Mettmannpower, 07. Mai 2017, um 18:38
Du hast auf jeden Fall richtig gespielt Noddy !! :-)
Ex-Füchse #4596, 07. Mai 2017, um 18:46
Verarsch mich noch
Juan-Miguel, 07. Mai 2017, um 18:54
Mit Absicht konventionell/optimal spielen, um anschließend bei den Mitspielern einen Lerneffekt hervorzurufen. Kommt mir irgendwie bekannt vor ;)
akaSilberfux, 07. Mai 2017, um 19:42
Wir reden wohl im wesentlichen über die Frage, wie ein trumpflanger Hochzeiter entweder
oder anzeigt, um entweder die 2. oder die 2. mitzunehmen. Als Anzeigemöglichkeiten kann man in beiden Fällen nehmen; den jeweils anderen Fall würde die eine Meinung mit und die andere Meinung mit anzeigen.
1. Wer kann in die Irre geführt werden? Ein Mitspieler, der keine Dulle, aber eine
hat. Das droht in beiden Alternativen.2. Häufiger anwendbar und ein Mehr an Information bietet sicherlich die Variante, bei der die Dulle über die Blaue gesucht wird. Mit einer Karte kann der Besitz einer zweiten Karte bestätigt oder verneint werden.
3. Historisch dürfte sich eine ausdifferenzierte Konvention erstmals im ES finden:
Das ES unterscheidet zwischen Dulle im 1. (kann auch eine
enthalten) und Dulle im 2. (verneint ) oder im 2. (sucht 2. Dulle) oder (sucht 1. Blaue), ggf. auch (sucht 2. Blaue) - nachzulesen auf S. 42. Das ist wie auch die Abwurf-, Anfrage- und Nachspielvorschläge zur Hochzeit Murks und sowas von nicht KISS, dass es kein Mensch (mehr) spielt.Einig dürften wir uns sein, dass die ES - Variante suboptimal ist. Damit dürfte die Einigkeit aber zuende gehen.
4. Einfacher zu merken ist die parallele Behandlung von Hochzeiten und Normalspielen, und zwar sowohl was die Anspiel-, als auch was die An- und Abfragekonventionen betrifft.
Vielleicht gibt es weitere Pro- und Kontra-Argumente?
Ex-Füchse #4596, 07. Mai 2017, um 20:06
Da sind wir uns absolut nicht einig, Terry. Das ES beschreibt die Vorgehensweise eindeutig und nachvollziehbar. Sie bietet die bestmögliche Beschreibung auf der Suche nach einem Partner mit der anderen Dulle. Deine Sichtweise verhindert die optimale Blattbeschreibung bei einer Dulle zugunsten leichter Vorteile für eine Hochzeit die eh schon ne Stanze darstellt. Die passende Situation ist äußerst selten, da die 5 Trumpf von oben mit entsprechender Trumpflänge oft zum Solo reichen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das tatsächlich so gespielt wird, außer in eingefleischten Runden.
Juan-Miguel, 07. Mai 2017, um 21:00
Die derzeitigen 2 Merksätze bei Aufspiel der Braut:
Dulle vor verneint (zunächst) Blaue
Blaue vor bestätigt Einzeldulle
finde ich recht übersichtlich.
Wenn man darüberhinaus für die Uromas (6 eigene Trumpf von oben ohne Solo) echt noch was Konventionelles braucht, könnte man z.B. im Sinne von thheo vor der 2. Blauen zögern um zu zeigen dass die Herzdame ausnahmsweise zum Mitgehen reicht.
Capitano_em, 07. Mai 2017, um 21:58
Würde auch zu bedenken geben, dass man auf eine Blaue im zweiten, wenn man sie als DD-Anzeige verstünde, nun wirklich nicht schmieren sollte, da die Gefahr eines Alleingangs viel größer ist.
Octopussy, 08. Mai 2017, um 08:22
zuletzt bearbeitet am 08. Mai 2017, um 08:23
„gaebe es denn einen grund, blaue im 1. vorzuspielen? doppelbkaue + dulle zum beispiel?“
Bei Dulle plus Doppelblaue gab es mal den - wie ich finde sehr guten Vorschlag - die Alte vor zu spielen.
Da ist dahingehend eindeutig, da niemand glauben kann, mit einer Blauen einzuheiraten. Es wird also keiner fälschlicherweise schmieren. Das Blatt ist perfekt beschrieben.
Brucewillis, 08. Mai 2017, um 11:16
Das Anspiel der
Aus diesem Grund ist alles andere nur Geschwätzerle
Ex-Füchse #4596, 08. Mai 2017, um 11:27
Der is noch besser als Hotte
grubhoerndl, 08. Mai 2017, um 11:47
darf er mit in die statistik (wäre ja für mich eher gut ) oder lassen wir die geschlossen?
Ex-Füchse #11750, 08. Mai 2017, um 16:53
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Füchse #4596, 08. Mai 2017, um 16:56
Kannst Du inzwischen mehr als Pik?
Ex-Füchse #11750, 08. Mai 2017, um 17:01
Dieser Eintrag wurde entfernt.