PapaSpagetti, 13. Februar 2013, um 21:56
Seit langem wird das Forum von einer Person mit verbalem Müll, pornographischen Buldern und Zoten, namentlichen Beleidigungen und ähnlichen Unflätigkeiten verseucht.
Das bisherige Verfahren der Betreiber, diese in immer wiederkehrenden Nicks auftauchende Person zu sperren, spornt diesen Herrn offenbar eher an als das es ihn stört.
Für mich stellt sich langsam die Frage, das Spielen hier einzustellen.
Zu einer Fördermitgliedschaft kann ich mich nicht durchringen, solange gegen derartige Schweinereien von Seiten der Betreiber nicht entschiedener vorgegangen wird.
Ich denke, dass es anderen ähnlich geht, die Störmanöver sind also durchaus auch geschäftsschädigend.
Ich möchte die Betreiber hier eindringlich bitten, in einer offenen Stellungnahme darzulegen, was sie unternehmen wollen, um diese Störungen zu unterbinden.
Befürworter meines Anliegens bitte ich um einen kurz gehaltenen Eintrag in diesem Thread.
Danke
elesa, 13. Februar 2013, um 22:02
Papa......ich gebe dir uneingeschränkt recht, was du über diese........person geschrieben hast. da haben wir ganz sicher keine zwei meinungen!!!! die konsequenz aber, die du eventuell ziehen willst, halte ich für falsch. solche (n) type (n) soll man einfach ignorieren und überhaupt nicht antworten. einfach ins leere laufen lassen!!! mich nervt es auch gewaltig, wenn ich im forum hier lese, glaub mir. die doch recht schnelle reaktion der admins zeigt, dass sie das problem ebenfalls sehen, die sind ganz sicher nicht blind. was es für techn. möglichkeiten gibt diesem sauhund endlich das handwerk zu legen, davon hab ich keine ahnung, wir als nutzer dieser plattform haben nur die möglichkeit der eindeutigen ignoranz gegen ihn.
ich bleibe fördermitglied weil ich sehe, dass hier dagegen vorgegangen wird. so einer, wird mich nicht vertreiben!!!!!
elesa
sry, wenn ich hier schrieb, obwohl du nur die zustimmer wolltest :-))))
Fanthomas, 13. Februar 2013, um 22:18
zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2013, um 22:25
PapaSpagetti,
genau solche Reaktionen im öffentlichen Forum wie Deine sind es, die dieser Troll provozieren möchte. Du hast ihm also mit Deinem Beitrag einen großen Gefallen getan. Wende Dich per PN an die Betreiber oder an andere Leute. Oder schreibe innerhalb der geschlossenen Vereinsseiten darüber (Du bist doch zum Beispiel im "Kneipentreff"). Eine öffentliche Ermahnung der Betreiber ist jedenfalls völlig fehl am Platz und überhaupt nicht gerechtfertigt. Alles Weitere bei Bedarf an anderer Stelle.
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Ich bitte alle Forumsteilnehmer ausdrücklich darum, jegliche Reaktion auf den Troll im öffentlichen Forum zu unterlassen. Dazu gehören auch Diskussionen über dieses Thema. Dieser Beitrag von mir ist jetzt eine Ausnahme, da ich sehe, dass hier einige Leute noch nicht wissen, wie mit diesem Problem richtig umzugehen ist.
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Ex-Füchse #4596, 13. Februar 2013, um 22:27
Vielleicht hättest Du das sich kurzfassen nicht nur von den Befürwortern fordern sollen. :-)
Biotischer-Gott, 13. Februar 2013, um 22:37
Tja, dieser Schuß ging wohl nach hinten los. :-)
Ex-Füchse #6093, 13. Februar 2013, um 23:04
der Biotische Gott scheint denselben noch nicht einmal gehört zu haben.
Ex-Füchse #29, 13. Februar 2013, um 23:38
Ich sehe da schon Handlungsbedarf der Betreiber, eine Anzeige wäre da m.E. schon lange notwendig.....das was da passiert ist schon lange kein Kavaliersdelikt mehr....
Biotischer-Gott, 13. Februar 2013, um 23:38
Ich hätte nichts dagegen weniger verbalen Müll und Zoten lesen zu müssen, nur bei den Buldern bin ich mir unsicher.
Biotischer-Gott, 13. Februar 2013, um 23:44
Nennen wir das Kind doch mal beim Namen, die Meute hat den Spieler MarkTwain erfolgreich rauseklungen (ich habe entschieden dieses Wort als Verb zu nutzen). Er hat sich bemüht, und wird äffisch mit Kot beworfen. Reaktion war absehbar.
Ex-Füchse #365, 13. Februar 2013, um 23:45
Ich glaube, der biotische Gott hat auch zu tief ins Glas geschaut.
Biotischer-Gott, 13. Februar 2013, um 23:47
Und ich glaube, daß Du eine bösartige Hetzerin bist. Aber das ist nicht nur meine Meinung.
Ex-Füchse #11750, 13. Februar 2013, um 23:50
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Biotischer-Gott, 14. Februar 2013, um 00:21
Krachledern, die Vokabel habe ich von Ronald Duck gelernt, nachzulesen im letzten Friedrich-Fred. Die Lektüre alter Doko-Foren ist übrigens recht aufschlußreich wenn es darum geht die Motive gewisser Personen nachzuvollziehen. Und jetzt ziehe ich mich wieder in meinen Elfenbeinturm zurück...
Seb1904, 14. Februar 2013, um 07:49
"Bösartige Hetzerin" dürfte im normalen Rechtsverkehr schon als Beleidigung durchgehen.
Und worum bitte, hat sich der Kartoffelbauer bemüht, wenn nicht darum, Unfrieden zu stiften? Und Du bist ganz offenkundig auf derselben Mission unterwegs. Warum eigentlich?
Spartakus, 14. Februar 2013, um 11:48
Die Plattform und vor allem auch das Forum laufen gut. Also wird es von Neidern und auch Altlästlern attackiert. KaBau bildet hierbei sicherlich die Front.
Als User würde ich das einfach ignorieren, laufen lassen bzw. den Betreibern überlassen, ggf. über das Kontaktformular Accounts melden.
Als Betreiber würde ich neben den Beiträgen auch die Avatare entfernen. Aber das ist deren Sache.
Eines ist auf jeden Fall klar: Wenn nur ein einziger Fuchs hier sein Spielen einstellt, die Fördermitgliedschaft nicht verlängert, haben KaBau & Co. ihr Ziel erreicht.
Die Attacken werden noch deutlich zunehmen, sobald FT auch als Wettbewerbsplattform eine ernsthafte Alternative zu OD und LD darstellt. Ein Schritt dazu wurde ja mit den 6er-Tischen gemacht. Das entgeht natürlich der Konkurrenz nicht wie man sieht.
Spartakus, 14. Februar 2013, um 11:50
Nachtrag: Die von mir gemeinten Avatare wurden zwischenzeitlich entfernt. Aus meiner Sicht ist damit alles gut.
Stoni, 14. Februar 2013, um 11:54
Der Mensch ist ein Körper-Seele-Geist-Wesen. In vielen Fällen von verhaltensauffälligen Kindern oder Erwachsenen spielen Faktoren wie Erbanlagen, Dispositionen, Entwicklungsverzögerungen, (unerkannte) Behinderungen, Geburtsschäden, langwierige Krankheiten, Fehlernährung, Mangel an Antriebskraft, Hyperaktivität, Reizbarkeit, Überempfindlichkeit, Schockerlebnisse und geringe Frustrationstoleranz eine Rolle.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn ihnen dies durch ein sozial akzeptiertes Verhalten nicht gelingt, wenn sie also z.B. vernachlässigt werden oder aufgrund von extrem hohen Erwartungen nur selten ein Lob erhalten.
Die Reaktionen der anderen, egal ob es sich dabei um Strafen, Verärgerung, Wut, Angst oder Sorge handelt, werden dann als Selbstbestätigung und Zeichen von Anteilnahme und Interesse gedeutet.
Sie wirken also als positive Verstärker, erhöhen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Verhaltensauffälligkeiten und führen zu ihrer Verfestigung. Schließlich verhalten sich die Kinder auch außerhalb der Familie auffällig.
Unter diesen Umständen lernen Kinder nicht, sich klar und deutlich auszudrücken, Gedanken und Gefühle auf angemessene Weise zu äußern, richtig zuzuhören oder den Sinn unverstandener Botschaften mit Hilfe von Rückfragen zu ermitteln.
Häufig erleben sie, dass ihre Mitteilungen ignoriert oder disqualifiziert werden.
Häufig kommt es auch zur Ausbildung von Verhaltensauffälligkeiten, wenn die Eltern einen der folgenden Erziehungsstile praktizieren:
- Vernachlässigung,
- Verwöhnung, Überbehütung,
- autoritäre Erziehung,
- antiautoritäre Erziehung oder
- inkonsistente (wechselhafte) Erziehung.
Manche Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten liegen in der Beziehung zu den anderen. So ist es für diese Patienten sehr belastend, wenn sie keine Freunde haben oder in der Gruppe keine Beachtung finden. Dann fühlen sie sich einsam, ziehen sich immer mehr zurück und entwickeln ein negatives Selbstbild. In anderen Fällen versuchen sie, durch auffällige Verhaltensweisen (Gewalt, Clownerie, Ausfälligkeiten, Alkoholismus usw.) die Aufmerksamkeit der Gleichaltrigen auf sich zu ziehen und ihre Position in der Gruppe zu verbessern.
Manche Kinder werden aufgrund bestimmter Charakteristika (z.B. nicht vorhandene Sprachkenntnisse, "abstoßende" Körpermerkmale, mangelnde Hygiene, Unbeholfenheit, Nichtteilnahme an religiösen Festen und Aktivitäten) von den anderen Kindern ignoriert oder diskriminiert bzw. gehänselt und verspottet.
Häufig begründen bei Erwachsenen auch spätere Traumata den Rückfall in diese kindliche Verhaltensmuster. Enttäuschte Liebe, Verlassen werden, erlittenes Fremdgehen bis hin dazu, als vermeintlicher Vater Kinder großzuziehen, ohne zu wissen, dass er nicht der biologische Erzeuger ist. (Kuckuckskinder)
Vielfach ist es ein langwieriger Prozess, eine positive Beziehung zu einem verhaltensauffälligen Kind oder Erwachsenen aufzubauen, der viel Geduld verlangt.
In der Erziehung verhaltensauffälliger Patienten haben sich verhaltenstherapeutische Techniken bewährt:
- Ignorieren auffälliger Verhaltensweisen ("Verstärkerentzug")
- positive Verstärkung erwünschter Verhaltensweisen
- Lehren erwünschter Verhaltensweisen
- Training sozialer Fertigkeiten
- Selbstinstruktionen (Verbesserung der Selbstkontrolle durch Anweisungen an sich selbst).
Wichtig ist immer, diese verhaltensauffälligen Kinder und Erwachsene als Patienten zu sehen, die für normale Reaktionen ihrer Umgebung nicht mehr empfänglich sind, ja diese gar als Bestätigung und Motivation ihrer Störung nutzen.
Sie sind seelisch, emotional gestört und auf dem Level von Fünfjährigen stehen geblieben.
NewRadical, 14. Februar 2013, um 11:57
Also das was ich mitbekomme von den Beiträgen des Trolls (meistens bin ich zu spät und es ist schon wieder gelöscht) sieht mir nicht nach dem Uetze-Bauern aus, weder inhaltlich, noch die zeitliche Taktung der Beträge. Wenn es überhaupt eine "Altlast" ist, dann zeigt es schon eher die Handschrift von Flotti oder Theo (nicht der THEO von hier, der andere Theo!). Und denen kommt man auch mit Ignorieren nicht bei. Aber das müssten die Betreiber ja am ehesten feststellen können, ob die IP nun nach Uetze, Berlin oder Köln führt.
Stoni, 14. Februar 2013, um 12:06
Es gibt in jedem Krankheitsverlauf psychisch gestörter Kinder und Erwachsener sog. Ruhe- oder Entspannungsphasen, die u.U. schizophren anmuten, dh verschiedene Persönlichkeiten offenbaren.
Je nach Krankheitsverlauf kann man mit dem Patienten vernünftig reden, oder dieser ist für keine Ansprache mehr empfänglich.
Ignorieren sollte man diese in vernünftigen Phasen nicht, will man diese nicht ganz aufgeben. Das Ignorieren auffälliger Verhaltensweisen ist aber stets angeraten.