Zeus2014, 24. Oktober 2014, um 03:22
Der Führer ist gegangen, die Nazis sind gebliebenAdenauer, Konrad (Dr.) und sein Kabinett der braunen SchergenKonrad Adenauer, geboren 1876, gestorben 1967, Mitbegründer der CDU, von 1949 bis 1963 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Frage: Dürfen wir jemanden, der eine Mörderorganisation wie die SS rechtfertigt und deren Mitglieder als "anständige Leute" bezeichnet, einen Schweinehund schimpfen? Meine Antwort: Wir dürfen! Frage: Dürfen wir es auch, wenn der derart Gescholtene Dr. Konrad Adenauer heißt? Nein? Dann nennen Sie uns einen Grund, weshalb wir es nicht dürfen!Dr. Konrad Adenauer. Er bestückte sein Kabinett mit ehemaligen ranghohen Nazis: Hans Globke, Theodor Oberländer, Waldemar Kraft, Franz-Josef Strauß, Karl Maria Hettlage usw..Was waren die Gründe? Nach meinen Recherchen gibt es zwei plausible Erklärungen:Der Lebenslauf des Dr. Konrad Adenauer war wie so viele Lebensläufe geschönt, wies braune Flecken auf. Dr. Konrad Adenauer war der Meinung, dass die Nazis die besseren Deutschen und die wahrhafte Patrioten seien, im Gegensatz zu jenen Deutschen die im Widerstand waren oder während der Nazizeit emigrierten. Auf die Nazis konnte man sich verlassen, wenn es darum ging, Entschädigungsansprüche zu minimieren und besetzte Gebiete wieder einzugliedern. Adenauer hegte stets große Sympathien für die Mörderbanden der SS. Dies geht aus den nachfolgenden Dokumenten zweifelsfrei hervor. So schrieb im Oktober 1955 Bundeskanzler Dr. Adenauer an den FDP-Abgeordneten General a.D. von Manteuffel, der sich, wie seine Fraktionskollegen, für die Angehörigen der SS-Verbände einsetzte:"Ich weiß schon längst, dass die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so dass wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen... Machen Sie einmal den Leuten deutlich, dass die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war..."gezeichnet: Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler
http://www.gelsenzentrum.de/deutsche_nazi_karrieren.htm
ist schon schlimm falls ein linker ausm westen ministerpräsident wird....lol
Seb1904, 24. Oktober 2014, um 15:47
Es ist immer leicht, Persönlichkeiten der Vergangenheit mit moralischen Ansprüchen der heutigen Zeit zu desavouieren. Insofern lassen sich auch an Adenauers Lebenslauf bestimmt wunde Punkte finden. Ich glaube nicht, dass die Auswahl tauglicher Leute in der Nachkriegszeit besonders leicht war. Viele deutsche Männer sind dem Krieg zum Opfer gefallen, es gab in den Jahren nach dem Krieg viele Greise und viele Jünglinge, aber nur wenige gestandene Männer mit entsprechender Ausbildung. Dass da welche dabei waren, die heutigen Ansprüchen sicher nicht genügen, halte ich für in der Natur der Sache liegend.
Zu Herrn Ramelow, dem man ja gar nicht übel nehmen kann, dass er die sich bietende Gelegenheit ergreift (Jedes Volk bekommt die Regierenden, die es verdient. Das gilt für Deutschland genau wie für Thüringen.) darf ich hier die Gegenmeinung einstellen:
Rot-Rot mit giftgrünen Tintenflecken - Ist das Deutschlands Zukunft?
Die Entscheidung des Landesverbandes der SPD, Regierungsgespräche mit der SED-Nachfolgeorganisation „Die Linke“ aufzunehmen, ist eine Verhöhnung aller Bürger, die oft unter Einsatz ihrer Existenz den „Arbeiter- und Bauernstaat“ vor 25 Jahren zum Teufel geschickt hatten. Nun soll ausgerechnet diese Partei den Regierungschef in Thüringen stellen – kurz vor dem 25. Jahrestag des Mauerfalls.
Den Opfern des unmenschlichen Regimes, das unser Land gewaltsam trennte, muß dies wie Hohn erscheinen. Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall des kommunistischen Bollwerks darf die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten. Die Erinnerung an die Opfer der brutalen sozialistischen Diktatur in der „DDR“ muß erhalten und an künftige Generationen weitergegeben werden. Die unmenschliche Unterdrückung durch den Überwachungsstaat muß Mahnung bleiben.
Es ist reine Augenwischerei, wenn immer wieder behauptet wird, Bodo Ramelow sei ein gemäßigter Linker und stehe auch nicht unter Kommunismusverdacht, weil er aus dem Westen stamme und nicht aus den neuen Bundesländern. Es hätte ihm doch freigestanden, z. B. in die SPD oder eine andere demokratische Partei einzutreten, statt sich an die vorderste Front der Alt-Marxisten aus Pankow zu stellen. Er kann doch nicht so tun, als gehöre er damit nicht in die Nachfolge der SED.
Vorentscheidung für die nächste Bundestagswahl – Niedergang der SPD
Sagen wir es deutlich: Die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ darf in Deutschland keinen Regierungschef stellen. 25 Jahre nach dem Mauerfall dürfen im Osten unseres Landes nicht wieder die Verwalter des Ostzonenerbes an die Macht kommen. Hinzu kommt, daß diese Entscheidung der SPD-Spitze, mit der SED-Fortsetzungspartei eine Koalition einzugehen, ein deutliches Signal für die nächste Bundestagswahl bedeutet, auch wenn SPD-Vertreter dies gebetsmühlenartig und mit unschuldigem Augenaufschlag bestreiten.
Die Hoffnung, die Basis der SPD werde durch ein klares Nein bei der Mitgliederbefragen verhindern, daß Thüringen und ab 2017 dann ganz Deutschland von den verblendeten Alt-Kommunisten der „Linken“ in den Bankrott getrieben werden, dürfte trügerisch sein. Die kläglich zusammengeschrumpfte Klein-Partei SPD Thüringen will unbedingt an den Fleischtöpfen sitzen bleiben dürfen und das Gnadenbrot der Kommunisten fressen. Was ist bloß aus der stolzen alten Sozialdemokratie geworden!
Das unwürdige Gezerre bei den Sondierungsgesprächen zwischen SPD und „Linkspartei“ um die Frage, ob die „DDR“ ein Unrechtsstaat gewesen sei, belegt einmal mehr die Ignoranz und Verblendung der SED-Erben. Mit einer Partei, die die brutale Diktatur in Ostdeutschland nicht als Unrecht bezeichnet, darf es keine Form der Zusammenarbeit geben.
Es ist ja auch nicht so, dass sich die Thüringer CDU besonders profiliert hätte in der letzten Legislaturperiode. Die SPD dort allerdings erst recht nicht.....
Cabeza_doble, 24. Oktober 2014, um 15:59
Wie viele Jahre soll die Linkspartei eigentlich noch betonen (und zeigen!), dass sie mit der SED von einst nichts mehr zu tun hat?
Wie weit sollen deren Protagonisten sich den noch in den Staub werfen und "mea culpa" schreien, ehe ihnen jemand ihr Bekenntnis zur Demokratie glaubt?
Der Mauerfall ist 25 Jahre her. In der Partei haben inzwischen total andere Leute das Sagen als damals. Die Linken haben, ohne irgendwelche Bosheiten anzuzetteln oder gar einen kommunistischen Umsturz einzuleiten, Regierungsverantwortung in etlichen Bundesländern übernommen und machen ihre Sache auch nicht schlechter, als die Vetreter der anderen Parteien. Irgendwann muss man ihnen doch mal abnehmen, dass sie mit der DDR nichts mehr am Hacken haben.
Seltsamerweise haben die meisten Menschen in den neuen Bundesländern mit dieser Partei weit weniger Probleme als die Westdeutschen und das obwohl sie es doch waren, die unter der SED gelitten haben.
Kann es vielleicht sein, dass die Ostdeutschen diesbezüblich ein besseres Urteilsvermögen besitzen als Leute aus dem Rheingau?
Zeus' Text zu Adenauer allerdings muss ich nicht kommentieren. Adenauer ist seit 45 Jahren tot (und seine Politik GsD auch).
Gastone, 24. Oktober 2014, um 16:06
was hast denn gegen Ramelow,
außer das er links ist.
westdeutscher gewerkschafter.
Maknmik, 24. Oktober 2014, um 16:18
Der SPD ist einst ein großer Teil weggebrochen. Als Schröder die SPD in die Mitter verschob, spaltete er die SPD. Der Teil, der den witschaftshörigen Kurs nicht mitgehen wollte findet sich in der Linken. Diesen Menschen die SED anhängen zu wollen ist alberene Propaganda.
Was passiert denn der CDU, die ebenfalls die Mitte abdecken will? Viele "Konservative" finden sich nicht mehr repräsentiert (ich vermute fast uns Seb gehört dazu) und siehe da: Es entstand eine Partei rechts von der CDU: die AfD
Ich kann dieses Rote-Socken-Geheule von dem schwarzen Pack nicht mehr hören.
OBaer, 24. Oktober 2014, um 16:22
zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2014, um 16:26
Was verlangt man von Zeus halt im Kopf etwas vernebelt und ja ich weis wer hinter dem Nick steht!
Und Adenauer als Nazi zu bezeichnen ist eine Frechheit, ach so Zeus ist Hr. Fischer dann ein Minister gewesen der Steine werfen darf?
Ich wähle auch Links obwohl ich aus den alten Bundesländern komme!
Das wars FG
Seb1904, 24. Oktober 2014, um 16:26
zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2014, um 16:30
"Kann es vielleicht sein, dass die Ostdeutschen diesbezüblich ein besseres Urteilsvermögen besitzen als Leute aus dem Rheingau?"
Keinesfalls.
Bin ja eingeheirateter Thüringer.
Ich kann auch nicht so ganz verstehen, warum man das eine Unrecht nach 70 Jahren noch in mahnender Erinnerung behalten sollte und zurecht vor Nachfolgeorganisationen warnt, bei dem anderen Unrecht aber nach 25 Jahren den Mantel des Vergessens darüber decken sollte.
Viele der Menschen, die in den neuen Ländern die "Linke" wählen, tun dies aus alter Gewohnheit. Ganz ähnlich wie im Westen: ich hab schon immer CDU gewählt, mein Vater hat CDU gewählt, und meine Kinder werden auch .....
Das ist nicht gut, aber es ist so.
Und dass die SPD nicht mehr die Partei der Gewerkschafter ist, nichtgutgenug, dürfte insbesondere die alten SPD-Kader schon sehr schmerzen. Mir ists egal....
Das mit den roten Socken lese ich ja jetzt erst, Maknmik. Ich kann dich beruhigen: ich gehöre außer meiner Burschenschaft keiner weiteren politisch denkenden Organisation an, und das wird auch so bleiben.
Dass ich einst Hochschulpolitik für den "Autonomen Block" gemacht habe, glaubt mir sowieso nie jemand. Ist aber so.
Ex-Füchse #4596, 24. Oktober 2014, um 16:46
[zitat]
Ich kann dieses Rote-Socken-Geheule von dem schwarzen Pack nicht mehr hören.
[/zitat]
+1
Seb1904, 24. Oktober 2014, um 16:47
Ja. Man bekommt so ungern einen Spiegel vorgehalten. Verstehe ich.
Rudelsburg, 24. Oktober 2014, um 16:48
Sie haben sich ja allesamt gut informiert. Die Wahrheit ist: Die Sieger schreiben die Geschichte.
Die Helden von gestern sind die Mitläufer von heute, und die Schurken von morgen. Und umgekehrt.
Keine Partei hält was sie verspricht- Keine Regierung währt ewig- Es ist alles eine Frage der Epoche
Claus Schenk Graf von Stauffenberg war auch ein "Nazi"- Wär er kein Widerstandskämfer gewesen, so hätte man ihn als Kriegsverbrecher verurteilt- nur 11 Monate später...
Gerhard Schröder ist aus Sicht des "Mainstreams" von heute sicherlich "rechter" als unsere Kanzlerin.
Die CDU huscht in die Mitte und alle sind auf einmal "links"- logische Schlussfolgerung.
Was ist nun richtig, was ist nun falsch?
Ich will nicht in die Mitte, nach Links, oder Rechts!!!
Ich will nicht "Mainstreamen" !!!
Lässet uns freie Bürger sein- so wie einst zu Zeiten der Dichter und Denker.
Weg von den Schubladen- nur so werden wir wieder frei.
Euer
Rudelsburg Z!
Ex-Füchse #4596, 24. Oktober 2014, um 16:55
Joo Seb, wie ham wirs denn mit den Blockflötenaltlasten und deren Mitgift, mit der sich die CDU saniert hat?
Cabeza_doble, 24. Oktober 2014, um 16:55
Dass über begangenes Unrecht der 'Mantel des Vergessens' gebreitet werden soll, hab ich mit keinem Wort gefordert.
Im Gegenteil, ich bin sehr dafür alles, was an Unterdrückung in der DDR gelaufen ist, schon aus Gründen eines auf lange Sicht friedlichen Zusammenlebens gründlich aufzuarbeiten.
Aber Herr Ramelow hat NACHWEISLICH nicht das Geringste mit der DDR, der Stasi oder der SED zu schaffen gehabt. Der lebte nämlich zu jener Zeit in der Bundesrepublik!
Die CDU soll auch mal ganz schnell still sein. Als habe es in ihren Reihen keine alten DDR-Kader gegeben - lächerlich!
Die einzigen Parteien, die sich diesbezüglich relativ entspannt zurücklehnen könnten sind Grüne und SPD.
Nun noch zu Deinem Spruch:
" Viele der Menschen, die in den neuen Ländern die "Linke" wählen, tun dies aus alter Gewohnheit. "
Damit sprichst Du den Menschen nämlich die Fähigkeit selber zu denken und zu entscheiden rundweg ab.
Nicht so ganz die feine Art.
Ob Du für den 'autonomen Block' Hochschulpolitik gemacht hast oder nicht, ist in diesem Zusammenhang übrigens völlig irrelevant.
Ex-Füchse #4596, 24. Oktober 2014, um 17:27
Ich meine eher Birne, der sich in die Wiederwahl gelogen hat, sich mit der Ost- CDU saniert hat, die übrigens keinen historischen Bezug zu der Westpartei hat. Namensgleichheit und Knete, mehr war da nicht.
Selbst korrupt bis zum gehtnichmehr, mit Nazi- Altlasten übersäht prangern die immernoch eine Partei an in der sich ein namhafter Teil der SPD wiederfindet, die den Kurs von Hungerlöhnen, hire and fire und den Sozialabbau nicht mitgehen wollen.
Sieh dir die jetzige SPD an, die aus Muttis Hintern nichmehr rauskommt, die Sozialdemokratie wird bei den Linken gelebt.
Maknmik, 24. Oktober 2014, um 17:50
Die "linken" Positionen hat die SPD freiwillig geräumt, Merkel hat ihnen dann die halblinken Positionen geklaut, von denen sie Zustimmung der Allgemeinheit erwartete, übrig bleiben die ca. 20%, die die SPD noch erreichen kann.
Ich war in der Jugend ein glühender Anhänger der SPD, der Partei von Willy Brandt und Helmut Schmidt, von dieser Partei ist aber außer dem Namen nicht viel übrig.
Der letzte Vertreter dieser Politik war Oskar Lafontaine. Er kündigte damals an, wie schwer die Einheit werden würde und wie teuer, hören wollte das niemand, auch nicht "Parteifreund" Schröder, es entstand der Machtkampf zwischen den beiden, den Lafontaine verlor und sich als beleidigte Leberwurst zurückzog. Seitdem habe ich nie mehr SPD gewählt, genau wie Millionen andere.
Maknmik, 24. Oktober 2014, um 17:55
Seb, kannst Du mir bitte erklären was die Rote-Sockeln-Kampagne mit "Spiegel vorhalten" zu tun haben soll?
Seb1904, 24. Oktober 2014, um 18:09
Ich komm nicht mehr so ganz hinterher, bin auf der Arbeit...
Cabeza sprach von der SPD, die keine "DDR"-Altlasten habe und sich entspannt zurücklehnen könne. Und der feine Herr Thierse ist halt für mich ein rotes Tuch. Aber sowas von.
Ich kann verstehen, dass es einem peinlich ist, zur Rote-Socken-Fraktion gezählt werden zu müssen. Deshalb ist es ja auch nachvollziehbar, dass man das nicht mehr hören kann.
Wenn ich aber davon ausgehe, dass mit "schwarzes Pack" der katholische Teil der CDU gemeint sein soll, lehne ich mich unbeteiligt zurück.
Ich passe nicht in die politische Farbenlehre - es sei denn, es gibt eine Schublade, in die die Schwarz-Rot-Goldenen gesteckt werden. Da will ich rein!
Zeus2014, 24. Oktober 2014, um 18:27
Carstens, Karl (Prof. Dr.) (NSDAP/CDU)
Filbinger, Hans (Dr. Prof.) (NSDAP/CDU - Ehrenvorsitzender der CDU)
Kiesinger, Kurt Georg (NSDAP/CDU).....usw.
ich empfinde es als bodenlose frechheit die sed auf eine stufe mit nazis zu stellen, egal welchen mist sie gebaut hat, sollte doch ein erheblicher unterschied da sein.
und die grössten warner vor der linken kommen nun mal aus der cdu, die für mich sehr braunfleckig ist , siehe oben.
Zeus2014, 24. Oktober 2014, um 18:28
Kraft, Waldemar (NSDAP/ CDU) Kraft trat 1943 in die NSDAP ein, war Ehren-Hauptsturmführer der SS.
Zeus2014, 24. Oktober 2014, um 18:29
Oberländer, Theodor (Professor Dr.) (NSDAP/ CDU)Oberländer trat am 1.5.1933 in die NSDAP ein, war SA-Obersturmbannführer in Pommern.
Zeus2014, 24. Oktober 2014, um 18:30
Strauß, Franz Josef (CSU)Nazi-Oberleutnant, Ministerpräsident in Bayern, mehrmals Bundesminister. Franz Josef Strauß war Mitglied im Nationalsozialistischen Studentenbund NSDStB, 1937 war er Mitglied des Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps NSKK. Er war Referent für nationalsozialistische Ideologie beim Sturm 23/M 6 in München. 1943 wurde er zum Oberleutnant befördert und war Chef der Stabsbatterie und "Offizier für wehrgeistige Führung". Strauß zeigte auch während seiner Amtszeit immer wieder Sympathien für die SS (Die SS wurde vom internationalen Militärtribunal in Nürnberg zur verbrecherischen Organisation erklärt)