Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

boomer01, 26. Juli 2011, um 09:36

@all
weiss gar nicht was ihr wollt - rein tiefenpsychologisch sind doch alle doko spieler auf dem gleichen trip, die maenner wollen moeglichst viele damen und andauernd ist von stechen die rede....;-)

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 09:44
zuletzt bearbeitet am 26. Juli 2011, um 09:45

*streicht gerade boomer von der Akteuren-Liste* ;-)
Wie hättest du es denn gerne...lieber von einem Drachen gefressen oder von einem Werkater angefallen werden?
Alternativ kann dir Sterni möglicherweise den Job eines Schiffshundes anbieten. Balthasar wird dich schon erziehen ;-)

Sternenfeuer, 26. Juli 2011, um 10:01

... nein, antrag auf übernahme als "schiffshund"
abgelehnt. legt balthasar sein veto ein, wenn käme
nur eine ihm gemäße papageiendame an deck, g.

... aber im tiefen dokomaniawald, der noch teilweise
wild, unerforscht und finster ist - läuft dem streuner
vielleicht eine hündische waldnymphe vor die pfoten...

... und deren liebesbegehr fällt er zum opfer -
herzversagen wegen erotischer überforderung, ggg

boomer01, 26. Juli 2011, um 10:04

"herzversagen wegen erotischer überforderung"

da brauchst du wohl eher einen eimer mit kaltem wasser um uns zu trennen..;-)

Sternenfeuer, 26. Juli 2011, um 10:09

... da ist nix mit trennen - die hält dich fest, bis
du mit einem letzten röcheln deine seele ins
nirwana ergießt...

... diese abart nymphe saugt ihren opfern kein blut aus
den adern, sondern sie begehren die "seele", welche
sie nach der ekstase der vereinigung im entscheidenden
moment einzufangen vermögen...

... den leblosen körper überlassen sie gerne den freunden des waldes, den ameisen, fliegen und aasfressern....

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 10:11

Ich bring dann mal so eine für boomer mit. Ich muss da sowieso gleich mal hin *g*

boomer01, 26. Juli 2011, um 10:13

ich verspreche ihr einfach ein paar schuhe - dann macht die eh was ich will...

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 10:20

*kopfschüttel* Du kennst dich wirklich nicht mit diesen magischen Wesen aus *g*. Sie lässt dich die Schuhe apportieren..;-)

boomer01, 26. Juli 2011, um 10:25

hat die auch noch andere rollen drauf ? - ich steh so ein wenig auf krankenschwester-outfit...

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 10:29

kann mal bitte jemand dem Hund einen Maulkorb verpassen....und irgendwo anbinden ;-)

boomer01, 26. Juli 2011, um 10:34
zuletzt bearbeitet am 26. Juli 2011, um 10:37

na, wer traut sich ?
der worte sind genug gewechselt, lasst mich endlich auch taten sehen !

Ex-Füchse #19606, 26. Juli 2011, um 10:58

Ich werden meinen Kollegen von der Streife mal Bescheid geben, dass in Dokomanien ein streunender, Damen stechender Hund sein Unwesen treibt. Da wäre dann wohl Einfangen und Unterbringung im Hundegefängnis angesagt.

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 11:06

Ich danke dir für deine Mitarbeit Bella ;-)

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 11:06
zuletzt bearbeitet am 26. Juli 2011, um 11:14

Bevor sie sich zum Marktplatz aufmachten wurde Felurian plötzlich von einer inneren Unruhe gepackt: „Kvothe...du magst mich auslachen, aber ich habe ein sehr eigenartiges Gefühl, was die kleine Maike betrifft. Ich wähne sie nicht sicher, wenn sie von dem Schiff wieder zurück nach Haues kehrt. Sie ist eine der letzten Dschinns...und verfügt über ein Potenzial an Zaubern, aber in diesem Alter ist sie noch sehr angreifbar...wir sollten sie an einen sicheren Ort bringen, zu jemanden, der sie schützen und,“ sie lächelte „trotzdem bemuttern kann.“
Kvothe verstand, wen sie meinte. Er nickte zustimmend.
„Du möchtest sie zu Noxiana schicken?“
„Ja, ich wüsste niemanden, bei dem sie im Moment besser aufgehoben wäre...bis die Ereignisse hier alle geklärt sind!“ Sie wartete schon gar nicht mehr seine Zustimmung ab und pfiff nach Gibesab. Das kleine Wiesel war unvermittelt an ihrer Seite und schnell schrieb sie einige Zeilen auf das Papierstück und gab es dem Wiesel.
„So, ab mit dir zum Piraten...lauf!“ Und das Wiesel rannte...
Kvothe und Felurian sahen ihm einen Moment lang schmunzelnd nach und machten sich dann auf den Weg zum Markt. Dort angekommen entdeckten sie eher zufällig einen Weinstand mit einer sagenhaften Auswahl edler Tropfen aus aller Herren Länder. Kvothe ließ sich nicht die Zeit einer ausgiebigen Probe nehmen und Felurian ließ ihn walten. Sollte er sich ein wenig seiner Leidenschaft für erlesene Weine hingeben. Sie gönnte es ihm - nicht ohne jeden Hintergedanken. In weinseliger Stimmung offenbarte er häufig eine noch höhere Kunst Frauen um den Verstand zu bringen. Seine Wangen waren bereits leicht gerötet und er flüsterte er ihr zärtliche Worte in das wohl geformtes Ohr. Felurian kicherte wie ein junges Mädchen. Es war an der Zeit – Zeit, Abstand von den unerfreulichen Dingen in Dokomania zu nehmen und sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Sachte bedeutete sie Kvothe nun, dass es an der Zeit war das Nachtlager aufzusuchen. Seine Augen funkelten wie Sterne und er legte seinen Mantel um sie und führte sie Richtung Lichtung...

Felurian saß auf einem großen Stein, die Beine angezogen und die Arme darum gelegt. Ihr Kinn hatte sie auf den Knien abgestützt und beobachtete den schlafenden Kvothe liebevoll. Sie hatte ihn mit seinem Mantel zugedeckt und so malte sich seine schlanke Silhouette deutlich ab und sie konnte erkennen wie seine Brust sich in regelmäßigen Abständen zum Atmen hob.
Lange durfte sie nicht mehr hier sitzen – sie hatte einen Zeitzauber anwenden müssen, damit die Ereignisse in Dokomania sie nicht übereilten. Doch lange würde dieser Zauber nicht mehr anhalten...sie musste zu ihren Freunden. Seufzend stand sie auf und ging noch einmal zu Kvothe um ihm einen sanften Kuss auf den Kopf zu geben. Sie zog den Mantel zurecht und ging in Richtung Spielelichtung.
Das Chaos schien ausgebrochen. Überall rannten Leute wild durch die Gegend und man konnte Wortfetzen hören „...sie ist die Geliebte des Piraten“....“Jemand hat sie getötet..“...“Sie ist nicht tot..... “, „Wer tut so etwas...man muss hier um sein Leben fürchten....“. Felurian drängte sich durch die Massen und entdeckte den kleinen Roboter, der völlig irritiert in der Nähe von Aurelias Hütte stand.
„Was ist passiert..?“ fragte die Fae außer Atem.
„Gut, dass du da bist...Felurian...Aurelia, die Geliebte vom Pirat Stern wurde...vergiftet!“
„WAS?“ Felurian sah entsetzt aus. „Wer....?“
Doch der kleine Roboter schüttelte den Kopf. „Wir haben noch keine Anhaltspunkte. Aurelia wurde zum Schiffsarzt DocJule gebracht, doch man munkelt, dass die Kenntnisse nicht ausreichen um sie heilen. Der Stern ist völlig verzweifelt...“
Das konnte sich die Fae allerdings nur zu gut vorstellen.
„Ich werde sofort dorthin eilen um zu sehen ob ich helfen kann!“ Der Roboter nickte, unschlüssig ob er mitkommen oder bleiben sollte.
„Warte besser hier und misch dich unter das Volk...und achte darauf, was sich die Leute hier erzählen, vielleicht finden wir ja einen Hinweis auf den Täter und den Grund seines Handelns.“
Der Roboter nickte erleichtert, denn er fühlte sich mit dem Kummer des Piraten völlig überfordert. Er hatte den alten Haudegen noch nie so leiden gesehen.
Felurian lief Richtung Hafen. Ihre langen schwarzen Haare wehten hinter ihr im Wind wie eine Fahne. Schließlich kam sie beinahe atemlos am Anlegesteg an. Ein großes Aufgebot an Wachen stand vor der Sternenfeuer und ließ keine Leute durch.
Felurian sprach sie an.“Bitte.. mein Name ist Felurian...ich bin eine gute Freundin des Kaptitäns, lasst mich durch!“ Die Wachen flüsterten kurz miteinander und einer machte sich auf den Weg zum Schiff hoch. Nach einiger Zeit kehrte die Wache zurück und bedeutete ihr das Schiff zu betreten. Ein wenig orientierungslos schaute sich die Fae auf dem Schiff um. Sie fnd den Weg ins Innere und fand den Stern, der völlig verzweifelt an einer holzvertäfelten Wand lehnte. Als er Felurian erkannte brach er in Tränen aus und umarmte sie schluchzend. „Rette sie, Felurian...bitte...ich kann ohne sie nicht leben...das hätte ich nie erwartet...aber so ist es....bitte...!“ Der Pirat war nicht in der Lage weiterzusprechen. Die Fae nickte und streichelte ihm über den Kopf.
„Dann lass mich sehen, was ich für sie tun kann!“ flüsterte sie.
Stern riss sich ein wenig zusammen und führte Felurian zum Krankenlager, auf welchem Aurelia in Schweiß gebadet lag. Doc_Jule saß besorgt neben ihr.
„Momentan ist ihre Lage stabil, aber keiner vermag zu sagen, wie lange dieser Zustand anhält!“ erklärte der Schiffsarzt.“
„Doc...ich brauche die Spuren des Giftes um zu wissen um welches es sich handelt.“
„Selbstverständlich, Felurian...hier!“ Doc-Jule reichte der Fae die kleine Phiole, in welcher sich noch einige Tropfen des Giftes befanden.
„Danke...dann werde ich jetzt eilen, zu sehen was ich tun kann..sobald ich eine Lösung weiße kehre ich zurück!“ Der Pirat sah sie hoffnungsvoll an, während Doc_Jule erklärte „Handle sinnig, Fae! Wir haben nur diesen letzten Rest Gift – unsere einzige Möglichkeit ein Gegenmittel zu finden!“
Felurian war sich sehr wohl dieser Tatsache bewusst und diese bereitete ihr in der Tat Sorge, doch es gab keine andere Möglichkeit. Sie nickte.
„Dann eile!“ Der Schiffsarzt winkte in Richtung Tür.
Und Felurian eilte....Sie aktivierte sämtliche Energie, welche ihr zur Verfügung stand und lief so schnell wie es nur eine Fae vermag. Ihr erstes Ziel war der Alchimist. Sie wusste, dass er am Marktplatz lebte, doch nicht genau wo. Nach einigem Nachfragen stand sie jedoch vor seiner Tür. Der Türklopfer bestand aus schwerem Eisen und Felurian wagte es kaum, ihn zu berühren. Eisen schwächte eine Fae, doch mutig griff sie zu und klopfte. Ein großer Schmerz durchfuhr sie und sie fühlte sich augenblicklich als wäre sie aus einem tagelangen Fieberkoma erwacht. Sie keuchte noch, als sich die Tür plötzlich knarrend öffnete und Der Alchimist vor ihr stand.
„Dies ist....ein Notfall...Vergiftung!“ war alles, was Felurian im Moment von sich geben konnte.
Der Alchimist zog sie zur Tür rein und nahm ihr vorsichtig die Phiole aus der Hand und ging durch den langen Korridor auf ein Zimmer zu. Hier standen unzählig viele Fläschchen und Döschen. Aperaturen waren aufgebaut, wie Felurian sie noch nie gesehen hatte.
„So warte!“ gebot ihr der Alchimist und begann damit, sich verschiedene Pulver und Flüssigkeiten zusammen zu suchen. Immer wieder war ein „hhmmm“, oder „Nein“ zu hören. Nach einer Zeit, die der Fae unendlich lang vorgekommen war trat der Alchimist auf sie zu und erklärte kopfschüttelnd: „Nein, Felurian...ich werde nicht dazu in der Lage sein ein Gegenmittel herzustellen. Dieses Gift hier ist mit einem Zauber belegt, der über alchimistische Künste herausgeht. Es gibt keine Möglichkeit!“
Vor Verzweiflung sackte Felurian, die an der Wand gelehnt hatte in sich zusammen und begann leise zu schluchzen.
Der Alchimist legte seine Hand auf ihre Schulter. „Fae, es gibt eine Lösung, das weißt du...!“ Felurian sah ihn an – was meinte er? Doch mit einem Mal fiel es ihr ein. Sie umarmte den Mann und verließ ohne ein weiteres Wort seine Behausung und machte sich auf den Weg zu „ihrem“ Wald.
Die Fae betrat ihre Schlaflichtung – Kvothe lag immer noch dort, sie würde ihn auch dort liegen lassen, denn bei dem was sie vorhatte konnte er ihr nicht helfen. Sie ging tiefer in den Wald hinein, immer tiefer und tiefer. So weit war sie bisher noch nicht hervorgedrungen. Unheimliche Geräusche voller Energie und Magie hallten durch die dichten Bäume. Sie ließ sich nicht beirren und ging weiter. Dann war sie da. Vor ihr lag eine zauberhafte kleine Lichtung auf welcher nur ein einzelner Baum mit wundersamen Früchten stand. Die Früchte hatten alle Farben des Regenbogens uns sahen herrlich aus.
„Schicksalsbaum...ich brauche deine Hilfe!“ rief Felurian den Baum an.
„Das nehme ich wohl an, kleine Fae, sonst wärst du nicht hier!“
„So...darf ich dann eine Frucht nehmen?“
Der Baum gab ein Geräusch von sich, welches man als Lachen deuten konnte.
„Sicher kannst du, doch du kennst den Preis: deine Unsterblichkeit!“
Felurian wusste es, doch es gab keine andere Wahl. Für den Stern und seine Liebe würde sie dieses Opfer bringen – und für Kvothe! Denn er war auch ein Sterblicher...
So griff Felurian zu und hielt eine Frucht in der Hand. Die Erinnerung ihres ganzen bisherigen Leben durchfloss sie in einem Augenblick und irgendetwas hatte sich geändert – sie wusste nur nicht, was. Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken.
„Ich danke dir für deine Gabe Baum, doch muss ich mich jetzt sputen!“
Sie sprach es und machte sich auf den Rückweg bis sie schließlich wieder auf der Spielelichtung stand und sich auf den Weg zum Schiff machte.

Und Felurian sah nicht, dass ihr eine wunderschöne Walddryade gefolgt war, welche jetzt die Gestalt einer Hundedame angenommen hatte. Diese sah sich auf der Lichtung um und...entdeckte den Streuner. Mit einem siegessicheren Lächeln schritt sie leichtfüßig tänzelnd auf ihn zu.

Wieder einmal stand Felurian vor dem Schiff. Doch dieses Mal ließ man sie ungehindert passieren. Sofort machte sie sich auf den Weg zum Krankenlager und drückte Doc-Jule die Frucht in die Hand.
„Hier, Doc. Bereite einen Saft aus dieser Frucht und träufel ihr alle 10 Minuten drei Tropfen ein...das sollte helfen. Ohne weiter Zeit zu verschwenden nahm der Schiffsarzt die Frucht und begann mit der Zubereitung. In dem Blick des Sterns war seit langer Zeit wieder Hoffnung zu sehen. Das allein war den Preis wert, welchen Felurian hatte zahlen müssen. Doch dieses Geheimnis würde sie wohl für sich behalten...für immer, wie lange dies auch jetzt noch sein mochte....

Doc_Jule, 26. Juli 2011, um 11:16

schööööön....*seufz ;-)

Ex-Füchse #17674, 26. Juli 2011, um 11:29
zuletzt bearbeitet am 26. Juli 2011, um 11:30

Und am Rande von Dokomania....
sah der Streuner die wunderhübsche verwandelte Dryade und blieb stocksteif sitzten. Tatsächlich kam dieses Hammer-Mädchen auf ihn zu und biss ihm zärtlich-fordernd in den Nacken. Seine männlich Instinkte schlugen sofort Alarm und er ging auf ihr Spiel ein. Die Hündin lockte ihn Richtung Wald und dort zeigte sie ihm Spielweisen, welche ihm im Traum nicht eingefallen wären. Immer wieder und wieder forderte sie ihn. Doch der Streuner wurde immer schwächer...bis er schließlich völlig ausgelaugt am Boden lag und nicht einmal mehr nach Fliegen schnappen konnte.
Zufrieden machte sich die noch mehr als fitte Hundedame auf den Weg, grinste hämisch und nahm ihre normale Gestalt wieder an, um schließlich im Wald zu verschwinden.

Sternenfeuer, 26. Juli 2011, um 11:30

... nein, nein - das kann nicht sein, dass felurian
ihre unsterblichkeit aufgibt - dieses opfer ist zu groß...

... das wird der pirat so nicht annehmen können,
aber er hat schon eine idee....

boomer01, 26. Juli 2011, um 11:54

stimmt das eigentlich, dass kvothe nur kann wenn er besoffen ist und dann stundenlang seinen rausch ausschlafen muss ?

boomer01, 26. Juli 2011, um 11:59

nimmt die dyrade eigentlich die pille ? nicht, das ich bald aerger bekomme - so oft wie ich bei der ran musste koennte es ja geklappt haben...

jensbonath, 26. Juli 2011, um 12:34

Hier gehts ja lustíger zu, wie beim Dokospielen!!!

Doc_Jule, 26. Juli 2011, um 12:36

....vor dem Gelbblattbaum stehen einige Wesen, lachen und zeigen auf ein neues Blatt, was soeben auf einen Dorn gepießt wurde. Darauf wird von den Abenteuern des kleinen Streuners mit der Dryade berichtet. Der Stromer steht in der Menge und kläfft aufgeregt, macht allerdings einen recht geschwächten Eindruck. Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts eine Hand mit einem weiteren Blättchen und spießt es daneben. Darauf materialisieren sich die Zeichen......"Boomer is doof!!!!!"

Ex-Füchse #11750, 26. Juli 2011, um 12:40
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Doc_Jule, 26. Juli 2011, um 12:52

fragt sich bloß wo ;-)

Ex-Füchse #11750, 26. Juli 2011, um 13:00
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #11750, 26. Juli 2011, um 13:14
Dieser Eintrag wurde entfernt.

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