Lieber Octo, das kannst du bis ins Unendliche spannen. Niemand sollte diskriminiert werden.
Aufgrund seiner Meinung, der religiösen Überzeugung, Herkunft, Geburt, seines Äußerem, und dazu gehört nicht nur die Hautfarbe, sondern auch das Körpergewicht. Beispielsweise wird Menschen, die normalgewichtig sind mehr zugetraut als schwergewichtigen. Das wurde bei Personalern bei Einstellungen festgestellt, die sich eher für jemanden entschieden haben, der ein passableres Körpergewicht hat, gerade bei Frauen. Die sind vertrauenswürdiger.
Gesundheitlich sind Schwergewichtler für Krankheiten anfälliger.
Wenn die Eltern ihre Sprösslinge nicht ständig durch die Gegend mit dem Auto kutschieren würden, tragen sie mehr zu ihrer beruflich besseren Zukunft bei. Ihre Kinder nehmen nicht so viel zu. Lasst eure Kids doch mehr Radfahren, liebe Eltern.

Ist das so abwegig, dass man einer sportlichen Person mehr zutraut?

Körperlich gesehen wohl unbestritten. Und schon die Griechen sagten "mens sana in corpere sano" .

Pokerspieler, Schachspieler etc halten sich auch körperlich fit.

"Gesundheitlich sind Schwergewichtler für Krankheiten anfälliger."

Auch das sollte man nachweisen können.

Wir müssen mal aufhören so zu tun als wären alle gleich. Die Stärke liegt in Diversität, nicht in Homogenität.

Und als nächstes {oder ggf davor) sollte man die Ursachen für Übergewicht bekämpfen. Die liegen mE nicht an den Genen sondern sind überwiegend eine Folge von unserer Gesellschaft (Sport als Schulfach unwichtig, Ernährung unwichtig, Sichherheit wichtiger (wie du sagtest; alle werden zur Schule gefahren))

BTW bin ich auch übergewichtig, was ich auf meine schlechte Ernährung zurückführe. Bewegungsmangel kann es nicht sein.

Ich habe zwar eine außerordentlich gute Erziehung bzgl Ernährung genossen, aber Fastfood und Zucker, mit dem man in jedem Supermarkt und Restaurant überhäuft wird, ist schon lecker.

Außerdem ist jetzt Weihnachtszeit. Da kommen die Pfunde. In der Coronakrise nehmen die Menschen auch verstärkt zu. Ist eine Folge des Lockdowns.

Genau.
Und Pfunde, die beißen, bellen nich.

Da ist was dran.

Und hier etwas zum Lesen für den Hund, der auch im Homeoffice ist:

https://www.nu3.de/pages/corona-studie

Ein interessanter Artikel, der beweist, dass selbst die Bild Zeitung in Perfektion gendert.

Zudem entnehmen ich dem Artikel, dass Frauen sich sehr wohl selbstbewusst in "Männerberufen" präsentieren.

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/feuerwehr-oberharzer-kameradinnen-zeigen-haut-fuer-guten-zweck-74266296.bild.html

Am Anfang waren die Mädels auch noch etwas schüchtern, aber dann wurden sie immer mutiger, haben schließlich die Shirts fallen lassen.

https://www.mimikama.at/aktuelles/gendern_ist_wichtig/?fbclid=IwAR2jIed34YBkybFSkSkfWSdrqZOn-02A3d__fka8OAT6YeFVsFQoGJe6PlE

@DokoTim (BILD frühmorgens geht nich, kriegsch Augenschmerzen.) Und was willst Du mir damit jetzt sagen? Gendern ist überflüssig, die tun das sehr wohl selbstbewusst? Die Frage ist doch welchen Einfluss hat und hatte das Gendern darauf. Und dazu findest Du zum Beispiel eine Berliner Studie von 2015, die den positiven Einfluss belegt. Ist das akzeptabel für Dich?

Auszug: "Allerdings zeigen die Analysen auch, dass bei der Verwendung geschlechtergerechter Sprache die Berufe als weniger wichtig angesehen wurden und dass die Bezahlung in „typisch männlichen“ Berufen niedriger eingeschätzt wurde als nach Nennung der rein männlichen Berufsbezeichnung. „Die Studie vermittelt also eine ermutigende und eine weniger ermutigende Botschaft“, ergänzt die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Andrea Abele-Brehm. „Ermutigend ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen das Selbstvertrauen, entsprechende Berufe zu ergreifen, steigern können. Weniger schön ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen die Bewertung des Berufs, also dessen Wichtigkeit oder die Höhe des Gehalts, negativ beeinflussen.“

Tja, es gibt so Effekte... 🙄

https://idw-online.de/de/news632492

Für "Mädels" biste früher schon aus der AStA geflogen.

Jetzt wird der AStA schon weiblich? Wo soll das hinführen?

Dich kriegen wir auch noch, Pussine

Gibt es eigentlich schon eine Antifem?

Kannst ja Eva Herman folgen auf Insta

Ist die die, die die Pinkulative im Stehen erledigt?

So intim sind wir nicht.

Schon allein der Name 'Herrmann' is (auch in seinen orthographischen Variationen) so dermaßen androphil, dass es Mia graut ...

Sie hat ne ganz ordentliche Klatsche. Jetzt nervt sie die armen Kanadier. Dabei propagierte sie doch immer, frau solle treu an Kindern, Heim und Herd kleben.

ich stelle dann mal fest, dass gendern schon sinnvolle Dinge hervorgebracht hat.
Nervig ist es nur, wenn der Zwang selbiges in jeder eine Frau betreffenden Lage umgesetzt werden soll, ohne die Sinnhaftigkeit einzubeziehen.
(ich lese den letzten Satz und merke, dass er sich dolle unrund anhört. Aber mir will die richtige Reihenfolge der Wörter oder eine Abwandlung nicht einfallen...sry)

Ich stelle nochmal die Frage, warum nie von Diebinnen, Verbecherinnen, Schwarzfahrerinnen oder Betrügerinnen die Rede ist.

Im negativen wird selten gegendert.

Auch die Sendung 'Aktenzeichen XY' spricht hier eine deutliche Sprache!

Oder wie ist das männliche Chromosomenpaar im Titel zu erklären?

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/schwarzfahren-haft-bremen-100.htmlhttps://www.echo24.de/heilbronn/heilbronn-polizei-betruegerin-betrug-frau-bank-fahndung-13867779.html
usw. und so fort.
*kopfschüttel*

Bin bei der Recherche zum Thema über ein neues Wort gestolpert: Aggrofeminismus. Klingt stimmig. Werde mich weiter einlesen.