mag sein, aber manchmal muss man halt mehrere hürden auf einmal überspringen, um ein bestimmtes ziel zu erreichen....

... aber dein vorschlag ist ok, werde sie auffüllen...
danke für den anstoss

Nein, ich bitte um Korrektur. Die Bitte ist zwar nicht weniger kindisch, als diese sinnlosen Zahlenbeiträge und ich ziehe den Spott der Leute an, aber das ist mir wurscht.

Ich kann meinen "Paps" verstehen... Zeigt mir nur, das ich mir doch den "Richtigen" ausgesucht habe, der auch mal das Kind im Manne preisgibt durch kleine Albernheiten... Und das finde ich schöööööööööön...

Aber kann auch Seltsam verstehen... Der mit viel Mühe einen tollen Thread aufgebaut hat... :o)

öhm...
danke töchterlein, blut ist doch dicker als wasser

@felurian -
... nur zur anmerkung - habe meine sozialbuße
abgearbeitet...

... alle beiträge mit sinnhaften zitaten gefüllt (ok, bis auf
zwei oder drei, da hab ich nonsens geschrieben, g)

Hab dank Pirat, ich habe es bereits wohwollend zur Kenntnis genommen, hast die Gunst der Fae zurückgewonnen.... ;-)
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Jetzt brauch ich nur noch etwas gegen die immer noch anhaltende Schreibblockade...bitte um Vorschläge (u.A. im Musikthread)!!!

Hmmm...ist nicht noch zu früh? ;-)

Oh...steckt da jetzt ein Wortspiel drin oder bin ich plöd?

OmG, nicht nur Schreibblockade, womöglich sogar Totalausfall????.....

@Para
Um Gottes Willen nein!!! Zur Beruhigung...einige Ideen sind auch schon da, nur klappt die Verbindung noch nicht so ganz ;-)

@oldlederhaut -
... der pirat trinkt rotwein oder mal ein lecker weißweinmoseltröpfchen, ansonsten ist oettinger malz die kraftquelle meiner lenden, ggg

p.s.
und wehe es lacht jetzt irgendjemand...

Puhh...DANKE..geschafft!
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Melusine stockte der Atem. Sie erkannte den Mann nur daran, dass er in den Händen seine Maske hielt. Das entstellte Gesicht glich eher einer Teufelsfratze und hatte mit menschlichen Zügen nichts mehr gemein. Während das eine Auge boshaft auf sie herab funkelte lag das andere hinter einer Augenklappe versteckt. Sämtliche Überlebensinstinkte in ihr schrien danach das Weite zu suchen, jedoch befand sich Melusine in einem Schockzustand.
Der Mann trat auf sie zu.
„Wohlan edles Fräulein, gut, dass ich mich der lästigen Maske vor dir entledigen kann. Mein Geheimnis wird diese Katakomben nie verlassen – denn ab sofort befindest du dich ganz offiziell in meiner Gefangenschaft! Ach, wie unaufmerksam von mir. Man führt keine Unterhaltung mit einer Damen auf düsteren Gängen. Gehen wir doch in meine Räumlichkeiten.“ Er hakte sich bei der vor Angst gelähmten Melusine unter und zog sie mit sich. Innerhalb weniger Augenblicke hatten sie die Tür seiner Gemächer erreicht. Der Mann ohne Maske erhob nur kurz die Hand und der hölzerne Eingang sprang auf. Die junge Frau wurde zu einer mit vielen bestickten Kissen bedeckten Liegestätte geführt.
„Nimm Platz!“ herrschte die monsterhafte Gestalt Melusine an. „Leider habe ich bereits genug Zeit mit dir verschwendet!“ Sein unbedecktes Auge funkelte sie grausam an. „Leider blieben meine Bemühungen um eine...äh..sagen wir...kooperative Zusammenarbeit fruchtlos!“ Nachdenklich betrachtete er den Inhalt seines im Kerzenschein funkelnden Weinglases, welches er soeben zur Hand genommen hatte. Er wartete einen Augenblick ab, den er nutzte um eine tiefrote Flüssigkeit einzufüllen, dann sprach er weiter. „Gezwungenermaßen muss ich nun zu meinem tiefsten Bedauern auf andere Möglichkeiten zurückgreifen!“ Der Mann mit der Augenklappe seufzte bedauernd.
„Nun, ich bin aber kein Unmensch...eine letzte Mahlzeit sei dir noch vergönnt!“ Er schnippte mit den Fingern und in Samtanzüge gekleidete Diener betraten mit großen Speiseplatten den Raum. Feinstes Bratenfleisch, frisch gebackenes Brot und Obst in Hülle und Fülle waren kunstvoll darauf dekoriert. Jeder Gast in der 'Doppeldulle' oder im 'Tripple Fux' hätte sich alle fünf Fingern ob dieser angebotenen Köstlichkeiten geleckt, doch Melusine schüttelte nur den Kopf.
„Was immer Ihr mit mir vorhabt....verrichtet es schnell!“ sprach sie mit stolzer Stimme.
Ein wütendes Zucken ließ sich für einen Augenblick in den Zügen des unmaskierten Mannes erkennen, doch dann hob er gleichgültig die Schultern.
„Gut, wie es dir beliebt!“ er schnippte erneut mit seinen Fingern und drei seiner Wachen traten ein. „Auf geht es...zur Arena der Unbelehrbaren!“
Zwei der Wachen nahmen Melusine in ihre Mitte und führten sie aus den Gemächern des Mannes hinaus. Die junge Frau vermochte nicht zu sagen, wie lange sie diesmal durch die Gänge irrten. Raum und Zeit verschwommen. Lediglich der immer intensiver werdende Geruch nach Tod und Verderben setzte sie darüber in Kenntnis, dass sie tief in das ihr ohnehin schon unbekannte Tunnelsystem vorgedrungen sein mussten. Endlich blieb der Trupp vor einem großen Portal mit einer schweren, doppelten Holztür zum Stehen. Ohne, dass ein Schloss entriegelt wurde sprang das Tor auf.
Das junge Mädchen wurde in eine große, runde Steinhalle geführt. An der Wand entlang waren Käfigtüren zu erkennen, aus denen grausige Geräusche zu vernehmen waren. Von der mehreren dutzend Meter hohen Decke baumelte ein Eisenteller mit einem geschätzten Durchmesser von drei Mann Länge an schweren Eisenketten schwankend im Luftzug des Höhlensystems. Der grausame Mann führte sie an den Käfigen vorbei und klopfte hin und wieder an eine schwere Eisentür. Unverzüglich erschien jeweils ein entsetzliches, raubtierartiges Wesen mit langen gelben, gebogenen Fangzähnen. Der Atem dieser entsetzlichen Kreaturen roch nach Fäulnis und Tod. Melusine fuhr in sich zusammen. Der Mann mit der Augenklappe schien erfreut über ihre offensichtliche Angst und lachte heiser.
„Wohlan, schöne Maid, sieh nur welch wunderbaren Ort ich dir als Lagerstätte ausgewählt habe!“ Er deutete auf die hängende Eisenplatte und führte die junge Frau darauf zu. Nur einige Schritte vor dem Teller machten sie halt und der Mann mit der Augenklappe wies seine Wachen an Melusine die Hände hinter dem Rücken zusammen zu binden. Sie ließ es kommentarlos mit sich geschehen, wusste sie doch, dass jeder Widerstand sinnlos sein würde. Zugleich hatte sie sich tapfer vorgenommen keine Furcht mehr zu zeigen. Die Wachen hoben sie nun auf das runde Eisenstück und schubsten sie in dessen vertiefte Mitte. Der unmaskierte Mann erhob zu einem Befehl die Hand
und der riesige Teller mit Melusine wurde an den Ketten hochgezogen.
„Schickt eine Nachricht an den Greulichen Johann, dass wir seine Enkeltochter gefangen haben, richtet ihm aus er solle sich hinab zu uns begeben!“ Bellend kam der Befehl „Ach...und sagt ihm noch die Zeit drängt...hungrige Monster begehren nach Frischfleisch!“ fügte er mit einem grausam irren Blick hinzu.
Melusine erstarrte – die Enkeltochter vom 'Greulichen Johann'? Diese daher gesprochene Aussage traf sie mehr als die Aussicht darauf von Monstern zerfleischt zu werden. Doch viel Zeit darüber zu sinnieren blieb ihr nicht, denn nachdem der Mann ohne Maske mit seinen Soldaten verschwunden und das riesige Tor geschlossen war öffneten sich die Käfigtüren wie von Zauberhand und die Monster stürmten hinaus und umkreisten den über ihnen hängenden Teller. Sie fletschten die Zähne und bissen sich gegenseitig weg. Instinktiv kauerte sich die junge Frau auf seiner Mitte zusammen und zitterte. Unvermittelt nahm sie ein leises Knack war...dann kurze Zeit später erneut..'Knack'. Melusines Augen weiteten sich vor Angst, denn Der Teller bewegte sich abwärts. Langsam nur und Stück für Stück gab er nach....es war nur eine Frage der Zeit, bis die gierigen Unwesen sie bei lebendigem Leibe fressen würden...

... puh, spannung pur - welch grausames schicksal
steht ihr bevor... und die rettung ist weit weit entfernt...
... meine güte, du verlangst ja schier unmögliches, felurian...

aber klasse geschildert... sehe die bestien direkt vor mir, mit ihren geifernden mäulern....

@Sterni
Je unmöglicher...desto spektakulärer eine tatsächliche Rettung ;-)

The Pit And The Pendulum ;-)
fein adaptiert, Felu, und schön die Wendung, jetzt wird´s spannend :-)

Im Märchenthread alles gut,aber ich wurde sowohl im restlichen Forum als auch real ! mit Dorftaube angesprochen ^^
Dabei habe ich doch so einen schönen Namen ( Jörg ) und der Seeadler war schon bei OD mein absoluter Lieblingsnick.Und das obwohl dieser dort langanhaltene Grottenserien aushalten musste :o)

Fortsetzung Fest übrigens Montag.Das weekend stand ganz im Zeichen des Fussballs :o)
Und jetzt juckt es doch in meinen Fingern...

"In meinem kuschligen Adlerhorst bekommt ausser einem treuen Weibchen niemand Asyl :o)"

@Seeadler... Was willst du mir denn damit sagen? Naaaaaaa?
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Schau,lieber Südwind,Seeadler sind ganz treue Tiere.
Ein Seeadler lebt mit seiner Partnerin lebenslang in Dauerehe und deshalb verweilt nur die "Angetraute " im Adlerhorst :-)
Bekannte oder gar fremde Weibchen haben da leider keinen Zutritt :o)

Im Märchen kann man dem Adler natürlich alles andichten :o)

Hmmmm... Ok... *gg*

Fortsetzung Fest im dokomanialand:

Die Audienz beim König dauerte nicht lange,war der König mit der ehrenamtlichen Arbeit von Ritter spartakus und seiner Schiedsrichtercrew ausserordentlich zufrieden.

Im Laufe des nachmittags,frühen abend trafen immer mehr Gäste ein und das Weinlokal und der grosse Garten füllte sich immer mehr.
Die Kapelle unter der Leitung des seltsamen Mannes stimmte sich ein und die Gäste unterhielten sich angeregt.
Am Abend fuhren weitere Kutschen vor.
Auf einer Stange der Kutsche sass ein schwarzweiss gefiederter Seeadler,um seinem Hals lag eine lange Kette,er wurde von einem Falkner geführt,der die freche,offene Art des Seeadlers im Zaum halten sollte :o)
Dem Lehrer55 war ein Maulkorb angelegt.Wahrscheinlich gingen einige der Kutscheninsassen seine langen Vorträge etwas auf den Senkel :o)
Dr Copy von Taste hatte am Kopf eine kleine Beule.Gab es während der Fahrt doch einige handfeste Auseinandersetzungen?
Denn in der Kutsche sassen das Phantom,ein wunderschöner Adonis und Mr.Steve :o)
Aber auch Streuner Boomer und Lady Foxy waren dabei.
Der Diener des Königs MK erwartete die Kutsche schon und führte die Insassen zum Zimmer des Königs.Auch der seltsame Mann wurde dazu gebeten.
Was hinter verschlossenene Türen beraten wurde,ist nicht bekannt.
Auffällig war,das Dr. Copy von Taste,der seltsame Mann,das Phantom,Streuner Boomer,Adonis und Stevie einträchtig und in Bierlaune das Zimmer verliessen.
Einzig Lady Foxy stand etwas nachdenklich,aber dennoch irgendwie erleichtert da.
Draussen im Garten wurden eifrig Karten gekloppt.
Es wurde gezockt,gelacht und getrunken.

Abends gab es reichlich gedeckte Tische u.a.mit leckeren Spanferkel,viel Gemüse und Obst.
Nach dem Abendmahl wurde ein grosses Lagerfeuer entfacht und die Diener des Königs reichten jedem Gast Friedenspfeifen und es gab eine grosse Eintracht unter allen.Es herrschte eine entspannte und wohlige Atmosphäre.
Auf einmal gab es einen grossen Touch,ein Schlagzeuger entfachte einen grossen Trommelwirbel und die Kapelle begann zu spielen.Swing und Rock n Roll wurde gespielt und die Tanzfläche war gut gefüllt.
Es wurde gelacht,geschunkelt,gesungen,getrunken,geplauscht und vereinzelt wurden Karten gekloppt.
Das Fest ging bis zum frühen Morgen und wurde ein grosser Erfolg.
Es herrschte grosse Eintracht und Zufriedenheit im ganzen dokomanialand.Amen :o)

... nicht übel, genug personen und den spiegel
erkannt ^^

... schau´n wir mal, was das friedensfest für auswirkungen hat...

den touch find ich am besten^^