werderino, 19. Februar 2013, um 10:07
Also diesen Fred habe ich als Familienvater mit ausgesprochenem Interesse gelesen. Überwiegend klasse Beiträge - wenn auch zum Teil gegenläufig - aber so solls ja sein in einer friedlichen Diskussion. Zum Einen geht es hier ja um die Reformierung des Schulsystems bzw. der zu vermittelnden schulischen Inhalte. Zum Anderen aber auch um die Einflussnahme der Eltern.
Also ich hab ja 3 von den "Lüdden". 24, 17 und 9. Die große lief top in der Spur. Planmäßig Abi gemacht (1,4..hab ich nicht geschafft mit dem Durchschnitt^^).
Das mittlere Kind ist auf dem Gymnasium am Umfeld und ihren pubertösen Anfällen gescheitert, bei gleicher Erziehung und gleichem sozialen Umfeld. Abfall der Noten in einem Schuljahr in allen Fächern um 2-3 Noten. Wir kamen einfach nicht mehr an sie ran. Gespräche mit ihr und den Lehrern blieben erfolglos. Dann habe ich die Notbremse gezogen - runter vom Gymnasium - Regelschule - 8. Klasse wiederholt. Mittlerweile hat sie wieder in die Spur gefunden und macht dieses Jahr ihre mittlere Reife. Bei meinem Sohn, 9 Jahre (poehlt leider nicht - ein kleines Ungelenk), läuft derzeit noch alles planmäßig.
Ich wollte euch nicht mit meiner Familiengeschichte langweilen, nur mal kurz verdeutlichen, dass es m.E. kein Patentrezept gibt. Jedes Kind lernt und reagiert anders - auch bei gleicher Erziehung und gleichem sozialen Umfeld.
Richtig schwierig ist es - wenn dann auch noch beide Elternteile voll berufstätig sind (so wie bei uns).
Lottospieler, 19. Februar 2013, um 10:20
Eva,
dein Argument mit der Aufgabe der Schule 'Wissen und Bildung' zu Vermitteln ist ein gutes.
Wenn du dann aber gleichzeitig das 'mit anderen sich messen' ignorierst gehst du an der Realität vorbei die später zwängsläufig für Jugendliche da sein wird sobald sie ins Berufsleben eintreten.
Es kann nicht Sinn der Schule sein diesen Teil einfach auszublenden.
Schule muß beides leisten können.
Das Sitzenbleiben zu verhindern ist für mich nur möglich wenn man den betreffenden Möglichkeiten bietet den betreffenden Stoff und den Vorsprung den andere vor ihnen haben aufzuholen zumindest annähernd.
Meine Frage ist dann immer: wollen sie dies überhaupt und wollen das die Mitschüler? Gibt es genügend Ressourcen für eine besondere Förderung der 'Doppeltlerner'?
Wollen andere dauernde Wiederholungen von Bekanntem immer wieder hören? kennt ihr doch von mir das das selten erwünscht ist.
Das Niveau in den Klassen wird durch 'mitgeschleppte' Sitzenbleiber für mich zwangsläufig weiter sinken weil Lehrer die Verpflichtung haben auch auf die schwächsten einzugehen und von ihrem Lehranspruch/ Wissensvermittlung zwangsläufig Abstriche machen müssen.
Für mich ist ein Verhindern von Sitzenbleiben nur möglich wenn der betreffende großen Willen zeigt versäumtes/ nicht gelerntes nachzuholen weil sonst die Schere mit den anderen Schülern zwangsläufig immer weiter auseinander gehen wird.
Auch sollte das soziale Umfeld des Sitzenbleibers eine Rolle spielen, zb ob derjenige in seinen Bemühungen Untzerstützung findet vor allem durch die Eltern und dann Lehrer/ Schüler/ Elterngespräche geführt werden, erst dann könnte man über ein vermeiden von Sitzenbleiben im Einzelfall nachdenken, pauschal wäre das für mich absolut unsinnig..
Außerdem gibt es einen weiteren Punkt:
manche könnten dem Irrglauben verfallen sein das ihnen sowieso nichts passiert weil sie ja 'mitgezogen' werden und Lehrer und Mitschüler auf sie eingehen müssen.
Das geht solange gut bis Abschlußprüfungen kommen und der Start ins Berufsleben naht, dann kommt für viele das böse Erwachen, das sie mit einem schlechten Abschlußzeugnis so gut wie keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben (so viel zur Vermeidung von Messen mit anderen)
Lottospieler, 19. Februar 2013, um 10:38
p.s.
ich bin bei boomer: hatte auch ein super Schulzeit an einer freizügigen Schule mit toleranten Lehrern und lernwilligen/fähigen Schülern allerdings auf einem naturwissenschaftlich ausgerichteten Gymnasium wo diese Bereitschaft sehr oft vorhanden ist und zu recht erwartet wird.
Das war in den 60ern und 70ern, auf Allgemeinbildung wurde sehr hohen Wert gelegt trotz der Ausrichtung. Da frag ich mich schon wenn ich manches hier so lese: was ist mit unserem Schulsystem in den letzten 30-40 Jahren passiert? Stillstand oder sogar Rückschritt? das wäre ja eine äußerst traurige Entwicklung.
Durch Ideen von 'nicht sitzenbleiben' verstärkt man diesen Trend noch.
Schule hat auch den Auftrag aufs Berufsleben die damit verbundene Konkurrenzsituation usw usw vorzubereiten und deswegen müssen Ansprüche an Schulen hoch sein besonders an berufsbildenden Schulen und an Gymnasien.
Lottospieler, 19. Februar 2013, um 10:48
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 10:53
p.s.
so haben wir zb an einem naturwissenschaftlichen Gymnasium in einer Literatur-AG Autorenbefragungen gemacht, Autoren besucht und kritisch befragt wie sie ihre Rolle für sich in der Gesellschaft sehen usw usw. und darüber sogar ein Buch veröffentlicht.
Es war so spannend auch wenn man sich sonst für Mathe und Physik interessiert.
Von dieser Art von Projekten kann es gar nicht genug geben, Schüler müssen gefordert werden durch solche Angebote wie dieses weil es für mich eine optimale Vorbereitung für das Berufsleben darstellt. Meine Befürchtungen sind allerdings das dies aufgrund des Lehrplans, mangelndem Interesse von allen Seiten einfach nicht mehr möglich ist.
'Butzbacher Autorenbefragung im Rohwolt-Verlag' hab ich in Erinnerung, das ist schon fast 40 Jahre her und mir kommts so vor als wär es erst vor ein paar Wochen geschehen. Schule hat für mich deshalb auch den Aufrag 'bleibende Eindrücke' zu vermitteln. :-)
werderino, 19. Februar 2013, um 10:54
Jetzt wird der Fred hier wieder komisch^^. Oder bin ich nur komisch...oder..oder..oder. Frägen über Frägen...
Seb1904, 19. Februar 2013, um 12:10
....an einer freizügigen Schule mit toleranten Lehrern ..... soso.
Weiters kann ich mich zum Thema hier leider nicht mehr äußern, da mir die Kompetenz hierzu von einer offenbar überaus kompetenten Fachkraft abgesprochen wurde. Über Schule dürfen nur Lehrer reden. Vielleicht liegt der Fehler doch nicht im bildungsfeindlichen System, bei überforderten Eltern oder pubertierenden Kindern, sondern daran, dass die flaschen Leute Lehrer werden.
Manche Buchstabendreher muss man dann einfach auch mal stehen lassen.
akaSilberfux, 19. Februar 2013, um 13:04
Sehr schöne Diskussion!
Ich fasse zusammen:
1. Schule wie bisher kann nicht mehr funktionieren.
2. Was die Lernziele und das Mindestcurriculum sind, wird demokratisch und bundesweit einheitlich bestimmt. Den Rest dürfen die Länder weiterhin regeln.
3. Zur notwendigen individuellen Förderung werden Erzieher und Lehrer besser ausgebildet, besser bezahlt und verstärkt eingestellt (auf Kosten des Bundes!).
sashimi, 19. Februar 2013, um 13:09
Punkt Drei finde ich ausserordentlich wichtig. Gute Bildung funktioniert nur, wenn auch genuegend Geld in diese investiert wird.
Und es kann doch nicht sein, dass ein Bundesland fleissig kosten in die Lehrerausbildung investiert und diese dann von anderen Bundesländern mit besseren Gehaeltern und Arbeitsbedingungen abgeworben werden. das muss ebenfalls vereinheitlicht werden.
Seb1904, 19. Februar 2013, um 13:27
Bleibt die lästige Frage: wer bezahlt?
"...auf Kosten des Bundes" lässt bei mir gleich Alarmglocken angehen. Vielleicht könnte man die zitierten porschefahrenden Arschlöcher heranziehen, die haben eh zuviel Geld und machen das falsche damit.... Oder das böse Kapital, die Banken ... wobei bei der Commerzbank heuer wohl nicht so viel zu holen wäre.... Wer hat uns denn die schlechte Ausbildung unserer Kinder eingebrockt? "Die Lehrer" wäre zu kurz gegriffen, eher schon haben doch deren Lehrer und Professoren versagt. Also kürzt die Pensionen und Renten der ehemaligen Lehrenden zugunsten einer fundierten Lehrerausbildung von heute! Oder man knöpft bei den kommenden Wahlen gleich mal jedem CDU-Wähler 100 Euro ab - die hamms ja! Die FDP wird sich nicht lumpen lassen und dann freiwillig 200 bezahlen...
Im Ernst:
wo lässt sich noch Geld einsparen, um mehr Lehrer = bessere Bildung finanzieren zu können? Noch ne Steuererhöhung, noch ne Sonderabgabe?
Doc_Jule, 19. Februar 2013, um 14:37
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 14:41
bisschen weniger Elbphilharmonie, Stuttgart 21, Hauptstadtflughafen bzw, bisschen bessere Planung bei milliardenverschlingenden Großprojekten?
Bisschen mehr schauen, weche Elternpaare finanzielle Unterstützung wirklich benötigen statt Kindergeld für Millionäre? Es gibt Einsparpotenzial an allen Ecken und Enden, der "Bund der Steuerzahler" deckt immer wieder Fälle auf, in denen Steuergelder sinnlos verschleudert werden....
Edith bemängelte einen Rechtschreibfehler
Ex-Füchse #365, 19. Februar 2013, um 14:40
Es gibt ja sogar Reiche, die selber fordern, man möge sie doch bitte höher besteuern.
Doc_Jule, 19. Februar 2013, um 14:45
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 14:47
ich würde gern nochmal zurück auf die Schulen kommen.
Was meines Erachtens wichtig wäre:
1. den Beamtenstatus für Lehrer abzuschaffen
2. Den Schulen selbst die Einstellung (oder Entlassung) von Lehrkräften zu ermöglichen
Begründung:
hierdurch würde sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennen und wir hätten mehr engagierte Pädagogen. Mit Grauen denke ich an die "Wanderpokale", die von Schule zu Schule weiter gereicht werden, weil sie ja unkündbar sind, und das zu Lasten der Schüler, die sie unterrichten...
werderino, 19. Februar 2013, um 14:57
Die Schulen haben keine eigene Verwaltung. Bei Einstellung und Entlassung sind arbeitsrechtliche Dinge zu beachten, die ein Lehrer, auch nicht der Schulleiter, nicht überblicken kann.
Beamtenstatus bei Lehrern ist ja seit Jahrzehnten strittig. Der Vorteil bei nur tarifbeschäftigten Lehrern besteht halt darin, dass ich sie ein halbes Jahr "auf Herz und Nieren" prüfen und testen kann, da das Kündigungsschutzgesetz erst nach einem halben Jahr greift und in diesem Zeitraum eine Kündigung ohne Begründung von beiden Seiten möglich ist.
Ex-Füchse #17674, 19. Februar 2013, um 15:30
Zu Jules Nr.2:
Es gibt bereits seit Jahren die sogenannte "schulscharfe Bewerbung". Bedeutet, dass man sich über die Seite der Betirksregierung direkt an einer Schule bewirbt und ein Gremium der Lehrer innerhalb eines Auswahlverfahrens entscheidet wer genommen wird. Auf diese Weise bin auch ich an meine jetzige Schule gekommen.
Der Kollege, welcher ein Jahr vor mir eingestellt wurde hat sich als 'Blender' herausgestellt. Er hat während der Auswahlgespräche einen super Eindruck hinterlassen und sich später als 'unbrauchbar' herausgestellt.
Auch er wurde zum Wanderpokal, obwohl er 'nur' angestellt war. Es ist ein Irrglaube, dass angestellten Lehrern einfach gekündigt werden kann.
Der Grund ist dieser: Sie haben eine Lehrbefähigung erlangt und können diese vorweisen, das reicht dem 'Arbeitgeber'. Sie müssen schon die "Kronjuwelen stehlen" bevor man sie rauswerfen kann.
werderino, 19. Februar 2013, um 15:34
Innerhalb des ersten Halbjahres nach Einstellung ist dies möglich, wie ob en von mir schon geschrieben, da das Kündigungsschutzgesetz nicht greift.
Es ist eben Aufgabe der Schule/des Schulamtes diese neu eingestellte Lehrkraft in diesem "Halbjahr" auf Herz und Nieren zu prüfen. Sich ein halbes Jahr auf "hohem Niveau" zu verstellen, gelingt wohl den Allerwenigsten.
Es liegt wohl eher daran, dass sich dann wieder keiner traut, ein entsprechendes Gespräch zu führen und die Kündigung auszusprechen - frei nach dem Motto "Seit nicht feige - lasst mich hinter den Baum".
Seb1904, 19. Februar 2013, um 15:44
Das passt dann ja hier wohl wie die Faust aufs Auge:
http://www.seidseit.de/
Leerkräfte!
Doc_Jule, 19. Februar 2013, um 16:06
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 16:08
je nun, ob sich ein Bewerber als Blender erweist oder als Glücksgriff ist anlässlich eines Vorstellungsgesprächs ohnehin wohl kaum rauszufinden, und das gilt nicht nur für Lehrkräfte. Aber innerhalb eines halben Jahres kann man doch tendenziell recht wohl erkennen, mit welcher Motivation, Fachwissen, pädagogischer Befähigung, Kreativität und Kollegialität jemand seinem Beruf nachgeht, und nach einem halben Jahr muss dann eben erneut entschieden werden.
Ich wäre darüber hinaus auch für ein leistungsorientiertes Gehalt bei Lehrkräften. Kriterien wären dafür beispielsweise ein messbarer Lernzuwachs bei den Schülern (z.B. durch Vergleichsarbeiten).
Damit würde solchen Herrschaften wie einem Mathelehrer an der Schule meiner Kinder mal in den Mors getreten, dem es am selbigen vorbeiging, wenn 80% seiner Schüler den Stoff nicht verstanden hatten....
Jil, 19. Februar 2013, um 16:10
akaSilberfux vor ungefähr 3 StundenSehr schöne Diskussion!
Ich fasse zusammen:
1. Schule wie bisher kann nicht mehr funktionieren.
2. Was die Lernziele und das Mindestcurriculum sind, wird demokratisch und bundesweit einheitlich bestimmt. Den Rest dürfen die Länder weiterhin regeln.
3. Zur notwendigen individuellen Förderung werden Erzieher und Lehrer besser ausgebildet, besser bezahlt und verstärkt eingestellt (auf Kosten des Bundes!).
.....................
...auch sehr schöne Zusammenfassung!!!
zu Pkt 3.
Die Ausbildung zum Erzieher beträgt in NRW 4 Jahre
( inhaltlich kann ich zum heutigen Stand nicht viel sagen)Vorrausetzung mittlerweile Abitur, zZ grosses Thema: Rechtsanspruch der U3 Jährigen.
Bezahlung schon immer katastrophal ( und das bis zum Rentenalter, ohne Aufstiegschancen)und die Arbeitsbedingungen und -zeiten werden immer mehr erschwert,
deshalb :
besser bezahlt und verstärkt eingestellt (auf Kosten des Bundes!).
akaSilberfux, 19. Februar 2013, um 16:26
Da Ausgaben für die Bildung Investitionen in eine der wenigen Resourcen sind, die wir in Deutschland haben, könnte man hierfür sogar neue Schulden machen. Die reduzierten Folgekosten durch weniger Arbeitslose, weniger Schlechtqualifizierte, Standortvorteile etc. wiegen das sicherlich auf, wenn auch nicht in 4 - Jahres - Rastern...
Ansonsten könnte man eine Strafkammer bei den Rechnungshöfen ansiedeln, die Verschwendung von Steuergeldern unter Strafe stellen und neben den Rechnungshöfen und den Staatsanwaltschaften dem Verein der Steuerzahler ein Antragsrecht einräumen. Kombiniert man dies mit einer Verantwortlichkeit der politisch Handelnden würden viele Fälle von Verschwendung nicht mehr eintreten. Das ist nur eine von 100.000 Sparideen, die wir zusammen finden würden, wenn wir ernstlich darüber nachdächten - das führt aber hier wirklich zu weit.
boomer01, 19. Februar 2013, um 17:03
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 17:04
so kannste das aber nicht sehen - sind doch alle selbst mal zur schule gegangen, haben vielleicht auch kinder die zur schule gehen, sind im elternrat und fahren morgens an einer schule vorbei - eigentlich kompetent genug um selber lehrer zu sein...
frage mich warum das faule pack eigentlich so lange sinnloses zeugs studiert. wahrscheinlich damit der uebergang in das ruhige beamtenleben nahtlos funktioniert
Ex-Füchse #17674, 19. Februar 2013, um 17:06
zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2013, um 17:08
"Innerhalb des ersten Halbjahres nach Einstellung ist dies möglich, wie ob en von mir schon geschrieben, da das Kündigungsschutzgesetz nicht greift."
Nun, man wird ja auch nicht sofort auf Lebenszeit verbeamtet, sondern man ist zunächst Beamter z. A.
Nach einiger Zeit (wann genau ist abhängig von dem Schnitt der Examensnoten muss dann eine Prüfstunde zum Erlangen des Status 'Beamter auf Lebenszeit' gehalten werden. Bedeutet, dass das Beschäftigungsverhältnis auch eventuell gekündigt werden kann, wie bei Angestellten auch.
"Es ist eben Aufgabe der Schule/des Schulamtes diese neu eingestellte Lehrkraft in diesem "Halbjahr" auf Herz und Nieren zu prüfen."
Das ist eine Frage der Durchführbarkeit. Letzten Endes entscheidet die Schulleitung. Aber selbst wenn der Leiter Überbeinen halbjährigen Turnus hinweg einmal die Woche in den Unterricht käme, wäre das Ergebnis wahrscheinlich verwischt, denn die Kids haben (meistens) Respekt vor dem Di(Rektor).