung, "wir brauchen einen neuen Namen für unsere echten 'Freunde' - Facebook-Freunde und -Treffen statt richtigen Begegnungen und Verabredungen.
Kindern lernen Computer früh und schnell genug, da bedarf es keiner verfrühten Wettbewerbsvorbereitung. Genauso wenig wie Mandarin im Kindergarten. Basteln, Malen, spielen, Freunde treffen sind viel wichtiger als Computer "üben". Fernsehen brauchen die Kinder auch nicht üben - das geht von allein, aber Eigeninitiative, soziale und kreative Fähigkeiten, dazu sollte man sie animieren...

Amen

wenn Du selbst keinen Rechner oder PS3 anbieten kanns, Pech fuer Dich, dann siehste heutzutage Deine Kinder wohl viel weniger. Dann sind sie ab zu Freunden, die eine haben. Die Welt veraendert sich, nicht alles ist gut, aber mit der Brechstange, geht mal gar nix....Kinder haben auch ein Hirn.

Mit 4 + 6 sind sie noch nicht so oft ab ;-)

Na, jede Scheisse mit "Fortschritt" oder "Veränderung" zu begründen, damit machen es sich die Eltern von heute schön einfach. Ist offtopic aber: Ich bin in der Ausbildung von Fachinformatikern involviert und nehme auch Prüfungen ab. Was man da sieht ist erschreckend und da frage ich mich doch: Was tun die Eltern ihren Kindern heute an.

Mein Neffe will auch am liebsten 8 Stunden Fernsehen, wenn er bei mir ist. Kriegt er aber nicht. Wir spielen was zusammen, gehen in den Zoo - was weiß ich. Und er kommt gerne. Wir spielen im übrigen ohne "neue Medien", immer.

Letzten Endes ist es mir auch Wumpe: Durch den sehr schlecht ausgebildeten Nachwuchs (Pisa lässt grüßen) muss ich mir jedenfalls keine Sorgen um meinen Job zu machen. 2000 dachte ich schon manchmal: Wenn Du älter als 30 bist braucht Dich keiner mehr im Bereich der IT.

Wenn ein Jugendlicher mit 18 keine "Handschrift" hat, weil er es seit über 10 Jahren gewohnt ist mit der "Maschine" zu schreiben, dann ist was Faul im Staate Dänemark.

So offtopic zu Ende, ich gehe jetzt zu meinem Spieleabend: Doko - live - im Verein ;-)

Ach ja zum Schluss: Ich polarisiere gerne und spitze gerne zu, für die, die mich noch nicht so kennen.

wir haben das jahrelang auch so gehandhabt, dass Computer im Zimmer nicht erlaubt sind, beschraenkte PS3 Zeiten etc.. jetzt sind sie aelter und muessen selbststaendiger entscheiden und da lassen wir manches zu auch wenn es uns nicht alles gefaellt. Soweit sind wir sehr gut damit gefahren. Das mit dem DK zu viert online war schon etwas extrem, ok. In Wirklichkeit soll damit der Ehrgeiz bei den Jungs geweckt werden, mal gegen den Papa zu spielen. Da sie lieber am Compi spielen, ist mir der Modus relativ egal, Karten haben wir ja immer zur Hand....

Jo Münchhausen. Ich wollte nur mal überspitzen, weil ich die Probleme in der alltäglichen Arbeit sehe. Das sind dann eh "erwachsene Leute".