oh, neue Spelunke in Dokomanien ...
Fein, gern mal vorbeikomme ... gibt's Freibier ??? :-))

Für alle, die den Weg dorthin finden, ja :-)

Komm rüber, finde es raus ;-)

hihi ... gefunden ^^
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Bernstein schlendert traumverloren durch die Straßen Dokomaniens. Sie schaut hier und schaut dort und erblickt plötzlich ein kleines mystisch anmutendes Gasthaus.
"Waystone Inn" steht in sehr schön geschwungenen Buchstaben auf dem Gasthausschild.

Sie tritt ein und nimmt an dem blitzeblank polierten Tresen Platz. Der Wirt ist ein gutaussehendes rothaariges Mannsbild. Er schaut sie mit seinen klugen Augen an und heißt sie auf's herzlichste willkommen. Dann wird sie von der ihm zur Seite stehenden zauberhaften, engelsgleichen, wunderschönen Fae mit einem bezaubernden Lächeln genau so herzlich begrüßt.
"Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast" spricht die Fae und reicht ihr ein frisch gezapftes Bier, "möge es dir munden".

Die Wahrsagerin erhebt ihr Glas und spricht:
"Möge es unter diesem Dache immer harmonisch zugehen und nur liebenswerte Wesen den Weg hierher finden"

Dann fällt ihr Blick auf das auf dem Tresen stehende Backblech und sie bestellt sich ein großes Stück von dem wunderbar duftenden Apfelkuchen zusammen mit einer Tasse Hexenkräutertee ....

:-)

Na das ist doch mal publicity

Soeben hatte sich Felurian einen Becher heißen, schwarzen Gebräus gekocht, als Lenchen zu ihr auf die Lichtung stiefelte, in ihrer Hand hielt sie einen roten Fuchsschwanz, mit dem sie aufgeregt durch die Luft wedelte. "Den hat mir jemand geschenkt, damit ich in der Kampfarena gegen die ganz Großen antreten kann! Naja, denn leg ich erst mal in die Kleidertruhe und zieh das Ding dann nächsten Monat mal an!"
Felurian sah sie irritiert an: "Wieso denn jetzt noch nicht, steht dir bestimmt gut so ein Teil!"
"Hmmm," zierte sich Lenchen und drehte ihre Haare durch die Finger. "Na gut, aber nur wenn du die Verantwortung dafür übernimmst!" gab sie schließlich nach.
Die Fae grinste und nickt:"Na klar, aber wenn irgend etwas schief läuft ist sowieso die kleine französische Grammatik schuld...aber nu los! Zieh das Ding an!"
Lenchen legte sich den Fuchsschwanz um, zuppelte ein wenig daran rum und trabte wieder davon um ein wenig durch die Zelte zu ziehen.

Am nächsten Morgen, dichter Nebel hatte sich auf Dokomania gelegt, schritt Felurian zum Gelbblattbaum um die letzten Neuigkeiten zu erfahren. Schnell bemerkte sie, dass dort ein neuer Ast gewachsen war, der die große Überschrift "Vorsicht, Lenchen" trug. Die Fae rieb sich die Augen und begann zu lesen. Der tanzende Bär tat seine Überraschung und Freude darüber kund, dass Lenchen schon bald in der großen Arena mächtig für Wirbel sorgen würde. Nach und nach traten andere Wesen an den Baum.
"Versteh nicht, was er damit meint!" ließ der Wolfsmann verlauten. "hat der zuviel getrunken gestern?!"
"Oh-ha, jetzt wird es virtuos zugehen!" hörte sie eine ihr sehr vertraute Stimme. Soeben war Kvothe an den Baum getreten und legte nun seinen Arm um sie. Als nächster kam der Sprachlose näher. "Jetzt werden wir wohl Ohrenschützer benötigen, es könnte laut werden!" grinste er. Leise kam Noppy herangeschlichen und zischte süffisant: "Na, dann müssen wir wohl mal die Meinung des Lehrer55 dazu einholen!" Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, trat vor die bereits Anwesenden und kramte umständlich einen Zettel aus seiner Tasche hervor um eine Lobeshymne auf Lenchen zu halten.
Weiter oben im Baum meldete sich die Cashewnuss: "Wie, die hat Zeit zu spielen? Die muss doch immer beim Prof. Dr. Gehackt putzen!"
Der fiese Geschwistersohn im rosa Ballonoutfit hüpfte heran: "Na, wenigstens bei Soli kann man von ihr noch etwas lernen! Und...ach Tanzbär: Bald darfst nicht mehr in die große Arena, sondern musst in die kleine Bruchbude nebenan! Da haste also nicht viel davon, wenn Lenchen bei uns dabei ist!"
Der Gentleman kam aus den hinteren Reihen hervor, zupfte den Kragen seines Mantels zurecht, wischte letzte Staubfussel von seinen Schuhen und bemerkte: "Welcher Wahnsinnge bezettelt um diese Uhrzeit den Baum mit einer solchen Nachricht? Kommt doch alle heute Abend noch mal her!"
Natürlich durfte auch Prof. Dr. Gehackt nicht fehlen: "Bedenket, Lenchen ist ein nettes UND schlaues Wesen! Immerhin hat sie ihre gesamten Ersparnisse gut in Bier investiert, welches sie genießen durfte und ist heute steinreich durch das ganze Pfand, welches sie gesammelt hat!" Der Tanzbär freute sich und rieb sich die Hände: "Genauso habe ich mir das vorgestellt!"
"Das liegt natürlich nur an mir, denn ich verstehe etwas von Gesprächsentwicklung und kann diese steuern wie ich will!" erklärte der Professor arrogant.
Oben im Baumhaus riss der alte Revoluzzer die Türe auf und brüllte: "Nu lasst doch mal dat Lenchen in Ruh, das scheue Reh schämt sich ja noch in Grund und Boden! Alle kloppt ihr auf sie ein, dabei steht sie doch unter besonderem Artenschutz!"
Lenchen, das gerade angekommen war, warf Rockn' Lederhaut eine Kusshand nach oben zu. "Danke!" hauchte sie, und zum restlichen Publikum gerichtet: "Ihr müsst Rücksicht auf den fiesen Geschwistersohn nehmen, aus seinen Augen glitzert die pure Angst!"Dann trat sie auf Felurian zu und nahm sie beiseite: "Na, siehst du was du mit deiner Verantwortung angerichtet hast? Jetzt muss ich sie alle fertig machen!" Die Fae grinste und klopfte ihr auf die Schulter: "Nichts anderes habe ich von dir erwartet!" erwiderte sie. "Und jetzt husch, trainieren und arme Opfer ausnehmen, wir sehen uns!" Pfeifend machte sich das Lenchen auf den Weg.

Breit grins :o)

Die kleine französische Grammatik ist überhaupt nie gar nicht an nix schuld, ist die personifizierte Unschuld, wie oft soll ich das denn noch sagen^^?! Ist aber sowieso egal, weil nix schief laufen kann, wir sprechen hier schließlich vom Lenchen!

Bernstein sitzt gelangweilt im "Waystone Inn" und schlürft aus dem vom Wirt polierten Glas ihren Rosario ... außer einem Gast, der seinen Namen aber geheimhalten will, erscheinen keine weiteren Besucher ...
Wo bleiben die denn nur alle ?? wie gern würd ich ein Pläuschen mit lieben Menschen halten.
Findet denn niemand den Weg in dieses wunderbare Gasthaus, das heute Wildschweinbraten mit Schupfnudeln und Rotkohl (manche Landsleute nennen es auch Rotkraut) anbietet ...

heute gibt es im "Waystone Inn"
frisches Spanferkel, über offenem Feuer gebraten, dazu frisch gebackenes Bauernbrot mit selbstgemachter Butter. Gegessen wird ohne Besteck.

und es spielt (pfeift) dazu eine wunderschöne Frau (eine Verwandte der Fae) und fordert zum Tanze auf :-)

http://youtu.be/fQ8B-Wl_trQ

aber wo bleiben die weiteren Gäste ???

Da bekommt man ja Hunger. Ich kann mir das nicht entgehen lassen. Hoffe nur ich werde einen Tisch finden!

Nu schaut doch mal genauer hin, ihr märchenhaftes Volk! Grad dahinten hat eine neue Schänke eröffnet, und ihr rennt daran vorbei wie Pferde mit Scheuklappen! Nicht wissend wie anheimelnd diese Gastschänke wohl sein mag....

hmmmmmmm das duftet fein -der Geruch kommt durch die Löcher auch zu uns rein -Hallo Mäuse kommt mal her seht ihr , da stehen viele Tische leer -Sollen wir es wagen ,uns auch an diesen Speisen laaben.
Die Musik zieht uns immer mehr in Bann , drum setzen wir uns mit an die Tische ran .

Na Wildfang, angekommen bist du aber noch nicht!^^
Sei schlau, dann findest du den Weg auch hinein...;-)

Bravo, liebe Felurian, tolle Idee wunderbar umgesetzt.
Deine Fortsetzung, Androide, ermutigt mich, auch ein wenig weiter zu spinnen.
Der warme Goldschimmer, den dies wunderbare Spiel schenkt, glomm auch früher in meinen Augen, als ich es in der Familie zelebrierte. Dann kamen 3Jahr-zehnte in denen ich unter totalem Entzug durch die Lande irrte. An welche Tür ich auch klopfte und nach Freunden suchte, die mir meinen Wunsch nach einem Tisch und 12 Karten auf der Hand erfüllten. Allüberall nur Unkenntnis und Spielvorschläge, die meine Sehnsucht nicht stillen konnten. Es klaffte ein Loch in meinem Leben, ein stiller Hunger, der insgeheim an mir nagte.
Dann traf ich auf ein wunderbares Gerät. Es nannte sich Laptop und war zu meiner Jugend völlig unbekannt. Von Neugier getrieben vertiefte ich mich in seine Geheimnisse.
Dort fand ich ein Wunderwerk, Internet genannt. Meine Begeisterung war grenzenlos.
Endlich, endlich, nach geraumer Zeit, blitzte in mir der Gedanke auf: Sollte ich hier vielleicht die Freunde finden, die meinen Hunger nach diesem heißersehnten Wunderspiel stillen könnten? Ich suchte und klickte und wurde fündig.
FUCHSTREFF,
so der Name der neuen Heimat für meinen Wunschtraum.
Dort traf ich nach ganz kurzer Zeit auf Felurian. Sie
nahm meinen Wunsch nach Freundschaft an. Das zauberte den warmen Goldschimmer in meine Augen
zurück.
Nun streife ich von Zelt zu Zelt und verweile gerne bei
Insassen, die mir Wärme und Freundlichkeit entgegen-
bringen. All diesen gilt meine Sympathie und mein Dank.
Noch lange möchte ich "Hochzeit","Fuchs","Re, keine 90" und
"Doppelkopf" mit Euch spielen.

Ah, eine neue Mitschreiberin, wie schön. willkommen!

Im "Waystone Inn"
der Wirt und sein feengleiches Weib sitzen am blitzeblank gescheuertem Tisch und grübeln darüber nach, warum keine weiteren Gäste den Weg in ihr doch so anheimelndes Gasthaus finden.
Aufgeregt kommt der immer noch inkognito bleibende Gast herbeigelaufen. „Stellt euch vor"
sagt er außer Atem „ was ich soeben am Gelbblätterbaum lesen musste, es ist beabsichtigt, mit einer Abordnung des Fuchstreffs in die nächste Folge des Dschungelcamp zu gehen".

Bernstein, die an ihrem Kräutertee nippt, schaut erstaunt auf und fragt „was ist das denn, kenn ich nicht".
„Das ist eine schrecklich niveaulose Sendung im free tv" wird sie aufgeklärt. „Und stellt euch weiterhin vor, es haben sich schon einige Kandidaten gemeldet, aber ich will hier noch keine Namen nennen, aber es ist auf jeden Fall schon von Stuten- und Hengstbissigkeit die Rede und eine madonnenhafte Gestalt wurde schon von einem Kotzreiz überwältigt und ein tanzender Bär würde gern ein Mäuschen werden.
Das Koalabärchen lehnte auch die Teilnahme ab, weil es keine Hodengrütze essen mag. Und ein großer brauner Bär bekam sogar vor Schreck eine Erektion und dachte, er hätte Kinderlähmung".

„Oh mein Gott", haucht die Fae, „das ist ja alles schrecklich, Bernstein, kannst du nicht etwas Feingeistiges dagegensetzen, außerdem müssen wir unbedingt den kleinen Roboter wiederfinden, er muss doch schon längst aus der Inspektion zurück sein, ich werde mich gleich auf den Weg machen und ihn suchen". „Gut", erwidert Bernstein „und ich werde heute Abend mit meiner Band eines meiner Lieder zum Besten geben, vielleicht locke ich damit doch weitere Besucher an".

http://youtu.be/R5Wth7bY4i8

Lacht lauuuuuuuuuuuut toll berni

Der kleine Roboter stand lesend vor dem Gelbeblätterbaum.
Ab und an ließ er seine kurzen Ärmchen kreisen und schmiss seine Beinchen in die Höhe. Die Werkstatt hatte gute Arbeit geleistet, kein quitschen und scheppern mehr, alles lief rund, selbst die kleinste Feinmotorik war nachjustiert. Sein Blech glänzte von der Höhensonne der Werkstatt in einem satten Bronzeton.

Viele neue Blätter waren an dem Baum nachgewachsen. Mit großem Interesse las er die, die sich um das Dschungelcamp drehten. Der Schönling wollte gern die Rolle des Doktor Bob übernehmen und sprach von behaarten Eiern, die wohl Voraussetzung für die Besetzung der Moderatoren waren. Aber gleichzeitig meinte er auch, dass ihm hier vieles auf den vorher erwähnten Sack ginge und ängstigte sich vor Giftpfeilen die ihn treffen könnten. Ja, dachte Robot, mit Giftpfeilen muss man im Dschungel wohl rechnen.

Der Herr Madonna schlug den seltsamen Herrn als Kandidat vor, weil dieser Haare auf den Zähnen hätte. Komisch, dachte der kleine Roboter, ich habe schon oft mit ihm am Tisch bunte Blätter geworfen, die Haare auf den Zähnen habe ich nie bemerkt.
Der seltsame Herr lehnt dieses Angebot jedoch sofort ab, weil er befürchtete, den Mitkandidaten auf den Kopf oder in den Schlafsack zu pinkeln. Nun ja, er war nicht mehr der Jüngste, vielleicht hatte sich schon eine Blasenschwäche bei ihm eingestellt.
Dem Lehrer55 wurde die Rolle eines Mannes namens Dirk Bach angeboten. Aber der Lehrer lehnte dieses auch ab, weil er nicht schwul und nicht fett genug sei, um diese Rolle auszufüllen. Außerdem ginge es schon aus dem Grund nicht, da Schwule immer gut gepflegt seien und sehr auf ihr Äußeres achten würden.
Nun gut, dachte der kleine Roboter, das ist doch mal ne Logik und schmunzelte in sich hinein :-)

Aus der Ferne hörte er eine glockenklaren helle Stimme seinen Namen rufen.
Er schaute sich um und erblickte die Fae, die ihm mit ausgebreiteten Armen entgegenlief ….

rofl

Lang, lang ist her...seitdem die Junge zuletzt in den Märchengefilden Dokomaniens gesichtet wurde.
Nun hatte sie sich mal wieder hierher verirrt und erfreut stellte sie fest, dass sich ein kleines wildes Mäuslein zur schreibenden Zunft hinzu gesellt hatte und gleich zum Einstand ein wunderschönes Gedicht beisteuerte.
Super, sie freute sich und hieß den putzigen Neuankömmling herzlich willkommen.

Bernie, Schwester im Geiste, ich hatte fast genau dasselbe schreiben wollen :-)
danke .....

....."Ui, Blechkamerad, " Felurian hält den kleinen Roboter, nachdem sie ihn einmal fest und herzhaft an sich gedrückt hat, mit ausgestreckten Armen ein wenig von sich fort und mustert ihn überrascht "die Wartung hat dir aber gut getan, du siehst ja aus wie neu!
"Jau" der Androide verzieht die Verbalmechanik zu einem breiten Grinsen "und hör mal!" Er dreht sich im Kreis, bückt sich, bewegt Arme und Beine und schaut die Fae erwartungsvoll an "Und?" "Und was?" fragt diese und schaut etwas ratlos aus der Wäsche. "Na hör doch mal!!!" und wieder vollführt der kleine Roboter merkwürdige Verrenkungen. "Ich hör nix...." Felurian schüttelt bedauernd den Kopf. "Ja eben!!!" jubelt der Androide. "Du kleiner Spinner..." schmunzelt die Fae und erinnert sich an die schrecklichen Geräusche, die die rostigen Scharniere in den Gelenken des Blechkameraden vorher verursacht haben. "Dich kann man jetzt ja als geheimen Kundschafter einsetzen, der sich überall unbemerkt anschleichen kann." Lachend machen beide sich auf den Weg über die Lichtung.
"Ich war eben am Gelbblattbaum. " bemerkt der kleine Roboter "Irgendwie scheint immer noch nicht viel Vernunft über einige Wesen der Lichtung gekommen zu sein...und über die blöden Geberwesen auch nicht, du glaubst gar nicht, wie schlecht meine Karten immer noch sind!" Die Fae lächelt ihm zu "Hast du etwas anderes erwartet? Aber trotzdem gibt es Neuigkeiten, die dich interessieren werden..." Nun informiert sie den Androiden darüber, dass der Pokerfreak alias Heidschnecke tatsächlich auf die Finte mit den Karten hereingefallen ist. Interessiert hört der kleine Roboter zu und wirft nur ab und zu ein Frage dazwischen.
Plötzlich stutzt er und bleibt stehen. "Was ist das denn da?" fragt er und zeigt auf ein Häuschen abseits der Spielzelte und ein wenig vesteckt hinter den anderen Hütten, so dass man es nur schwer ausmachen kann.
"Das ist meine Überraschung für dich" lächelt die Fae, nimmt den Roboter an die Hand und führt ihn zum "Waystone Inn". Unterwegs tauchen plötzlich einige Mäuse auf und schließen sich den beiden an.
"Ach, meine kleinen Freunde" freundlich sieht die Fae hinunter "Ihr wollt uns sicher begleiten und schauen, was im "Waystone Inn" für euch auf den Boden fällt. Sie hält eine Hand auf den Boden, und die kleinen Wesen klettern schnell und geschickt an ihrem Arm hoch und setzen sich auf ihre Schulter, wo sie sofort beginnen, aufgeregt durcheinander zu reden.
Der Roboter bemerkt, dass er die Sprache der Mäuschen verstehen kann. "Die sprechen ja in Versen" stellt er überrascht fest.
"Nicht nur das" erwidert die Fae "sie beherrschen auch das Spiel mit den bunten Blättern."
Sie öffnet die Tür der neueröffneten Schänke, und beide treten ein.......................

:-)))
Danke an Bernie und Para...!♥