Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

Sternenfeuer, 27. Juli 2011, um 07:32
zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2011, um 09:14

Fortsetzung Stern:
.

Die Nacht begann vor dem Tag zu fliehen und die Strahlen der morgendlichen
Sonne ergossen sich über die Welt von Dokomanien.

Unruhig hatte sich der Stern im Schlaf hin und her gewälzt.
Wüste Träume quälten ihn. Die Angst und Sorge um seine geliebte Aurelia hatten ihn lange wachgehalten.

Doch die Hilfe seiner Freunde und das selbstlose Opfer von Felurian hatten alles zum Guten gewendet.
Aurelia würde überleben und sich von diesem hinterhältigen Giftattentat erholen.

Er versuchte sich an seinen merkwürdigen Traum zu erinnern.
Fast schien es ihm eine magische Botschaft zu sein, welche mächtige Zauberkundige ihm auf diesem Wege zukommen ließen.

Verschwommen war seine Erinnerung, es ging um die Zukunft Dokomaniens.
Die Zauberin Noxiana spielte eine Rolle, aber auch Melusine und die kleine Maike. Ein rot gewandeter
Spieler tauchte ebenfalls in seinen Traumbildern auf.
Der Südwind kam darin vor und noch einige andere,
nicht klar zu sehende Personen.

Vielleicht musste er bei der Wahrsagerin „Bernstein“ vorbeischauen, damit sie einen Blick in ihre Kristallkugel warf, um seine Träume zu deuten.

Jetzt, wo Aurelia ihrer Genesung entgegen schlief, bewacht von Balthasar und seiner
treuen Mannschaft, musste er sich endlich die Zeit nehmen mit dem Roboter und Felurian zu sprechen.

Ihre Aufgabe, hinter das Geheimnis von Melusine und der beiden Schankwirte zu kommen, war durch die letzten Ereignisse etwas in den Hintergrund geraten.

Die große Fahrt zu den Gestaden einer weit entfernten Welt, die jenseits des bekannten Horizonts lag, würde noch etwas warten müssen.

Seine Anwesenheit in Dokomanien war noch erforderlich, er musste seine Freuden bei ihren Aufgaben helfen.

Felurians kurze Entführung hatte gezeigt, dass es mächtige und gewaltbereite Gegner gab.

Nachdenklich kramte der Stern in seinem Gedächtnis. Hatte er nicht neulich mit einem Spieler namens „Mixa“ gespielt.

Einen Träger hoher Auszeichnungen und ein Meister des Spiels.
Durch einige Bemerkungen, die dem Stern aufgefallen waren, hatte er den Eindruck gewonnen, das hinter Mixa
mehr steckte als nur ein guter Spieler. Und, jetzt
fiel es ihm wieder ein, er hatte ein rotes Gewand
getragen, so wie sein Traumbild.

Hatte Aurelia ihm nicht berichtet, dass ihr Volk von einer Priesterhierachie beherrscht wurde, welche nach einem strengen Kastensystem gegliedert war.

Bevor sie von ihrem Mann, dem Fürsten Ramoris III. ins Exil verbannt wurde, um ihre Tochter Melusine zu finden, gab es in seinem Beraterstab mehrere hochrangige Mitglieder einer Priesterkaste.

Die neugierigen Fragen von Mixa nach Aurelia und ihrer Herkunft gaben mit einem Mal ein ganz anderes Bild.

Sollte diese Priesterkaste einen Spion hier in Dokomanien haben?
Schnüffelten sie bereits hier vor Ort nach Melusine und Aurelia?
Was für Ziele verfolgten die Priester, warum legten sie so großen Wert darauf, dass Melusine wieder in ihre Hände gelangte?

Dem Stern waren Gerüchte über geheime Opferrituale zu Ohren gekommen, die sich auf dieser Welt abspielen sollten.

Finstere Mächte aus einer fremden Dimension sollten beschworen werden, um die magischen
Kräfte der Priester zu verstärken.

Man sagte ihnen nach, dass sie ein geheimes Netzwerk
mit Hilfe dieser Wesen, wie ein Spinnennetz über viele Welten gespannt hätten.

Getarnt als harmlose Priester, gekleidet in ihren roten Roben, saßen sie bei Herrschern und einflussreichen Organisationen in den Beraterstäben und sammelten
Informationen und übten ihren Einfluß aus.

Es waren nur Gerüchte, gewiss, aber der Stern mutmaßte, dass diese Priesterkaste übles
im Schilde führte.
Sie versuchten, als grauen Eminenzen im Hintergrund versteckt, sich Einfluß und Zugriff zu Reichtümern und Wissen vieler Welten zu verschaffen.

Schon jetzt flossen Tribut und die Opfergaben der Gläubigen, in die Schatullen dieser gierigen Sekte.

Er musste aufpassen, sich nicht die Feindschaft dieser mächtigen Priesterschaft zuzuziehen.

Es galt herauszufinden, ob die Priester als Drahtzieher im Hintergrund tätig waren.

Ob der Wirt der Doppeldulle oder sein Konkurrent „Der greuliche Johann“ Angehörige oder Helfer dieser Sekte waren.

Der Stern seufzte. Eigentlich wollte er doch nur sein beschauliches Piratenleben führen, mit der „Sternenteufel“ die Meere befahren und in den Weiten des Sternenozeans nach Glück und Reichtum suchen.

Gut, das Glück schien ihm mit Aurelia begegnet zu sein und mit der Hilfe seiner Freunde, vor allem durch das große Opfer von Felurian, würde es ihm auch erhalten bleiben, aber mit dem normalen Leben eines Piraten hatten diese Intrigen und Ränkespiele nicht viel gemein.

Seine Dankbarkeit fand keine Worte, aber er würde das Geschenk Felurians erwidern, welches sie ihm und Aurelia so selbstlos gegeben hatte.

Eine ferne Welt, deren Koordinaten ihm einst ein sterbender Ghurkakapitän anvertraute und die
wohlverwahrt in seinem Gedächtnis ruhten, barg
ein Geheimnis, welches er zu lüften gedachte.

Leider hatte er den Kapitän des fremden Schiffes
nicht mehr rechtzeitig erreicht, um sein
Leben zu retten, doch war es ihm noch gelungen
seinem Helfer einige Informationen über diese
Welt zu geben.
Und fürwahr, damit würde er seine Dankesschuld begleichen können.

Aber nun galt es die hiesigen Probleme anzugehen und dazu musste er sich mit seinen Freunden beraten.

Schnell machte er sich zurecht und packte notwendige Utensilien in seine lederne Reisetasche.

Nebenan ruhte Aurelia im tiefen Schlaf. Der Stern drückte seiner Geliebten einen sanften Kuss auf die Lippen und betrachtete ihr schönes Gesicht. Ja, sie würde leben und noch viele Abenteuer mit ihm gemeinsam bestehen.

Ein Abstecher in die Kombüse verschaffte ihm die benötigte Stärkung, dann machte sich der Stern
hastig auf den Weg, um Felurian und den Roboter
zu suchen.

Sein 1. Offizier sah nur noch den Rücken des Kapitäns, wie dieser auf dem schmalen Pfad, der nach Dokomanien führte, im Dickicht verschwand.
`Was mag er wohl wieder verrücktes im Schilde
führen´dachte der Skipper und zog die
Augenbraue nachdenklich nach oben.

…………………………..

Kvothe, 27. Juli 2011, um 09:34

Kvothe schaute nachdenklich auf das kupferne Gefäß in seinen Händen. Nichts ließ von aussen seinen Inhalt erahnen. Die Stelle an der der Deckel die Schale verschlossen hatte war weder zu sehen, noch zu ertasten. Abgelenkt durch das Erscheinen seiner geliebten Geliebten hatte er die nähere Untersuchung des Nebelschleiers auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Dann brach auch schon das Chaos aus. Der Überfall auf Aurelia und die, zum Glück erfolgreichen, Bemühungen ihr Leben zu retten, hatte die Aufmerksamkeit aller auf sich gezogen. In ihm keimte der Verdacht, daß genau diese Reaktion von den Verursachern erwartet wurde. Aber mit welchem Ziel?
Hätte der Eindringling Aurelia das Leben nehmen wollen, so hätte er die Gelegenheit dazu gehabt, als sie wehrlos vor ihm lag. Warum mit einem seltenen Gift arbeiten, wenn ein schneller Stich mit dem Dolch den sicheren Tod bringen würde? Nein, hier wurde manipuliert, das war offensichtlich. Sie wurden gelenkt, fielen wie Karten in einem Spiel, aber wer war der Spieler und welche Absichten steckten hinter seinen Handlungen? Welch anderer Weg hätte ihnen offen gestanden? Wäre eine andere Handlung, eine andere Reaktion zur Rettung Aurelias, überhaupt möglich gewesen? Kvothes Gefühle waren in Aufruhr. Felurians Opfer würde weite Kreise ziehen und Dinge beeinflussen die in ferner Zukunft lagen. Hier waren Kräfte am Werk, die das Leben vieler Völker, sogar vieler Welten, beeinflussten. Sie mussten sich zusammen setzen und ihr weiteres vorgehen und diesen Voraussetzungen neu überdenken.

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 15:57

Niemand ahnte es, doch oben in der Krone des Gelbblattbaumes hatte die Dryade ihr Lager bezogen. Sie hatte Gefallen an der riesigen Auswahl der männlichen Spieler gefunden. Des Lesens mächtig kletterte sie in unbeobachteten Momenten immer wieder zu den neuesten Notizen hinunter um Informationen zu sammeln. Den Streuer kannte sie ja bereits (sie grinste: er hatte nicht das halten können, was er vorher so großartig versprochen hatte) – sehr aufmerksam beobachtete sie daher den Gedankenaustausch zwischen ihm und der Lederhaut. So, dachte das Wesen, sie legen es also darauf an. Die Dryade lächelte süffisant. Es gab so einige männliche Wesen, die davon überzeugt waren, dass ihnen die „Weibchen“ aufgrund ihrer „erotischen“ Ausstrahlung zu Füßen lagen – doch in Wirklichkeit wurde sie ausgewählt. Das vermeintlich schwächere Geschlecht war geschickt genug, die Männchen in diesem Glauben zu lassen – es brachte ihnen einfach nur Vorteile. Die Weibchen suchten sich ihre Spielpartner aus – und bedienten sich dazu sämtlicher – zum Teil subtiler Tricks, welche nicht als solche erkannt wurden. Eines war dabei nicht zu leugnen: die Dryade war eine Meisterin ihres Faches. Und so lehnte sie sich entspannt zurück und wartete auf ihr nächstes Opfer...

Sternenfeuer, 27. Juli 2011, um 16:08

... uih uih - jetzt wirds auch noch gefährlich unterm gelbblattbaum....

... wo kann man denn einen schutzzauber erhalten?
... oder für gewisse andere nöte ein stärkungsmittel?

...hat dokomanien auch noch einen magieladen, wo
der des zauberns unkundige die richtige zauberschriftrolle erwerben kann und noch
eine kundige kräuterhexe für das mittelchen?

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 16:13

Nun, keinen Grund zur Sorge Pirat! Nur einige, unverbesserliche Männer sind gefährdet. Zwar wird es schon bald den Kräuterladen geben - doch gegen die weiblichen Fähigkeiten einer Dryade ist meines Wissens noch kein Kraut gewachsen....

Ex-Füchse #11750, 27. Juli 2011, um 16:27
Dieser Eintrag wurde entfernt.

boomer01, 27. Juli 2011, um 16:33

darf ja nichts mehr sagen, die besteimnorden hat mir ja den mund verboten...

Sternenfeuer, 27. Juli 2011, um 16:47

... boomer, es gibt hoffnung, siehe toleranzthread

Kvothe, 27. Juli 2011, um 16:56

Wuff!

Ex-Füchse #6093, 27. Juli 2011, um 17:08

Lach
boomer ... werf dir mal ein Leckerli zu … und nun schön brav sein ...

boomer01, 27. Juli 2011, um 17:28
zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2011, um 18:00

@kvothe
ach, hast deinen rausch schon ausgeschlafen ? dachte du lungerst wieder mit felurian am weinstand rum und gibst dir die kante...na ja, wenn es hilft...sag mal, saeuft die eigentlich auch um in form zu kommen ?
felurian, saeufst du auch ?

boomer01, 27. Juli 2011, um 17:35
zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2011, um 17:35

@dasbeste
da wedel ich doch gleich mit dem schwanz...;-), quatsch, heisst ja rute...

Sternenfeuer, 27. Juli 2011, um 17:48

... boomer, setz nicht gleich dein diplom aufs spiel,
sonst kommt die dyrade vom gelbblattbaum und
saugt dich vollkommen aus - bis kein blut mehr kommt, g

Ex-Füchse #6093, 27. Juli 2011, um 17:51

boomer,
Wurde der nicht schon kupiert ?
Scheinbar muss noch nachgebessert werden …

boomer01, 27. Juli 2011, um 17:58
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 09:57

@dasbesteimnorden
musste richtig lesen, bis kein BLUT mehr kommt...;-)
tz,tz,tz.....

Ex-Füchse #918, 27. Juli 2011, um 19:05

durch die manchmal eigentümliche Wortwahl des Streuners bekommt man den Eindruck,als wäre die Nachpubertätsphase noch nicht so arg lange her...
kann natürlich auch täuschen bzw. Absicht sein;)

boomer01, 27. Juli 2011, um 19:11

ist wohl eher altersschwachsinn....

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 19:13

Das Schöne an Boomer ist doch, dass er sich auch mal über sich selbst lustig machen kann ;-)

Ex-Füchse #918, 27. Juli 2011, um 19:13

aso,das erklärt natürlich auch gewisse Leistungsdefizite bei der dyradensache letztens;)

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 19:15

@Boomer
Nachtrag:
Eine Fae "säuft" nicht. Sie benetzt ihre Lippen mit feinen Rebsorten...

Ex-Füchse #17674, 27. Juli 2011, um 19:15

@cahei
So ist es...lol

boomer01, 27. Juli 2011, um 19:19
zuletzt bearbeitet am 27. Juli 2011, um 19:25

alle mal herhoeren : cahei schleimt sich bei den weibern ein......

du dackel...

Doc_Jule, 27. Juli 2011, um 20:56

.....der ist schließlich auch zum verwunschenen Prinzen aufgestiegen, während du dich schuheversprechenderweise immer noch mit Dryaden abplagen musst ;-))

Sternenfeuer, 27. Juli 2011, um 21:02

... vielleicht hat er ja die schuhe von aschenputtel?
wäre doch ein "anziehendes" argument, g

Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 08:05
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 08:06

Gedankenverloren sitzt der kleine Roboter am Fuß des Gelbblattbaums. Aurelia scheint gerettet und langsam macht sich die Erschöpfung bemerkbar, denn auch Androiden benötigen Ruhephasen, damit die Elektroden nicht durchglühen. In der letzten Zeit überschlagen sich die Ereignisse, aber noch kann er keinen Zusammenhang erkennen. Die beiden Wirte scheinen ein Komplott auszuhecken. Aber gegen wen ist es gerichtet? Welche Rolle spielt Melusine dabei? Wurde sie zu einem bestimmten Zweck entführt? Und warum wurde die Geliebte des Piraten vergiftet? Nachdenklich schüttelt der Roboter den Kopf, wobei es verdächtig in den Scharnieren knirscht. Nicht mal zum Ölen aller wichtigen Teile ist er in den letzten Tagen gekommen.
Eins ist sicher, die Freunde müssen jetzt auf der Hut sein und dürfen sich nicht allzu häufig treffen. Ohnehin wissen die Wirte bereits, dass ihr Vorhaben, was auch immer es sein mag, Aufmerksamkeit erregt und dass zumindest der Androide, der Stern, die Fae und der Barde misstrauisch sind. Wer wäre geeignet, Näheres über das Vorhaben der Wirte in Erfahrung zu bringen? Nicht jedem kann man hier vertrauen, so viel ist klar.
Der Blick des Androiden fällt auf die beiden Hunde, die sich in seiner Nähe niedergelassen haben. Der Dackel hat ein eigenes Interesse daran, mit den Freunden zusammen zu arbeiten. Aber ist auch der Streuner vertrauenswürdig? Der Androide schaut hinüber zu den beiden. Etwas geschwächt wirkt der kleine Kläffer, und der Roboter erinnert sich daran, dass ein Gerücht kursiert, die Dryade sei daran nicht ganz unbeteiligt.
Trotz seines manchmal etwas nervtötenden Gebells scheint der Streuner aber das Herz am rechten Fleck zu haben und Mut beweist er auch immer wieder. Ob er um die wahre Identität des Dackels weiß? Als unauffällige Beobachter wären die beiden Hunde gut geeignet, denn sie sind überall und nirgends, haben Zugang zu den beiden Wirtshäusern und niemand ahnt, dass der Dackel der Sprache mächtig ist um Informationen weiter zu geben. Einzig die Frage, ob der Streuner nicht zur falschen Zeit anfängt zu kläffen, bedeutet eine gewisse Unsicherheit.
Aber es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, Näheres über das Vorhaben der Wirte zu erfahren, als die Hunde einzuweihen.
"Kommt mal her, ihr beiden!" ruft der Androide. Langsamer, als wenn sie sonst gerufen werden, trotten die Hunde herbei. Sie wissen, dass die Nahrung des Androiden für sie nicht bekömmlich ist und erhoffen daher auch nichts in dieser Art.
"Ich muss euch um einen großen Gefallen bitten. Sicher ist euch nicht verborgen geblieben, dass in Dokomania merkwürdige, bedrohliche Dinge vor sich gehen. Es scheint, als ob die beiden Wirte ein Komplott aushecken. Das wissen wir dank der Nachricht, die ihr Gibesab abgenommen habt. Wir normalen Wesen von Dokomania (bei den Worten "normale Wesen" schauen die beiden den Androiden mit schief gelegtem Kopf an und scheinen ein wenig zu grinsen) können aber nichts weiter darüber in Erfahrung bringen, denn in unserer Gegenwart werden die Wirte sich hüten, etwas zu äußern, was Verdacht erregen kann. Ihr beide geht in den Schänken ein und aus und hört so manches. Auch Melusine schnappt sicher einiges auf, ebenso wie die Magd des "Greulichen Johann". Die beiden können uns durch Euch Nachrichten zukommen lassen. Wenn ihr vier zusammentragt, was euch zu Ohren kommt, kommt vielleicht etwas Licht in das Dunkel". Der Androide erwähnt vorsichtshalber nicht, dass der Dackel die Dinge, die sie in Erfahrung gebracht haben, auch direkt mitteilen könnte. Wenn dieser es für richtig hält, wird er den Streuner schon über sein wahres Wesen informieren.
Die Hunde nicken kurz und entschlossen und trollen sich in Richtung der Zelte......

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