Doppelkopf-Liga: Ungeheuerliche Entscheidung

makri, 21. Juli 2014, um 10:00

Ach ja? Und wenn die K6 nicht gesagt worden wären, geht das Spiel gleich aus?

Kommt endlich mal runter von dem Trip, Friedrich zersägt das Spiel, Friedrich ist Schiri und Friedrich meldet das Spiel.

Dass Friedrich Schiri ist, ändert null an der Bewertung.

Der Spielfehler, den Buben nicht abzuziehen war nicht zu beurteilen. Und selbst wenn er zu beurteilen gewesen wäre, bin ich mir sicher, dass wohl kein Mensch darin Absicht sieht.

Und die moralische Frage das Spiel zu melden haben die Schiris auch nicht zu bewerten.

Aber wenn dir langweilig ist, Opa, dann entwickel doch mal ein neues Sanktionssystem. Jeder Spielfehler der Gegenpartei führt zu Verschiebungen der Spielbewertung. Und ab einer bestimmten Fehleranzahl wird das Reklamationsrecht reduziert/ausgeschlossen. Je nachdem wer das Spiel meldet, wird eine andere, individuelle Ergebniskorrektur durchgeführt. Dann könnte man noch je nach Spielstärke, Spieleanzahl an dem Tag oder sonstigen Kriterien die Entscheidung modifizieren. Viel Spaß dabei.

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 10:08

@ Makri, die Sanktionierung von bad erfolgte auf die Spielmeldung von Friedrich.

LOL LOL LOL

Friedrich hätte die Fresse halten sollen, und er hätte sich ein besseres Spiel für seinen Rachefeldzug aussuchen sollen.

Graf Zahl, der ja entscheidend bei der Fehlurteilsfindung Einfluss genommen hat, der hat mal wieder einen abgesägt.

Orbart, 21. Juli 2014, um 10:10

Der Spielfehler hatte doch nur einen Einfluss auf das Spielergebnis, da eine völlig unberechtigte Absage mit nem Blatt ohne Stärke getroffen wurde. Die K90 halten ja immer.

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 10:11

Ahhso,

Friedrich macht den Fehler, meldet das Spiel, und seine unfähigen Schiedsrichterteamkollegen unter der Leitung vom Spakkenfuss/Dirk Weber sanktionieren/Sperren den Spieler, der von "Friedrich" "Denunziert" wurde.

Heute ist ein Tag nach dem 20.07.2014

Ex-Füchse #19877, 21. Juli 2014, um 10:15

Aber wenn dir langweilig ist, Opa, dann entwickel doch mal ein neues Sanktionssystem. Jeder Spielfehler der Gegenpartei führt zu Verschiebungen der Spielbewertung. Und ab einer bestimmten Fehleranzahl wird das Reklamationsrecht reduziert/ausgeschlossen. Je nachdem wer das Spiel meldet, wird eine andere, individuelle Ergebniskorrektur durchgeführt. Dann könnte man noch je nach Spielstärke, Spieleanzahl an dem Tag oder sonstigen Kriterien die Entscheidung modifizieren. Viel Spaß dabei.

SO läuft es doch schon, Chris. und zwar lange. und das ist doch offensichtlich ein Teil des Problems

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 10:19

Ahhso 2,

die Verteidigungsversuche diese "Vetternwirtschaft" zu erklären, kennen wir vom Spakkenfuss und Graf Zahl.

Die Beileidigungen die vom Schiedsrichterteam ausging kann man nachlesen.

"Transparenz" im Schiedsrichterteam ist ein "No GO" und wie Tront angedeutet hat mehrheitlich bei Abstimmungen innerhalb des Teams nicht durchsetzbar.

Sind eben fast alles Maulwürfe im "Schiriteam"

"LOL" "LOL" "LOL"

makri, 21. Juli 2014, um 10:24

@rock
Steilvorlage, aber ich belasse es einfach mal bei einem "Nein, so läuft es nicht".

HDF, 21. Juli 2014, um 10:37

ich habe live noch nie erlebt, dass ein spielergebnis aufgrund auch welchen fehlers (tatsache) annulliert wurde, geschehen ist geschehen, was danach passiert ist sache des schiedsgerichtes, ob dann wegen unsportlichkeit oder, oder, sanktionen ausgesprochen werden, aber ein spielergebnis zu verfälschen geht ja garnicht

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 10:41

HDF man könnte meinen du hättest Ahnung von solchen Vorfällen.

Bist du ev. ein Hohes Tier beim DDV??

Ich kenne da einen Fischer aus Hillerse, zwar nicht persönlich, aber ist irgendwie ein Begriff HDF-Hillerse.

Ex-Füchse #19877, 21. Juli 2014, um 10:41
zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2014, um 10:41

@ hdf auch da ist was dran:-)

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 10:42

Jo Rechtsanwälte sind rechts, links und auch mittig, wenn die Sachlage neu ist.

Rechtsanwalt eben, LOL LOL LOL

Ossi, 21. Juli 2014, um 10:43

Naja, ich habe schon oft Erlebt, dass live ein Spielergebnis korrigiert wurde, meistens zu -12, +4, +4 und +4 und zwar bei jeden schwerwiegenden Fehler. Das tatsächliche Spielergebniss, was sich ergeben hätte, wenn das Spiel nicht annulliert worden wäre, kommt nicht zum tragen.

makri, 21. Juli 2014, um 10:48

@HDF
Diesbezüglich ist Online und Live nur schwer zu vergleichen. Oder erleben wir es öfters, dass Leute zu RLT kommen, sich an den Tisch setzen und erstmal gegen 3 Stiche Schwarz sagen?

Ist es etwa gerechter, dass der "Partner" des Schwarzabsagers die Miesen bekommt?

Hiesige Praxis ist, dass bei Absichtlichem Schlechtspiel, welches Einfluss auf das Spielergebnis hat, das Spiel genullt wird.

Man kann darüber diskutieren, ob in solchen Fällen ein Spiel nicht genullt wird bzw. unter welchen Voraussetzungen ein Spiel dann nicht genullt wird. Das hat aber nichts mit dem konkreten Spiel zu tun, sondern ist eine grundsätzliche Frage.

Benderloin, 21. Juli 2014, um 10:50

"ich habe live noch nie erlebt, dass ein spielergebnis aufgrund auch
welchen fehlers (tatsache) annulliert wurde"

Ich schon, der Solist bekamm -3 wegen Unsportlichkeit, der Verwerfer -12 und die anderen beiden je 0, das Spiel wurde nicht wiederholt.

OpaAdonisES, 21. Juli 2014, um 10:58
Dieser Eintrag wurde entfernt.

makri, 21. Juli 2014, um 11:11

Ja, wir haben ein Spielergebnis verfälscht. Das ist aber die übliche Konsequenz bei Absichtlichem Schlechtspiel, wenn hierdurch ein Spielergebnis beeinflusst wird.

Und ein Erfolg kann auch mehrere Ursachen haben. Hier ist es die K6 in Kombination mit dem Spielfehler.

Wie wäre denn dein Vorschlag der Spielwertung bei Absichtlichem Schlechtspiel mit Auswirkung auf das Spielergebnis? Und zwar dahingehend, dass alle denkbaren Fälle abgedeckt sind.

Capitano_em, 21. Juli 2014, um 11:11

Kein Gramm Hirn mehr übrig...
Ist denn Makris Text wirklich so komplex, dass gar nichts bei dir ankommt?
60 Ansage = absichtliches Schlechtspiel
Bube nicht abziehen = Schlecht Spiel
Nur B E I D E Fehler in Kombination verlieren dieses Spiel.
Welchen soll man jetzt bestrafen? Den absichtlichen, oder den unbeabsichtigten?
Wer darf von dem absichtlichen profitieren und warum?

irki, 21. Juli 2014, um 11:15

Hi Jens
Die K6 wurden als absichtliches Schlechtspiel gewertet. (Punkt)

Wie wäre das Spiel ausgegangen wenn die k6 nicht gesagt worden wären?
Wie ist das Spiel so ausgegangen?

Siehst du hier tatsächlich keine Differenz?

Es kann doch nicht dein ernst sein Jens, dass die Schiedsrichter so ein Spiel auf weitere Spielfehler untersuchen müssen und diese dann mit einbezogen werden.

Für mich bleibt nur die Diskussion bzgl. der Absicht des Schlechtspiels, aber da haben die Schiedsrichter nun mal entschieden.

Grüße Jürgen

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:20

lOL die Schiedsrichter haben entschieden, also war es so.

Wir haben heute 1 Tag nach dem 20.07.2014

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:24

Spielt Friedrich richtig und korrekt, so wird das Spiel nicht gemeldet.

Regt sich ein Schiri auf, so meldet er es seinen Teamkollegen und die Entscheiden natürlich wertfrei nicht über den Fehler des Schiris, sondern nehmen das angebotene Opfer an, und die Schiris schlachten es dann,

Urteil ist demokratisch gefällt weil eine gewisse Mehrheit(Die Fraktion um Fanthomas) die Abstimmung zahlenmäßig gewinnt.

DAS STINKT ZUM HIMMEL

Fanthomas, 21. Juli 2014, um 11:24
zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2014, um 11:28

Es ist wirklich unfassbar, was in diesem Thread abgeht. Hier geht es anscheinend bei vielen nicht mehr um Fakten und rationale Argumente, sondern nur noch um pauschale Diffamierungen in einem Feldzug gegen das Schiedsrichterwesen auf dieser Plattform.

Da sagt ein erfahrener Spieler A gegen ein Bubensolo mit

Kreuz-DameKreuz-NeunPik-ZehnPik-KönigPik-DamePik-DamePik-NeunHerz-ZehnHerz-ZehnHerz-KönigKaro-KönigKaro-Neun

im zweiten Stich vorzeitig (hinter ihm sind noch zwei Partner) Kontra an, was ja an sich schon hanebüchen ist. Ein weiterer Spieler B hört dieses Kontra und hat gegen das Solo mit

Kreuz-BubePik-BubeKaro-BubeKreuz-AssKreuz-KönigPik-KönigHerz-AssHerz-AssHerz-DameHerz-NeunKaro-AssKaro-König

ein Blatt, wo einige hier schon selber Bubensolo spielen würden. Deshalb sagt er die K90. Und jetzt erhöht der Spieler A, der mit obigem Schrott Kontra gesagt hat, auf K60 und das soll kein Absichtliches Schlechtspiel sein?!?

Die K60 Absage ist außerhalb jeglicher Toleranzgrenzen für akzeptables Doko-Spiel, selbst im Hochrisiko-Modus. Diese Absage hält vielleicht zufällig in 1% der Fälle. So werden Spiele mutwillig zerstört. Wer unerfüllbare Absagen mutwillig tätigt, spielt absichtlich schlecht. Schließlich drückt sich der Kontra- und K60-Knopf nicht von alleine.

Und jetzt kommt dieses Totschlagargument, hätte Spieler B korrekt gespielt, dann hätte die K60 von Spieler A gehalten, deshalb wäre alles in Ordnung und Spieler B der Schuldige. Hätte, hätte... nach dem Spiel ist man immer ganz schlau, aber Doko ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten und man darf bei der fachgerechten Beurteilung von Spielzügen immer nur die Informationen heranziehen, die den Spielern zum Zeitpunkt des Spielzuges zur Verfügung standen!

Mit dem Totschlagargument kann ich jede Absage rechtfertigen. Schließlich gibt es auch für einen Vorab-Schwarz-Absager mit Grotte eine geringe Restwahrscheinlichkeit, dass der Partner so stark ist, dass die Schwarzabsage erfüllt wird. Ist das deshalb ein erlaubter Spielzug? Dürfen wird jetzt alle munter drauflos absagen mit Nichts auf der Hand? Nach dem Schrotkugelprinzip, irgendwann trifft mal eine Absage? Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein...

Spieler B begeht nun im späteren Verlauf einen Fehler, in dem er den letzten Buben nicht abzieht. Ohne diesen Fehler wäre sogar der zum Zeitpunkt der K60-Absage für Spieler A unwahrscheinliche Fall eingetreten, dass seine K60-Absage gehalten hätte. Also der zufällige Treffer gemäß Schrotkugelprinzip. Bloß bei der Bewertung des Fehlers von Spieler B darf für die Schiedsrichter ausschließlich von Relevanz sein, ob er ABSICHTLICH schlecht gespielt hat, um ABSICHTLICH zu verlieren. Das halte ich für ausgeschlossen. So ein Fehler kann vielen Spielern passieren, erst recht in einem emotional sehr aufgeheiztem Spiel. Ich möchte mal den Spieler an der Position von Spieler B sehen, der nach der K60-Erhöhung noch ruhig geblieben wäre...

Ich habe hier bewusst keine Namen genannt, obwohl wir ja alle wissen, wer in diesem Beispiel A und B sind. Es ging mir einfach darum, den Fall kurz noch mal darzustellen. Vielleicht schafft es der ein oder andere, sich mal von den Vorurteilen gegenüber dahinterstehender Personen zu lösen und sich nur für den reinen Fall als solchen zu interessieren.

Bei Absichtlichem Schlechtspiel muss der Spielwert korrigiert werden. Denn er ist durch regelwidriges Spielen zustande gekommen. Hier gab es meines Erachtens keine andere Möglichkeit als zu das Spiel zu stornieren. Würde der Spielwert unverändert belassen, wäre es ungerecht für die anderen Kontra-Leute, die ja bei regelgerechten Spiel Pluspunkte bekommen hätten und außerdem hätte der Solist in hohem Maße von dem Absichtlichem Schlechtspiel profitiert. Nicht gerecht wäre aber auch nur die Stornierung der K60-Absage. Zwar wäre das Ergebnis dann wahrscheinlich ungefähr so, wie es auch ohne die K60-Absage erspielt worden wäre. Aber es wäre sehr problematisch, durch eine Schiedsrichtermaßnahme dem unschuldigen Solisten eine derart hohe Punktedifferenz zu seinen Ungunsten aufzudrücken, zumal es immer sehr spekulativ ist, im Nachhinein zu bestimmen, wie ein Spiel ohne diesen oder jenen Fehler hätte ausgehen können...

Die Höhe der gegen Spieler A verhängten Sanktion finde ich angemessen, da es wiederholtes Absichtliches Schlechtspiel war und die Ersttat auch nicht so lange zurücklag.

Wer das Spiel nun gemeldet hat und das ein Schiedsrichter im Spiel beteiligt hat, war bei der Beurteilung des Falls völlig gegenstandslos. Die das Spiel betreffenden Fakten sprechen vollkommen losgelöst von den dahinterstehenden Personen für sich. Somit sehe ich das gegen Spieler A verhängte Urteil für gerechtfertigt an und würde ähnliche Fälle in der Zukunft immer wieder in gleicher Weise bewerten.

So, jetzt könnt ihr auf mich draufhauen...

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:28
zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2014, um 11:29

Lol lol lol,

der entscheidene Spielfehler liegt doch woanders,

nämlich Fridrich verliert das Spiel, weil er nicht fehlerfrei spielt, dafür aber einen anderen verantwortlich macht.

Ich glaube bad hat es mit seiner unnachahmlichen Art geschafft erfolgreich bis in die 1. Liga zu kommen.

Erinnert mich irgendwie an "NoddyLike".

LOL LOL LOL

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:32

Ahhso,

die auch aus Sicht von Fanthomas geschilderte Lage, rechtfertigt niemals die Entscheidung vom Schiriteam.

Da wir wissen, dass Fanthomas die treibende Kraft zur Sanktionierung war, so kann man seinen Beitrag auch genau zuordnen.

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:34

Ahhso 2,

@Fanthomas, dir traue ich auch zu, dass du für das "Ableben" vom Kammenbert verantwortlich bist.

Ex-Füchse #92044, 21. Juli 2014, um 11:35

Ahhso 3,

heute ist 1 Tag nach dem 20.07.2014

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