SchwillTiger, 28. Dezember 2016, um 23:22
Kommt n Mann zur Agentur für Arbeit und stellt sich bei seinem Sachbearbeiter vor.
Mann:"Ich habe vor kurzem meinen Job verloren und bin nun auf Ihre Vermittlung angewiesen."
SB: "Okay, was waren Sie denn früher?"
M: "Öckeldosenmacher."
SB: "Bitte, was?"
M: "Öckeldosenmacher."
SB: "??? Was soll denn das bitte sein?"
M: "Naja, ich war mit der Herstellung von Öckeldosen beschäftigt."
Viel mehr bekommt der SB nicht von dem Typen heraus, und eine interne Abfrage in der Agentur führt genauso wenig zum Erfolg wie eine Suche in Google.
SB: "Mensch, nun beschreiben Sie doch mal genau, was sie da gemacht haben."
M: "Sagte ich doch, Öckeldosen hergestellt."
SB (genervt): "Okay, so ein Angebot liegt uns nicht vor. Aber...Dosen...Blech...versuchen Sie es doch im Karosseriebau...ich gebe Ihnen mal eine Adresse, die suchen dringend jemanden mit Kenntnissen in der Metallverarbeitung..."
So zieht der Mann also von dannen, taucht aber vier Tage später wieder in der Agentur bei dem selben Sachbearbeiter auf.
M: "Ach wissen Sie, ist ja ganz nett da, aber so wirklich talentiert bin ich dafür nicht..."
SB: "Okay...also...ein Angebot für Ihren Beruf liegt mir leider immer noch nicht vor...aber vielleicht haben Sie ja eher was übrig für Feinbearbeitung...ich hätte hier noch einen Goldschmied, der sucht dringend einen Zuarbeiter..."
Der Typ zieht wieder los, taucht aber eine Woche später erneut bei seinem Sachbearbeiter auf.
"Nee, Chef, bei allem Verständnis für Vermittlung und so, aber da kann ich nicht glücklich werden, und die wollten mich eh schon wieder feuern, da sagte ich denen, ich gehe lieber freiwillig zur Agentur..."
Der SB überlegt kurz, ob er die Bzüge einstellen sollte, da fällt ihm etwas ein. Er kramt in seinen Posteingangskorb herum und zieht triumphierend einen Zettel hervor.
SB: "Hiiiier habe ich etwas...ein Multimillionär, der offenbar zu viel Geld und zu wenig Hobbies hat, such Leute mit ausgefallenen Berufen...vielleicht...stellen Sie sich da einmal vor?"
Dankbar lässt sich der Mann die Adresse geben und macht sich auf den Weg, während der Sachbearbeiter betet, zukünftig doch wieder mehr normale Vermittlungsgespräche führen zu können.
Es ist ein sonniger Junimorgen. Leichter Wind treibt Wolken über das Anwesen des Freiherrn von Tiefenbach. Der Tag droht, genauso ereignislos zu werden, wie eigentlich alle Tage, seit seine Frau beim Wäsche bügeln in die Fritteuse fiel. Sein Buttler serviert gerade den Morgenkaffee, da läutet es an der Tür. Der Buttler öffnet, vor dem Eingang steht der Mann, der sich vor kurzem noch in der Agentur vorgestellt hatte.
B: "Sie wünschen?"
M: "Fred Fröhn mein Name, schönen guten Tag. Die Agentur für Arbeit schickt mich, ich möge mich bei Ihrem Chef vorstellen."
B: "Sehr wohl. Bitte warten Sie hier, Sir. Ich werd Sie ankündigen."
Der Butler schlurft zu seinem Boss.
B: "Verzeihung, Sir, draussen steht ein Herr Fröhn, der seinen Angaben zufolge von der Agentur für Arbeit geschickt wurde, und begehrt, von Ihnen empfangen zu werden."
Voller Vorfreude reibt sich der Freiherr die Hände.
F: "Aber selbstverständlich! Führen Sie den Herren doch bitte in mein Arbeitszimmer."
Wenige Minuten später sitzen sich beide, nachdem sie sich förmlich vorgestellt hatten, gegenüber. Nach einigen Minuten peinlichn Schweigens ergreift Fröhn das Wort.
M: " Die Agentur für Arbeit schickt mich, ich hörte dort, dass Sie nach außergewöhnlichn Berufen suchen. Nun, die meinten, mein Beruf könnte Interesse in Ihnen wecken. Ich war früher Öckeldosenmacher."
Verdutzt schaut ihn der Millionär an.
F: "Habe ich noch nie gehört. Was sind denn bitte Öckeldosen?"
M: "Puuuhh...schwer zu beschreiben, sehr schwer...also...irgendwie...Öckeldosen...das kann man so schwer erklären...kann man eigentlich nur machen..."
Der Millionär überlegt. Ihm kommt der Begriff kein bisschen bekannt vor, erkennt aber auch, dass weiteres Nachfragen zu nichts führen wird. Dennoch startet er einen Versuch.
F: "Sie müssen doch wissen, wozu diese Öckeldosen verwendet werden?"
M: "Sicher, nur...ich kann es Ihnen nicht erklären..."
Der Freiherr wird neugierig.
F: "Okay, dann stelle ich sie für einige Zeit ein...machen Sie mal..."
M: "Verzeihung, aber so einfach geht das nicht, ich brauche dafür eine Fabrik, LKWs, ein Lagerhaus, 30 Tonnen Aluminium, 1 Tonne Lötzinn, ein Presswerk, einen Hochofen mit Kerosintank , zwei Schwerlastkräne und ein Schiff, auf dem das Aluminium und die Schwerlastkräne transportiert werden können und das hochseetauglich ist..."
Der Millionär schluckt.
F: "Ich bedaure sehr, mein Herr, das alles besitze ich leider nicht..."
Der Mann zuckt mit den Schultern.
M: "Schade. Aber danke für Ihr Interesse. Ich hoffe, Sie finden noch jemanden mit einem interessanten Beruf. "
Der Millionär wird an seinen tödlich langweiligen Alltag ereinnert. Gedanklich wägte er Für und Wider ab. So albern ihm auch eine derartige Investition erschien...seine Neugier war größer. Und so willigte er ein.
Es verging ein halbes Jahr. Die Bauarbeiten des Lagerhauses gingen flott voran, der Hochofen war schon seit einer Woche betriebsbereit. Der Millionär entschloß sich zu einer kleinen Inspektion. So traf er auch im Lagerhaus den Mann an, der emsig über diversen Blaupausen brütete.
F (nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln): "Nun, wie weit sind wir denn?"
M: "Gestern lief der Testlauf für den Hochofen. Ich vergaß zu erwähnen, dass ich noch etwa 400 m² undurchsichtige Abdeckplane brauche."
F. "Sollen Sie haben, in einem Monat bin ich wieder zur Kontrolle hier."
Gesagt, getan. 30 Tage später erschien der Freiherr wieder und fragte nach dem Stand der Dinge.
M: "Nun, die ersten Teile sind eingeschmolzen, den Deckel der Dose haben wir fast fertig."
Der Millionär erschrak.
F. "DER Dose? Sie meinen, EINE Dose wird das?"
M: "So ist es."
Wutschnaubend und unter einem "In-einem-Monat-will-ich-Ergebnisse!"-Gemurmel verließ er das Lagerhaus wieder.
Daraus wurde aber nichts mehr, denn Freiherr von Tiefenbach verstarb drei Wochen später. Niemand kümmerte sich um das Anwesen, alles zerfiel, wie die Jahre ins Land strichen. Dann konnte doch ein Erbe ermittelt werden, der Großneffe des Freiherrn. Als dieser sein Anwesen begutachtete, sah er an der schon ziemlich verotteten Mauer der ehemaligen Fabrik eine in zerissenen Lumpen gekleidete Gestalt sitzen.
E: "Was machen Sie hier auf meinem Grundstücl?"
Und so erzählte der Mann seine ganze Geschichte; wie er auf der Agentur vorstellig wurde, den Freiherren kennenlernte und so weiter.
Der Erbe hatte aber auch die Neugier des Freiherren geerbt, und so beschloß er, das Projekt fortzuführen.
Eines schönen Tages, nur wenige Monate später, meldete der Mann schließlich die Fertigstellung, und so verabredete er sich mit dem Millionärserben im Hafen von Le Havre. Es war ein imposanter Anblick, wie das riesige Schiff mit seinen Schwerlastkränen und einem verhüllten, riesigen, runden Gegenstand vor dem Hafen ankerte. Der Mann und der Erbe fuhren mit der Besatzung auf den Atlantik. Nach ein paar Stunden fahrt gen Westen wurde der Erbe ungeduldig.
E. "Wo...wie...kann..ist...wo kann man die Dose denn verwenden?"
M: "Wir brauchen auf jeden Fall eine größere Wassertiefe. Hier ist das noch viel zu flach."
Und sie fuhren weiter, bis das Echolot eine Wassertiefe von über 2500 Meter anzeigte.
E: "Ist es denn hier tief genug?"
M: "Nein, wir brauchen tieferes Gewässer."
Sie fuhren weiter. Tage vergingen, sie erreichten schließlich eine Stelle, die über 5000 Meter tief war.
E: "Das muß jetzt aber reichen."
Der Mann grübelte und knetete nachdenklich an Seiner Unterlippe. Schließlich nickte er. Der Erbe befahl den sofortigen Schiffsstop. Die ganze Besatzung war nötig, um die Plane abzuziehen, das Blech der Dose strahlte dann aber gleißend in der Sonne. Unter Ächzen hoben die Kräne die Dose unter dem Dirigieren des Mannes an, schwenkten ihre Ladung über die Reling und lösten die Verankerung.
Mit einem lauten platschen knallte die Dose auf das Wasser...
...ging unter... und...
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macht öckel-öckel-öckel-öckel
Seb1904, 16. Januar 2017, um 20:35
zuletzt bearbeitet am 16. Januar 2017, um 20:43
Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu gehen.
Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei.
Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf.
Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich genüsslich über ihr eben erworbenes Gebäck her.
Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst und aufmerksam wie Frisöre eben sind, fragt er sie:
"Hast du Haare auf deiner Schnecke?"
Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du? Ich bin doch erst fünf!"
zwiebelmett, 16. Januar 2017, um 21:57
Meine Freundin hat gesagt es ist nicht schlimm, wenn man einen kleinen Penis hat. Mir wäre es ehrlichgesagt lieber, sie hätte gar keinen.
zwiebelmett, 16. Januar 2017, um 22:07
Du kannst deine Mütter auch sehr gut selber fragen
Octopussy, 16. Januar 2017, um 22:10
dornblechs eltern sind aber doch Geschwister. Und zwar Brüder.
zwiebelmett, 16. Januar 2017, um 22:24
Rede nicht. Weißt du was deine Mudder letztens erzählt hat, als sie hier putzen war?
Yorgo, 16. Januar 2017, um 22:33
Wie zwiebelmett, sie hat dir den Hintern geputzt?
Kannst du das nicht selber. Sorry du weißt ja nicht wo dein Allerwerteste sitzt, da mußte sie dir haltden Teil über deinem Hals putzen
Ex-Füchse #4596, 16. Januar 2017, um 22:47
Euch is kein Thread zu schade?
Seb1904, 26. Januar 2017, um 21:10
zuletzt bearbeitet am 26. Januar 2017, um 21:11
Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.
Sagt der erste: "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor bei einem Unfall sieben Finger. Ich habe sie wieder angenäht und acht Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben!"
Sagt der zweite: "Das ist doch gar nichts! Ein junger Mann verlor bei einem Unfall beide Arme und beide Beine. Ich habe sie wieder angenäht und zwei Jahre später hat er eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen!"
Darauf der dritte: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann, high von Kokain und Alkohol, frontal in einen Zug, der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig blieb, war der Arsch des Pferdes, ein Stück Mähne und der Hut des Cowboys. Ich habe ihn operiert und seit Freitag ist er Präsident der Vereinigten Staaten!"
Ex-Füchse #4596, 26. Januar 2017, um 21:14
Octopussy, 26. Januar 2017, um 23:57
Ein Ehepaar spielt Golf. Zu Ihrem Entsetzen fliegt der gerade abgeschlagene Ball durch ein Fenster, welches in Scherben zerbricht. Das Ehepaar will sofort den Eigentümer verständigen und geht ins Haus. Beide rufen laut, doch keiner antwortet.
Sie gehen in den Raum, mit dem zerbrochenen Fenster und sehen eine kaputte Vase, daneben einen Mann mit einem Turban auf dem Kopf, der sagt: "Ich bin ein Flaschengeist und war 1000 Jahre in dieser Vase eingeklemmt und du hast mich befreit ich habe drei Wünsche, zwei für dich und einen für mich."
"Mensch," sagt der Ehemann, "dann will ich ein Jahreseinkommen von 1.000.000 Euro und immer leckeres Essen!" "Okay," sagt der Geist, "das bekommst du. Jetzt will ich aber meinen Wunsch äußern. Ich habe 1000 Jahre keine Frau gesehen, geschweige denn angefaßt. Wie wäre es mit deiner Frau?"
Das Ehepaar willigt nach kurzer Beratung ein. Wenig später sind die Frau und der Geist ordentlich am Pimpern, während der Ehemann wieder Golf spielt. "Wie alt ist dein Ehemann?", fragt der Geist. "31", antwortet die Frau. "Und dann glaubt er noch an Flaschengeister?"
Octopussy, 27. Januar 2017, um 00:00
Ein Mann geht zum Arzt und beschwert sich, dass seine Frau keinen Spaß im Bett hat und keinen Orgasmus bekommt.
Der Arzt meint: " Na dann schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre, stellen Sie Kerzen auf, servieren Champagner, streuen Rosenblüten und seien Sie ganz zärtlich. Sollte das nicht funktionieren, kommen Sie am nächsten Tag wieder her"
Der Mann kommt am nächsten Tag wieder und erzählt dem Arzt, dass es nicht funktioniert hat.
Der Arzt meint nun: "Suchen Sie einen Farbigen mit einem großen Glied, der soll sich nackt vor Ihre Frau stellen und mit seinem besten Stück wedeln während Sie Ihre Frau von hinten nehmen."
Der Mann besorgt sich einen Schwarzen, nimmt ihn mit nach Hause und sie ziehen sich aus. Der Schwarze wedelt mit seinem Schwanz, der Mann packt seine Frau von hinten, doch seine Frau bekommt keinen Orgasmus. Der Mann sagt zum Schwarzen: "Los, komm, nimm
Du sie von hinten und ich werde jetzt mal wedeln!"
Der Mann stellt sich vor seine Frau und wedelt mit seinem Schwanz, der Schwarze nimmt die Frau von hinten .., die Frau fängt an zu stöhnen, sie schreit vor Lust und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen.
Sagt der Mann zum Schwarzen: "Siehste? So wird gewedelt!!!!"
Octopussy, 27. Januar 2017, um 23:16
Hallo,
wir suchen jemanden, der ernsthaft Interesse an einem Dreier hat.
Wir sind ein Mann und suchen zwei Frauen.
Seb1904, 25. Juli 2017, um 20:34
zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2017, um 20:35
Ein alter Bauer in der Eifel hat auf seinem Grund einen kleinen Teich mit Obstbäumen darum auf einer herrlichen Wiese.
Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich.
Als er näher kommt, hört er Lachen und Plantschen und ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist.
Als die Frauen ihn bemerken, springen Sie kreischend in das tiefe Wasser.
Eine ruft herüber:"Wir kommen nicht eher heraus, bis Sie weg sind!"
Der Bauer ruft zurück:"Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben."
Er hält den Kübel hoch:"Ich will nur das Krokodil füttern. ..."