Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

Ex-Füchse #17674, 19. Mai 2012, um 20:56

Immer noch nicht klar im Kopf hatte die Fae folgende Vision:
http://www.youtube.com/watch?v=7SXv67czI4w&feature=youtube_gdata_player

Doc_Jule, 20. Mai 2012, um 13:37

nachdenklich zupft der kleine Roboter ein paar Unkräuter im Gärtchen vor seiner Hütte. Auch er hat, wie jeden Tag, die neuen Nachrichten am Gelbblattbaum gelesen und ist dabei auf die Ankündigung des Lehrers gestoßen. Hat er selbst nicht auch in der Vergangenheit oft über die Blättchen des Lehrers den Kopf geschüttelt, sich mitunter sogar mächtig geärgert, wenn dieser wieder einmal so gar keine Einsicht zeigen wollte, wenn die Magier seine Behauptungen widerlegen konnten?
In letzer Zeit war es immer häufiger passiert, dass der Lehrer sofort mit Spott und Häme überzogen wurde, sobald er nur ein Wort äußerte. Aber oft genug war ihm doch in der Vergangenheit auch wohlmeinend ans Herz gelegt worden, sein eigenes Verhalten in Debatten und am Spieltisch zu überdenken. Ja, der Androide erinnert sich daran, ihm selbst auch Nachrichten mit Gibesab geschickt zu haben.
Warum ist der Lehrer nur so uneinsichtig? Er scheint ja eigentlich kein übler Kerl zu sein und nur selten war ein böses Wort von ihm zu hören, aber trotzdem gelingt es ihm immer wieder, die Dokomanier gegen sich aufzubringen.
Auch wenn es ihm oft schwer gefallen ist, hat sich der kleine Roboter meistens zurück gehalten, wenn der Lehrer wieder mal im Zentrum eines heftigen Disputs stand, denn irgendwie verspürt er auch Mitleid mit dem Angegriffenen, wenn dieser sich immer weiter in Widersprüche verwickelt und sich zunehmend der Lächerlichkeit preisgibt.
Der Androide streckt seine knirschenden Glieder und wandert noch einmal zum Gelbblattbaum, um die Nachricht des Lehrers zu lesen.
Beim erneuten Studium des Blatts wird ihm auf einmal vieles klar. So, wie der Lehrer Dokomanien sieht, ist es nicht....
"Wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht, kann man niemals zum richtigen Ergebnis kommen" nickt der kleine Roboter, nimmt ein Blatt und schreibt eine Nachricht......

Ex-Füchse #6093, 03. Juni 2012, um 10:20

Die Wahrsagerin saß in ihrem Schaukelstuhl vor ihrer Hütte und dachte über die sich in den letzten Tagen in Dokomanien zugetragenen Ereignisse nach.
Da war zunächst der Lehrer55, er hatte sich selbst ein Schweigegelübde auferlegt und saß nun mit verknoteten Fingern vor seinem Computer. Nur hin und wieder ging ein Zucken durch seine Glieder und er konnte nicht mehr an sich halten und verfasste einige kleinere Blättchen für den Gelbblätterbaum. Bernstein lächelte still in sich hinein. Es muss schwer für ihn sein, dachte sie.

Dann wurde ihr Gesichtsausdruck plötzlich ernst, ja man kann fast sagen entsetzt. Sie dachte an den Tag zurück, als sie mit einem jungen bildchenwerfenden Mann am Spieltisch saß.
In letzter Zeit geschah es hin und wieder, dass sie von einer plötzlichen Müdigkeit überfallen wurde und ihr Gehirn für wenige Sekunden aussetzte. An diesem Tag war es wieder so weit, es sagte klick, nix ging mehr, sie verlor den Überblick und ließ den Fux ihres Partners durch und überließ ihn der Kontrapartei. Ohjeemineee, wie wurde der junge Mann bitterböse. Mit geducktem Kopf verließ die Hüterin der Kristallkugel den Tisch um gleich darauf am Gelbblätterbaum einen Anpragerungszettel zu lesen. Die Geduld des dynamischen jungen Mannes war erschöpft und er ließ seinen Unmut freien Lauf.
Bernstein schämte sich und verkroch sich tagelang in ihrer Hütte und schickte dem dynamischen aufstrebenden zukünftigen Professors Doktor kraft ihrer Gedanken eine Entschuldigungssms.

Mit einem Schlag wurde sie aus ihren tiefen Gedanken gerissen. Ein Höllenlärm war aus der Richtung des Hafens zu vernehmen. Sie sprang blitzschnell aus ihrem Schaukelstuhl auf und rannte so schnell sie konnte dem Lärm entgegen. Bald fand sie sich in einer Traube von Dokomaniern wieder, die alle neugierig ihre Hütten verlassen hatten, um auch zu erfahren, wer diesen Krach verursachte.

Kaum zu glauben was die weisen Augen der alten Wahrsagerin nun erblickten. Das kleine Mädchen Hühn hatte sich doch tatsächlich getraut, das Hopfenschiff 'Früh' zu entern. Soviel Mut hatte sie der Kleinen gar nicht zugetraut. Mutig kämpfte das Hühn gegen alles was sich ihr in den Weg stellte, sie war wahrlich ein tapferes Ritterlein. Der überall anwesende und rumflatternde Gockel konnte ihr als Zapfhahn einen guten Dienste erweisen.
Sie sah den kleinen Roboter und viele andere Lichtungswesen, die sich vor Lachen auf die Schenkel klopften und ihre reine Freude an dem Spektakel hatten.
Endlich wieder ein Schiff, ein Schiff, ein Schiff endlich wieder ein Schiff hörte sie von allen Seiten.
Bernstein dachte, naja, musste es denn unbedingt eine 'Früh' sein ? Hätte es nicht auch eine 'FLENS' sein können ? Sie war eben ein Nordlicht......

Doc_Jule, 03. Juni 2012, um 11:35

:-)
man nimmt uns nicht ernst, Bernie....

Ex-Füchse #17674, 03. Juni 2012, um 11:54
zuletzt bearbeitet am 03. Juni 2012, um 11:54

(Flens wird doch nur von Randgruppen konsumiert ;-))

Pima Bernie! :-)) *freu

Doc_Jule, 03. Juni 2012, um 12:13

hasse das gehört, Burnie? Randgruppen....*Subkultur sozusagen ;-)

Ex-Füchse #365, 03. Juni 2012, um 12:14

"Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier...", gröhlend torkelte Neunzehnhundertvierseb durch die Gassen Dokomaniens.
Gerade noch rechtzeitig erkannte er den alten Revoluzzer, der ihm entgegen kam und ebenfalls ein wenig Schlagseite hatte. Schwankend hielt Seb sich an der speckigen Lederjacke seines alten Kumpels fest.
"Die hamm..allsoo, hick, ich wollte sagen... ich bin....äh...isch weisss nich...hick..wo bin ich denn hier, ich glaub, ich hick hab mich verlaufen..."
"Wo willste denn hin?", fragte der Revoluzzer.
"Ich will nach Hause", jammerte Neunzehnhundertvierseb, "...irgendwie hick, bin ich aus meiner Kneipe geflüchtet, hick...die ham da Wolfgang Petry und Rex Gildo gespielt....also, da bin ich weggelaufen....und jetzt find ich nich mehr, hicks, also ich find nich mehr zurück."
Oh mein Gott, grübeld kratzte sich der Revoluzzer am Kopf. Wolfgang Petry, das war wirklich hart,so besoffen konnte man doch gar nicht sein, um das zu ertragen. Kein Wunder, dass der Wirt aus seinem eigenen Gasthaus geflohen war.
"Ich bring dich", sagte der Revoluzzer. "Ich war ja eben erst da, der Werderich hat mir ein paar Flens ausgegeben und nun wollte ich eigentlich heim. Aber, wenn du mir noch nen Küstennebel spendierst, dann komm ich nochmal mit."
"Und was iss mitte Musike?" wollte Neunzehnhundertvierseb wissen. "Spielen die immer noch deutsche Schlager?"
"Neee, nee, alles wieder normal. Eben, als ich ging hatten die Platten von den Beatles und Bob Dylan aufgelegt."
"Ach...sooon ollen Kram? Na immer noch besser als deusche...öh, deutsche, als du weißt schon, als Rex Gildo halt."
Fröhlich grinsend hakte sich Neunzehnhundertvierseb bei dem Revoluzzer unter und gemeinsam torkelten sie in Richtung Eckkneipe.

Ex-Füchse #6093, 03. Juni 2012, um 15:11

:-)))
ach, dann lebt er ja noch, er lebt noch, der alte Wirt lebt noch !
soll der Gutste noch ein paar Tage seinen Rausch ausschlafen ^^

Ex-Füchse #365, 17. Juni 2012, um 17:51

Eigentlich war es in Dokomanien schön.
OK, man zoffte sich über den richtigen Umgang mit den berühmten 12 Pappkärtchen, Leute mit prallen Talersäckchen gingen oft und gern zwischen den Zelten hin und her um zu prahlen und ihren Reichtum zu zeigen. Mal stolperte einer über ein Reh mal zögerte ein anderer zu lange ehe er sich zu irgendwelchen Taten entschloss. Das führte oft zu Missverständnissen und mehr oder weniger ernsthaftem Ärger.
Auch unter dem Gelbblattbaum gab es immer mal wieder Gezänk, aber die richtig schlimmen Sachen, wie Mord, Totschlag, Krankheiten und Unglücksfälle kamen in Dokomanien doch eher selten vor.
Auch Lehrer55 war wieder aufgetaucht. Eine Weile hatte er es geschafft, um den Gelbblattbaum einen Bogen zu schlagen, aber irgendwann hatte ihn seine Schreibsucht doch wieder übermannt und inzwischen war er wieder so aktiv wie eh und je.
Doch seit gestern hatte sich was verändert.
Ein Beichtstuhl war aufgebaut worden. Und das hier, in einem Land, in welchem es bisher keine Götter gab.
"Oh Herr, ich habe gesündigt", hörte man es aus dem hölzernen Kasten murmeln. "Ich habe trotz Doppeldulle und neun Trümpfen kein RE gesagt.."
"Tue Buße und spiele 3 Bauernsoli ohne den Kreuz-Buben", antwortete der Priester hinter seinem Vorhang.
"Oh Herr, ich habe schwere Schuld auf mich geldaen", sagte ein anderer armer Sünder. "Ich habe über Lehrer55 gelästert."
"Das ist wahrlich schlimm", hörte man den Priester murmeln. "Als Buße musst du die nächsten 100 PNs des Lehrers brav und geflissentlich beantworten."
Mit hängendem Haupte sah man den Büßer den Beichtstuhl verlassen.
Aber die Errichtung des Beichtstuhles war nicht die einzige Neuerung, über die man in Dokomanien diskutierte.
Lehrer55 hatte offenbar von Harry Potter oder Hermine Granger das Rezept für Vielsafttrank entwendet. Denn wie ließ es sich sonst erklären, dass er plötzlich verschwunden war, aber an seiner Stelle ein Typ auftauchte, der sich Forenhasser nannte?

Ex-Füchse #47523, 17. Juni 2012, um 17:54

endlich geht es mit der Geschichte weiter. Danke die Junge!

Ex-Füchse #47523, 17. Juni 2012, um 19:32

war anscheinend nur noch ein letztes Zucken! Schade!

Doc_Jule, 17. Juni 2012, um 21:18
zuletzt bearbeitet am 17. Juni 2012, um 21:18

der kleine Roboter stand, wie jeden Tag, vor dem Gelbblattbaum, um die neuesten Nachrichten zu studieren. Schon seit geraumer Zeit heftete dort ein neu hinzu gezogener Meister aus dem hohen Norden Blatt auf Blatt an, um die Wesen in den Spielzelten mit der wahren Magie der bunten Blätter vertraut zu machen. Es waren Rätsel, bei deren Lösung sich viele beteiligten und die häufig zu Disputen führten. Interessiert lauschte der Roboter dann den Debatten, warf wohl hin und wieder auch selbst ein paar Worte ein, wenn er glaubte, der Lösung des Rätsels nahe zu sein.
"Ja" dachte er bei sich "auf diese Weise kann ich viel lernen" und er versuchte, sich die Geheimnisse einzuprägen und sie im Spielzelt anzuwenden.
Lehrer55 hatte ja vor einiger Zeit geschworen, nie wieder Blätter an den Baum zu heften. Ab und zu schien aber die Versuchung zu groß zu werden und er vergaß sein Vorhaben. Heute war es wieder einmal so weit, auf einen bereits beträchtlichen Stapel von Blättchen heftete er immer wieder neue, schnell hingeschrieben Nachrichten, deren Inhalt jedoch immer gleich zu bleiben schien. Schon sammelte sich eine Gruppe um den Ast und man begann zu tuscheln und zu kichern.
Vor den staunenden Augen des Androiden vollzog der Lehrer plötzlich eine Verwandlung. Ein feuerrotes Hasskäppchen saß keck auf seinem Haupt, die Augen blitzen und er rief den Umherstehenden zu: "Widerliches Gesindel, ich verachte euresgleichen und möchte niemals so werden wie ihr. Schimpf und Schande über euch!" Währen der daraufhin entstandenen Stille blickten sich die Wesen an, schließlich begann hier einer zu kichern, dort hörte man ein leises Prusten und schließlich brach ein schallendes Gelächter los. Wortlos drehte sich der Lehrer um und ging von dannen.
Als wieder Ruhe eingekehrt war, wendete sich der Roboter weiteren Ästen zu, um die Nachrichten zu studieren. "Ach, schön, einen Seelsorger haben wir jetzt auch" freute sich der Blechgeselle. Vielleicht kann ja einigen geholfen werden. Denn immer wieder kamen Wesen aus den Spielzelten, weinten bitterlich und beklagten ihr Schicksal. "Die Männlein, denen das Verteilen der Karten obliegt, sind ungerecht!" hörte man. "Ja, nur die Magier bekommen gute Karten zugeteilt" fielen weitere Spieler ein. "Auch betrügen die Magier, weil sie den Schweigezauber anwenden!" der Roboter blickte sich um, diese Stimme kam ihm sehr vertraut vor. Und richtig, aus der hinteren Reihe schob sich die Gestalt des Bunterbildchenwerfers nach vorn, um vehement die Spieler anzuklagen, die den Schweigezauber anwenden. "Genau so gut könnt ihr euren Mitspielern gleich in das Beutelchen greifen!" geiferte er "Diebe und Betrüger seid ihr!" Das wollten nun einige Spieler nicht auf sich sitzen lassen, und es begann eine heftige Debatte, wie schon so oft in der Vergangenheit. Gelangweilt verließ der Roboter den Gelbblattbaum, um in der Eckkneipe einzukehren. "Vielleicht ist der Wirt ja wieder aufgetaucht" murmelte er.........

sashimi, 17. Juni 2012, um 21:22

Nice

Ex-Füchse #6093, 17. Juni 2012, um 22:02

:-)))
http://youtu.be/xwBMrYJODmM

shadow601, 18. Juni 2012, um 08:10

Leider habe ich die Geschichte erst jetzt gelesen. Aber macht nichts,der nächste Kleinekindergeburtstag kommt ja bald.

Doc_Jule, 18. Juni 2012, um 10:02

im Wirtshaus herrschte, wie immer, reges Treiben. "Hurra!" vernahm der kleine Roboter, als er die schwere Eichentür aufstieß "Der Wirt ist wieder da!" Dieser hatte sich auf einen Stuhl gestellt und der Androide bekam gerade noch den Rest der Ansprache mit. Der Wirt bedankte sich bei den fleißigen Zechern dafür, dass sie auch während seiner Abwesenheit, wichtige Geschäfte hatten ihn in Realitas festgehalten, in seiner Kneipe für Umsatz gesorgt hatten.
Der Roboter mischt sich unter die Gäste und nahm noch einen kleinen Trunk zur Nacht zu sich, ehe er sich auf den Weg zu seiner Hütte machte.
Als er versuchte, die Tür zu öffnen, verspürte er einen Widerstand. "Nanu?" wunderte er sich und schob mit Mühe die Tür einen Spalt weiter auf. Nun konnte er das Hindernis erkennen. Durch den Schlitz in der Tür hatte Gibesab viele, viele Nachrichten geschoben, die sich nun hinter der Tür zu einem gewaltigen Berg aufgetürmt hatten.
Nachdem der Androide es geschafft hatte, sein Haus zu betreten, schob er den Berg von Nachrichten beiseite und griff nach dem ersten Blatt. "Was ist den nur vorgefallen, dass ich so viele Nachrichten bekomme?" grübelte er. Neugierig studierte er die Absender. "Das gibt´s doch nicht" staunte er. Fast alle waren vom Lehrer55. Mit Spannung öffnete er den ersten Umschlag.
"Roboter, warum siehst du nicht, welches Unrecht mir hier angetan wird?" las er. Nun, Nachrichten mit ähnlichem Inhalt hatte er schon in der Vergangenheit hin und wieder vom Lehrer erhalten, auch darauf geantwortet. "Ich würde ihm ja gern helfen" murmelt der Androide "Habe ich nicht schon so oft versucht, ihm klarzumachen, dass auch er selbst nicht ganz unschuldig daran ist, wenn er Widerspruch und hämische Bemerkungen erntet? Was nützt es, wenn jemand einfach nicht einsichtig ist?"
Nachdem der Androide sich vergewissert hatte, dass er keine wichtigen Nachrichten anderer Absender in dem Haufen übersehen hatte, begab er sich ins Bett.
"Heute mach ich mir darüber keine Gedanken mehr, ich bin zu müde" und damit fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf...

Ex-Füchse #6093, 22. Juni 2012, um 15:09

Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht geht Felurian leichten Schrittes über den Marktplatz von Dokomanien. Heute ist ein wahrlich schöner Tag, ihr Ehrentag, ihr Geburtstag.

Die Einwohner Dokomaniens jubeln ihr zu, rufen ihr immer wieder Glückwünsche entgegen und lassen sie hochleben. Man sieht ihrem anmutig lieblichen Gesicht mit den heute vor Aufregung leicht geröteten Wangen die Freude und die Rührung an.

Das alterslose Feenwesen schaut kurz in der runden Eckkneipe vorbei, um sich auch dort für die guten ihr angetragenen Wünsche zu bedanken und schwebt weiter mit dem Wissen darum, ihren geliebten Gefährten Kvothe bald in die Arme schließen zu können.
Voller Vorfreude denkt sie daran wie er ihr, wie jedes Jahr, auf der Klampfe eines seiner wunderschönen Liebeslieder vortragen wird.

Gedankenverloren findet sie sich direkt vor dem Beichtstuhl wieder auf dem in lässiger Haltung der Papapasta thront.
"Nun mein Kind" spricht dieser mit sonorer Stimme und seine gütigen Auge schauen sie aus dem vernudelten Gesicht liebevoll an "lass dir an einem so bedeutungsvollen Tag wie heute noch von mir die Beichte abnehmen, damit du ohne Sünden in dein neues Lebensjahr starten kannst. Sei versichert mein Kind, ich werde dich von all deinen Sünden frei sprechen."
Die Fae schaute ihn verdutzt an "wie bitte ? Sünden ? ich ? Na gut" :-))
Das nun folgende Gespräch unterliegt leider dem Beichtgeheimnis und kann hier nicht wiedergegeben werden.

Lachend verlässt Felurian den Beichtstuhl, knufft Papapasta liebevoll in die Seite und sagt "na komm Alter, darauf lass uns einen heben " und fröhlich singend gehen sie zielstrebig auf die Lichtung zu....

Ex-Füchse #47523, 22. Juni 2012, um 16:16

sehr schöne Fortsetzung Bernstein, Kompliment

PapaSpagetti, 22. Juni 2012, um 17:15

und ich hab für den Rest des Tages rote Ohren :)

Ex-Füchse #17674, 22. Juni 2012, um 17:21

(bleibt aber unser Geheimnis, gell?^^)

Super Geburtstagsgeschenk, Bernie - danke :-)

PapaSpagetti, 22. Juni 2012, um 17:23

Bei diesen geklammerten Bemerkungen verweise ich immer gern dezent auf meinen Klingelbeutel (außer bei dir, versteht sich)

Ex-Füchse #17674, 22. Juni 2012, um 17:24

Puuuh, Glück gehabt (da wäre eine sechsstellige Summe fällig gewesen)!

Ex-Füchse #11750, 22. Juni 2012, um 17:59
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #47523, 22. Juni 2012, um 18:38

Dein Beutel klingelt? Sehr interessant Papa!

Ex-Füchse #47523, 24. Juni 2012, um 12:46

Felu: Geburtstag zu toll gefeiert? Wann geht`s weiter?
Oder läuft der Kopierer immer noch hier rum?

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