akaSilberfux, 12. Januar 2013, um 18:40
Die Argumente gegen das vorzeitige Re im 1. rühren aus der Angst vor schlechtem Spiel des Partners her. Dieser sollte gerade wenn er kein ordentliches Blatt hat seine Asse spielen. An einem guten Tisch hat auch ein schlechtes As eine Laufwahrscheinlichkeit von quasi 100%, weil gegen das Re im 1. nur so gewonnen werden kann.
Wer nach dem ES spielt (und auch an dieser Stelle ist es stärker als die variable Spielweise), hat hier ein Re im 1. zu geben.