Ich hätte bei den Zwergen eine Lösungsidee, da ich meine, ein ähnliches Rätsel zu kennen. Vielleicht wäre es hilfreich zu wissen, welche und Objekte und wie viele davon zum Wiegen zur Verfügung stehen.

Man nummeriert die Gnome durch und jeder legt seiner Nummer entsprechend Goldbarren auf die Waage.

Verstehste nicht, oder?

@ luschenqueen: juchhu! meine frage lautet einfacher: was würde der andere sagen, wenn ich ihn frage, führt dieser weg in die freiheit? kommt aber aufs selbe raus.
fall 1 (ich stehe tatsächlich vor dem tor in die freiheit)und
a) habe den lügner vor mir: der andere sagt wahrheitsgetreu ja, der lügner wandelt dies in ein
NEIN
b) habe den ehrlichen vor mir: höre ebenfalls ein NEIN
fall 2 (ich stehe vor dem tor in den sicheren tod)
a) habe den Lügner vor mir: JA
b) habe den ehrlichen vor mir: JA
höre ich ein ja, nehm ich also den anderen weg.

@feuerdrache

wenn ich mal ganz dumm Fragen darf,meine Antwort hat dir wohl nicht gepasst???

Habe Sie ja wie von dir gewünscht neu formuliert mit dem Weg und das andere hatt ja eig. gepasst.

Na ja da du wahrscheinlich luschenqueen sehr gut kennst hast du halt seine Antwort akzeptiert und nicht meine :(

mir hat nur die ausführung gefehlt, dass es immer so gedreht wird, dass ich sicher gehen kann, wenn ich ja höre, muss ich den weg wechseln;-)

Das hab ich jetzt nicht verstanden, hb ich das. Aber ein schöner Faden.

Wein und Wasser sind jeweils gleich.

Is Wein so schwer?

Für Männer schon Noddy. Ich kenn viele Kerle mit Problem, die könn einfach nich wein.

müsste mehr Wein im Wasser sein, denn die Mischung, die zurückkommt ins Wasserglas, enthält mehr Wein als Wasser....

hm....oder nicht? steh grade auf dem Schlauch, Mathe war noch nie meins...

chromosomenbedingt... ;-)

D-Light ein verkappter TTHEO....;))

Zwerge: done :)

5. Rätsel: Wiegeproblem:
12 Kugeln gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Eine wiegt mehr oder weniger als die übrigen 11. Wie oft muß man mindestens wiegen, um die richtige Kugel zu finden und zu wissen, ob sie leichter oder schwerer ist?

5) 3x

Eine korrekte Begründung für das Wasser-Wein-Problem wäre schön!

Die mir bekannte Lösung lautet, daß nach wie vor in beiden Gläsern gleich viel Wasser und Wein sei.

Wenn ich nun von einem üblichen Glas Wein ausgehe (je nach Gegend und Anlaß zwischen 100 ml und 250 ml) und von einem durchschnittichen Löffel (Teelöffel: 7ml, Eßlöffel: 20 ml) ausgehe, habe ich nach dem ersten Zug (hier von 200 ml - Gläsern und einem Eßlöffel ausgehend) 220 ml im Weinglas, wobei die Flüssigkeiten nun aus 200 ml Wein und 20 ml Wasser bestehen. Nun muß entschieden werden, ob man die beiden Flüssigkeiten als sich selbstätig vermischend oder als nebeneinander fortbestehend betrachtet. Ich unterstelle nun für den weiteren Weg, daß der Wein einige Male umgerührt wird.

Da Wasser und Wein sich zu einem wässrigen Wein vermischen, haben wir eine 20/22tel Wein-Wasser-Mischung.
Dieser entnehmen wir nun 20 ml und fügen sie dem Wasser bei. Der wässrige Wein enthält damit 200 ml einer wässrigen Weinmischung (20/22) oder 182 ml Wein.

Das Wasser enthält nun 180 ml Wasser und 20 ml der wässrigen Weinmischung, welche 18 ml Wein und 2 ml Wasser enthält. Damit enthalten beide Gläser 182 ml der Primärflüssigkeit und 18 ml der Flüssigkeit aus dem anderen Glas.

Wird nicht umgerührt (was ich ja oben als Bedingung hinzugesetzt habe), kommt es darauf an, wo man den Löffel aus dem Weinglas entnimmt. Entnehme ich einen Löffel reines Wasser ergeben sich andere Werte, als wenn ich aus dem weinhaltigen Bereich entnehme (daher +/-).

6) Nimm mir ein Nu, so bleib ich ein Nu.

Da beide Gläser nach der "Löffelaktion" wieder genau die gleiche Menge an Flüssigkeit enthalten, muss für jedes Teilchen Wasser im Weinglas ein Teilchen Wein im Wasserglas sein. Also ist der Anteil gleich.

Ein Satz genügt und 5* für Ossi!

2) Wein done.