Ex-Füchse #17674, 25. Mai 2013, um 22:44
zuletzt bearbeitet am 25. Mai 2013, um 22:53
Ganz am Rande der dokomanischen Welt nahmen eigenartige Dinge ihren Lauf.
Zwar war seit längerer Zeit bekannt, dass der Wirt der runden Eckkneipe, oder war es die eckige Rundkneipe?, ein Doppelleben führte, aber dass er nebenbei noch ganz andere Dinge im verbeulten Schilde führte, DAS war nur Wenigen bekannt!
An einem gräulichen Frühlingstag - die Sonne kam schon seit Monaten nicht zum Zuge - schlich sich der Graf von 'Früh' in eine der entlegensten Winkel.
Man munkelte, dass an diesem Ort schwarze Magie ausgeübt und Tote zum Leben erweckt werden würden. Aber auch solchen Wesen, die einfach nicht sein durften sollte Leben eingehaucht werden...so hieß es zumindest hinter vorgehaltener Hand.
Und genau das war es, was der offensichtlich ehrenwerte Wirt gerade tat:
Er erschuf Wesen, welche seinem Zwecke dienen sollten.
Oh ja, der adelige Wirt verstand sein Handwerk sehr gut und ihm gelang es mittels Aufbietung all seiner Kräfte vier untoten Wesen Leben einzuhauchen. Ihrer Bestimmung entsprechend waren sie perfekt!
Zwei von ihnen waren die reinsten Kampfmaschinen, von edler Gesinnung und doch zu allem bereit.
Die anderen beiden dienten jeweils einem von ihnen und schworen ewige Treue, mochte da kommen was wolle.
Doch ach! Es gab einen ungebetenen Beobachter dessen Identität bis zu diesem Zeitpunkt ungeklärt ist. Also nahm das Schicksal seinen Lauf....
Gemeinsam mit seinem Trupp eilte der Wirt in seine Kneipe, wohl darauf bedacht, dass er von Niemanden beobachtet wurde. Er hatte vorgesorgt: von einem Bauern hatten er einen Heukarren gemietet um dort die Wesen zwecks ihrer Überführung zu verstecken.
Endlich am Bestimmungsort angekommen öffnete er leise die Hintertür seiner Wirtschaft und wies die vier Gestalten an Platz zu nehmen. Nur unter Zähneknirschen nahmen sie seinen Befehl entgegen, viel lieber wären die gegnerischen Parteien bereits jetzt aufeinander los gegangen.
Da ihm die Situation selbst nicht ganz geheuer war wies der undurchsichtige Adlige ausgerechnet einen völlig talentfreien jungen Mann an, die Zombie-Crew unter Kontrolle zu halten.
Er hätte es besser wissen müssen! Sobald er den Raum verlassen hatte zog der einzig tatsächlich Lebendige ein Fass Bier hinter einem Schrank hervor, und kramte einen Zapfhahn aus seiner Manteltasche...
Zwischenspiel:
Felurian: " Ey, Talenti...du kannst mir doch nicht einfach den Gockel von der 'Früh' klauen!
Talentfrei: "Muharahar...der Gockel ist so easy zu bestechen!"
Felurian: "Was hast du ihm versprochen?"
Talentfrei: "Ich bezahl ihm die Schulden in der Kneipe!"
Felurian: "Wer's glaubt...."
Talentfrei: "Ich galubs's ja selbst nicht....!"
...und schlug ihn ins Fass. Ein wenig zu hart anscheinend, denn der Gockel schlug wie Wild mit seinen Federn. Doch einige güldene Tropfen flossen offenbar in seine unmusikalische Kehle, denn seine Augen begannen nur wenige lidlose Schläge später zu leuchten wie zwanzig Milchstraßen.
Zwischenspiel 2:
Felurian: "Wer war das?"
die Menge: " Hä? Was meinst du?"
Felurian: "Wer hat das Grünzeug in das Fass geschmuggelt?"
Betretenes Schweigen
Felurian: "Na?!!!"
Nach endlos erscheinenden Minuten schält sich eine Gestalt aus der Menge und räuspert sich
Gestalt: "Ich war's...!"
Felurian: "Dich kenn ich doch! Du verzapfst doch hier immer so einen Scheiß, von wegen 'Rummachen' und so! Möchtest du gerne reden? Brauchst du die Gruppe?"
die Gruppe unisono: "Ja! Lasst uns helfen!"
Felurian: " Nee, das ist ein Schwachmat!"
Gruppe: "Ein Schwachmat, ein Schwachmat, hurra!"
Felurian: " So ist brav!"
Während das Bier im Hinterzimmer in Strömen floss eilte der Wirt zum Gelbblattbaum um dort eine Vereinigung von Menschen ritterlichen Gemütes anzumelden.
Gesagt getan...und schon bald konnte er erste Mitglieder Willkommen heißen, während der junge Mann im Kneipenhinterzimmer die Zombies systematisch abfüllte.
Hoffnungsvolle Mitstreiter versammelten sich schon bald in dem zünftigem Verein und es dauerte nicht lange bis erste Federhandschuhe geworfen und Duelle angekündigt wurden.
Mehr oder minder gewaltsam mussten die Wesen, die nicht sein durften aus der Kneipe in ein Spielzelt fernab des eigentlichen Geschehens gezerrt werden.
Lediglich das talentfreie Wesen blieb allein zurück und führte sich den Rest des Bierfasses zu Gemüte bis auch er sich auf den Weg zu den unheiligen Zelten machte und sich eines der Zombies bemächtigte.
Der unbekannte Beobachter verfolgte jeden Schritt des unheiligen Trupps, protokollierte jeden Spielzug. Erst als er (oder sie) glaubte genügend offenbar eindeutige Beweise in seinen verschwitzten Händen zu halten stolperte er/sie? sabbelnd und geifernd zu den Aufsehern Dokomanias.
Genüsslich legte das geschlechtlich ungewisse Wesen einen vermeintlich eindeutigen Beweis nach dem anderen vor.
Erdrückt von der offensichtlichen Beweislast entsandten die Aufseher die, welche in Zauberwelten Dementoren genannt werden und zerrten die Untoten in die Verbannung....
Doch höret!
Schon vor Jahrhunderten wusste ein bekannter Schreiberling zu berichten:
Einer für alle, alle für einen!
Ex-Füchse #11750, 25. Mai 2013, um 22:51
Dieser Eintrag wurde entfernt.
BruderLustig, 26. Mai 2013, um 15:12
zuletzt bearbeitet am 26. Mai 2013, um 15:14
Handlungen und Personen sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten zu lebenden ... ehm ... spielenden Nicks und realen Handlungen sind nicht nur rein zufällig und unbeabsichtigt ... sondern unvermeidlich!^^
Ex-Füchse #72403, 27. Mai 2013, um 11:31
Felu, mal wieder Danke!
Ex-Füchse #918, 21. November 2013, um 18:53
nun ist sie weg, aber ihre Geschichten bleiben!
Ex-Füchse #6093, 22. November 2013, um 00:00
http://youtu.be/Bm8UWmXCMAg
Ex-Füchse #81017, 22. November 2013, um 11:59
ja, diese wunderschönen, inhaltsreichen Erzählungen von damals, fehlen hier im Forum wirklich. Schade, im wahrsten Sinne des Wortes, Schade.
Wir müssen uns jetzt mit Typen wie*****dem Jammerlappen rumschlagen. Extrem krass der Unterschied.
Ex-Füchse #6093, 12. Februar 2014, um 23:11
zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2014, um 23:12
ich könnte da so als Wahrsagerin noch das ein oder andere... müsste natürlich erst einmal die Kristallkugel polieren...
Ex-Füchse #6093, 12. Februar 2014, um 23:36
sichaaa ... und die paranoide Doktorin sicha auch...
Doc_Jule, 13. Februar 2014, um 18:57
zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2014, um 19:34
seit Wochen schon herrschte Unruhe auf der Lichtung mit den Spielzelten. Lag es am langen, dunklen Winter, dass die bösen Mächte wieder ihr Unwesen trieben?
Vor allem in der Nähe des Gelbblattbaums fanden sich bereits in Fäulnis übergegangene und mächtig stinkende Häuflein vermodernder Kartoffeln. Wo bisher reges Treiben herrschte und Blatt auf Blatt gespießt wurde, trat eine fast unheimliche Stille ein. "Ich ertrage diesen Gestank nicht länger, ich mag mich nicht mehr in der Nähe des Gelbblattbaums aufhalten" hörte man tuscheln. "Können wir denn gar nichts dagegen tun?" überall standen die Einwohner Dokomaniens beieinander, klagten sich gegenseitig ihr Leid und sannen auf Abhilfe.
Und noch eine zweite Gefahr drohte den Bewohnern.
"Habt ihr schon gehört? Aus den Katakomben strömen nachts Kobolde, die sich in die Spielzelte schleichen und dort die Spiele zerstören!" "Ja, auch mir wiederfuhr so etwas!" wurde immer öfter laut.
Nicht wenige der Einwohner Dokomaniens fühlten sich an diesem einstmal so schönen Ort nicht mehr wohl.
Schon früher hatten Trolle und Kobolde hier ihr Unwesen getrieben, und man war im Stillen übereingekommen, niemals Brocken liegenzulassen, die ihnen als Nahrung dienen könnten.
Aber sie schienen selbst über schier unerschöpfliche Vorräte zu verfügen. Ab und zu verlor auch die Dorftaube ein paar Körnchen, die der Kartoffeltroll begierig aufsammelte, um sie sich umgehend einzuverleiben. Die Dorftaube steckte wohl zu oft den Kopf in den Sand und hatte mal wieder nichts mitbekommen von allem, was in Dokomanien stattfand. Aber das wunderte niemanden, war sie doch schon lange nicht gerade für übermäßige Intelligenz bekannt.
"Hört, liebe Mitbewohner!" ließ sich eine sonore Stimme vernehmen. Alles wendete sich zu einem Mann, dessen Gesicht wirklich nichts Gutes verheißt. Dieser hatte aber inzwischen durch Wohltaten, wie Grübelspiele, die er regelmäßig veranstaltete, viel Ansehen in Dokomanien gewonnen.
Neben ihm stand der Wirt der eckigen Rundkneipe sowie der Ungenannte, wie immer sein Gesicht tief im Schatten einer Kapuze verborgen.
"Wir müssen Herrn von der Klippe und Prinzessin Agnes bitten, diesem Treiben Einhalt zu gebieten! Wenn viele von uns diesen Wunsch äußern, wird er vielleicht erhört. Wie schön wäre es, wenn am Eingang bereits genauer geschaut würde, wer hier Einlass begehrt. Vielleicht wissen die beiden ja gar nicht, wie sehr wir unter dem Troll und den bösen Kobolden leiden?"
"Ich habe meine Bitte dort schon vorgetragen!" "Auch ich wurde schon wegen dieser Sache im Schloss vorstellig" hörte man von verschiedenen Stellen aus der Menge.
"Nun, lasst es uns trotzdem noch einmal versuchen, indem wir gemeinsam zum Schloss ziehen und unsere Bitten vortragen. Vielleicht sehen sie von dort oben das Elend nicht und glauben, es betrifft nur wenige."
So zogen die Einwohner zum Schloss, um ihrer Sorge um das Wohlergehen Dokomaniens Gehör zu verschaffen.
Aber die Zugbrücke blieb unten und das Tor verschlossen. Nur ein Lakai trat kurz hervor und nahm das von allen unterzeichnete Petitionsschreiben entgegen.
"Wir haben euch gesehen, und nun geht!" erschallte plötzlich eine Stimme von den Zinnen.
Und um dieser Aufforderung Nachdruck zu verleihen, öffnete sich ein Seitentor und eine riesige Katze stand fauchend und Krallen und Zähne zeigend, vor den Wesen Dokomaniens. "Ich bin eigentlich ganz lieb, aber....." knurrte sie. Murrend zog die Menge sich zurück.
"Was hat das zu bedeuten? Seit wann hat Herr von Klippe eine Wachkatze?" Ratlosigkeit machte sich breit.
"Vielleicht ein Werkater?" "Wurde schon das Schloss von den bösen Mächten übernommen?" Furcht und ungläubiges Entsetzen breitete sich unter den Dokomaniern aus.
"Nun, lasst uns abwarten, ob wir Nachricht von Herrn von Klippe und Prinzessin Agnes erhalten.Bis dahin gehen wir zurück in die Spielzelte oder die Schänke." Und so geschah es dann.
Am folgenden Tag stieg die Spannung ins Unermessliche, als die Wesen Dokomaniens wiederum zum Schloss zogen und sich vor dem großen Tor versammelten.
Die riesige Katze lag bereits, träge in die Sonne blinzelnd, davor. Als die Menge sich näherte, gähnt sie herzhaft und zeigt dabei ihre messerscharfen Zähne, bevor sie sich erhob, einen Buckel machte und sich, wie in Erwartung eine leckeren Mahlzeit, wieder setzte. Sie begann, sich ausgiebig zu putzen und dabei auch ihre dolchartigen Krallen einzeln in die Länge zu ziehen. "Mein Gott, habt ihr diese Krallen gesehen? " raunte einer" Und erst die Zähne!" so manches Gesicht in der Menge wechselte in der Farbe von zornesrot zu schreckensbleich.
Aber plötzlich wandten sich alle Blicke nach oben.
Auf den Zinnen ertönte ein Fanfarenstoß und ein Ritter trat hervor.
"Hört zu, ihr Aufständischen! Herr von der Klippe ist nicht länger Herr dieser Burg. Prinzessin Agnes hat die Macht übernommen und regiert mit ihren Beratern. Sie lässt ausrichten, dass Aufruhr jeglicher Art in Dokomanien nicht gestattet ist. Schweigt und geht in die Spielzelte, wir haben die Macht und werden sie nutzen!"
Wärend die Menge sich wortlos auflöste, blickte der kleine Roboter sich noch einmal um. Sah er hinter dem Ritter Emmka nicht das lachende Gesicht des Kartoffeltrolls aufleuchten?
Ex-Füchse #71029, 13. Februar 2014, um 19:09
zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2014, um 19:09
mag ich sehr. vor allem das "begierig einzuverleiben"
schwarzlicht, 13. Februar 2014, um 19:13
sehr genial ;-)
merci Jule!
schwarzlicht, 13. Februar 2014, um 19:15
Ich wünsche mir aber ein Happy End mit gemeinsamem Festmahl von Rittern, Knappen und gemeinem Volk... der Werkater kann aus der Ferne zusehen :-)
Ex-Füchse #92029, 13. Februar 2014, um 19:15
Felu wird traurig sein!!!! Jule eine wunderbare Fortzetzung! Leider ist das schöne Dokomanien aber am Ende, so wie es derzeit aussieht!
Ex-Füchse #71029, 13. Februar 2014, um 19:19
jaaa festmahl. helmut freut sich dann endlich mal wieder!
BirneInAssPik, 13. Februar 2014, um 19:30
..wo gibts Essen?? Danke Doc Jule, du bist eine wunderbare Märchentante!! Was passiert mit der Katze am Schluß?..ich hätte da son paar Ideen!!
Felurian, 13. Februar 2014, um 20:31
zuletzt bearbeitet am 13. Februar 2014, um 20:36
Die 'riesige' Katze atmete erleichtert auf, als die Menge sich zerstreut hatte. Erleichtert nahm sie sich ihr Gebiss aus dem Maul. Sie hatte ihr gesamtes Vermögen für das zugegebenermaßen brillant gearbeitete Gebiss geopfert.
Sie hatte es für sie getan: Für die Prinzessin und Sarah, deren süßes Lächeln sie so sehr liebte.
Doch nun wurde sie von der Realität eingeholt. Die in anderen Welten genannten 'Dritten' schmerzten. Mit einem Stoßseufzer versehen zog sie mit ihren stumpfen Krallen das Gebiss aus dem fauligen Maul und atmete erleichtert auf.
Was das Kätzchen nicht ahnen konnte:
In nicht allzu weiter Entfernung lauerte Pip, der Flugdrache. Zwar hatte er soeben noch völlig unbemerkt einige Leckerchen aus der runden Eckkneipe stibitz (das Personal war aber auch zu leicht auszutricksen), dennoch war er erneut hungrig.
Die fette, und nicht riesige Katze, kam ihm da nur recht.
Pip setzte zum Fliegen an, seine Flügel spiegelten das Licht der Abendsonne wider. In seinem Maul sammelte sich bereits die für alle Lebewesen tödliche Säure.
"Pip?" erklang eine mahnende Stimme aus der Nähe.
Der Flugdrache seufzte enttäuscht und drehte unwillig den Echsenkopf in die Richtung, aus welcher die Stimme erklang.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Flinx sein Haustier ermahnend an.
"Viel zu unverdaulich! Bring sie lieber her!"
Enttäuscht ließ Pip die Flügel hängen, umschlang aber gehorchend den Körper des wehrlosen Katzenwesens. Der Miniaturdrache hatte grosse Schwierigkeiten sich nach dem erneuten Aufklappen der Flügel ob des Gewichtes in die Luft zu erheben. Zuviel Altlast hing an der übel riechenden Katze.
"Nu mach schon!" befahl Flinx ungeduldig.
Schließlich gelang es Pip, sich in die Lüfte zu erheben während das Katzenvieh nun kläglich maunzte.
"Richtung Roboterhaus damit!" gab Flinx Anweisung.
Es war ein längerer Weg und unterwegs gab sich die zahnlose Katze alle Mühe kläglich zu fauchen.
Heraus kam allerdings lediglich ein 'au', 'au' oder ein 'ie' 'ie'
Flinx lachte schallend.
"Na, hat es dir die Sprache verschlagen?"
Die Augen des Katzenviehs weiteten sich vor Ärger, doch es war hilflos.
Die Sonne war schon fast untergegangen als sie ihr Ziel schließlich erreichten. Flinx pfiff einen durchdringenden Laut und kurz darauf öffnete sich das Fenster der schiefen Behausung und eine blecherne Stimme erklang.
"Willste, Alter?"
"Katze!" antwortete Flinx nur kurz und knapp.
"Ist recht!" lautete die ebenso kurze und knappe Antwort.
Während die Katze nur noch jämmerlich fiepte und sich Flinx und Pip auf den Weg zu ihrer bescheidenen Behausung machten, spazierte Prinzessin Agnes durch Dokomania.
Zufällig führte ihr Weg an der der windschiefen Behausung des Roboters vorbei. Naja, nicht ganz zufällig...
Plötzlich ließ sie ein kurzes, aber klägliches Maunzen aufhorchen, insofern man das so nennen konnte....
"Jaaaaa....lecker Spinat, Mieze..!" erklang die süffisante Roboterstimme von innen.
Völlig erschrocken achtete die Prinzessin nicht mehr auf den Weg, rutschte aus und fiel....in einen Haufen verschimmelter Erdäpfel, welche kurz zuvor dort abgeladen worden waren.