Sternenfeuer, 28. Juli 2011, um 08:35
... ah, interessant, robot, wie du das abrichten
beherrscht. gibt es auf deinem heimatplaneten
kleine roboterhunde?
und womit belohnst du sie?
doch nicht mit einem carambaknochen?
... mal gespannt bin, wie es weiter geht....
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 09:16
@Sterni
ganz einfach, man nutzt die vorhandenen Instinkte....*vielleicht hätte der Anroide dem Streuner noch ein weiteres "Eingreifen" der Dryade nach erfolgreich beendeter Mission in Aussicht stellen sollen??
Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 09:18
@paranoid
Der Streuner hat sie doch schon längst im Baum entdeckt, was glaubst du denn sonst, warum er sich kooperativ zeigt? *g*
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 09:21
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 09:50
eben, eben....*Instinkte nutzen ;-))
Ex-Füchse #918, 28. Juli 2011, um 09:42
der Schlurch wollte doch am Gelbblattbaum sein Beinchen heben,um kurz mal zu pieseln.Ein deutliches knurren meinerseits hat ihn grad noch abhalten können;)
boomer01, 28. Juli 2011, um 09:54
@cahei
nee, iss klar du ueberzuechtete toehle kannst ja noch nicht einmal eines von deinen krummen dackelbeinen heben ohne umzufallen - setzt dich wie ein maedchen...
mach schoen hopp und spring den frauchens auf den arm...ach, springen kannst du ja auch nicht, dann lass dich einfach hochnehmen...
boomer01, 28. Juli 2011, um 09:56
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 09:57
@paranoid_android
"Etwas geschwächt wirkt der kleine Kläffer, und der Roboter erinnert sich daran, dass ein Gerücht kursiert, die Dryade sei daran nicht ganz unbeteiligt."
bin wieder fit...
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 10:01
@boomer
ich hab´s geahnt, und dich deshalb auf geheime Mission geschickt.....zu irgendwas müssen deine Instinkte schließlich gut sein :-)
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 10:55
hast ja nur Angst, dass die Dryade auf kurzbeinige abfährt, gib´s ruhig zu ;-)
Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 10:57
Der Dackel machte seine Aufgabe gut: Nachdem er an der Hintertür zur Doppeldulle gescharrt hatte öffnete ihm Melusine die Tür. Überglücklich ihn zu sehen kraulte sie ihn ausgiebig hinter den Ohren und ließ ihn ein. Ein fragender Blick des Dackels – ein kurzes Nicken von Melusine und Prinz Waldi stand vor ihr.
„Liebster, mein Vater besorgt Waren...wir haben ein wenig Zeit für uns....“ Melusine fiel ihm in die Arme, doch nach kurzer Zeit hielt der Prinz sie ein Stück von sich weg.
„Melusine...meine Süße...ich habe wichtige Dinge zu verrichten. Der kleine Roboter hat mich gebeten ein wenig zu „schnüffeln“ und Informationen zu sammeln. Kannst du mir irgendwie Zugang zu den Gemächern deines Vaters verschaffen?“
Melusine war enttäuscht, doch sie nickte seufzend und nahm ihn an die Hand. Sie führte in quer durch die Gaststube bis sie an einen Treppenaufgang gelangten. Das junge Mädchen ging vor und oben angekommen schritt sie zügig auf ein Zimmer zu – doch die Tür war verschlossen. Melusine kicherte. „Vater mag schlau sein, doch ich weiß, wo er den Schlüssel versteckt hält!“ Sie griff in einen von zwei ausgelatschten alten Schuhen Paares, welche neben der Zimmertür standen. „Ich habe ihn abends einmal dabei beobachtet, wie er den Schlüssel nahm – da war er nicht mehr nüchtern und fühlte sich wohl unbeobachtet.“
Die Tür knarrte und der Prinz zuckte zusammen. Das Zimmer war sehr ordentlich und aufgeräumt. Auf den ersten Blick erweckte nichts sein Interesse.
„Ich muss weiter die Gerichte für die Mittagszeit vorbereiten....Kann ich dich alleine lassen?“
Waldi nickte und schnell gab er Melusine noch einen Kuss auf die schön geschwungenen Lippen, dann eilte sie aus dem Zimmer.
Der Prinz öffnete Schränke und Schubladen, doch es gab nichts, aber auch gar nichts Besonderes zu entdecken.
Enttäuscht wollte er sich wieder auf den Weg nach unten machen, als ihm unvermittelt einfiel, dass er noch nicht unter dem Bett nachgeschaut hatte. Er versuchte unter das Möbelstück zu kriechen, doch der Spalt war zu schmal für seine Menschengestalt. Kurzerhand verwandelte er sich in den Dackel und nun war es kein Problem mehr. Der Dackel schnüffelte ausgiebig und erkannte den typischen Geruch von Papier. Mit seiner Schnauze zog er einige Schriftstücke vorsichtig unter dem Bett heraus, verwandelte sich erneut und betrachtete seine Beute. Die Papiere sahen aus, als wären sie aus einem Buch herausgerissen worden – aber aus welchem? Nun das würde sich vielleicht später herausstellen. Schnell begann er zu lesen, denn bald schon würde die Zeit, welche er an diesem Tag in Menschengestalt verbringen durfte aufgebraucht sein:
In der Legende um das Spiel der magischen Karten heißt es wie folgt: „Im 14. Zeitalter der Fortuna gab es in einer fernen Galaxie – auch Metazona genannt – einen winzigen Planeten namens Aquanitas. Seine Oberfläche war nahezu vollständig von Wasser bedeckt, nur drei große Kontinente gab es. Die Winde, welche auf diesem Planeten wehten waren so stürmisch, dass es praktisch unmöglich war mit einem Schiff zwischen dem Festland zu verkehren. Also suchte man nach einer Lösung. Nach einiger Zeit fand man heraus, dass man Riesenfische als eine Art Unterseeboot nutzen konnte. Eigens dafür geschulte Zauberer richteten diese Tiere ab, damit sie Reisende sicher von einem Kontinent zum anderen bringen konnten.
Auf einem dieser Kontinente mit dem Namen Monogenea herrschte eine Sekte über das windgebeutelte Volk Aquanitas – hinter vorgehaltener Hand wurden sie allgemein als „rote Roben“ bezeichnet. Den roten Roben oblag es als Einzigen einen Schutzzauber gegen die zerstörerischen Winde zu wirken, welchen sie großzügig über ihre Tempel und dort anliegende Felder spannten. Sie waren auch diejenigen, welche den Handel mit reichen Kaufleuten trieben und somit bestimmten welche Waren Monogenea erreichten. Die Roben handelten dabei in ihrem eigenen Interesse. Nur das Nötigste erstanden sie für die Bevölkerung, welche zumeist wie Sklaven gehalten wurde. Armut machte sich breit und jeder kämpfte um sein Überleben. Fernab jedoch von dem Elend frönten die Roben ihrer Sucht nach Macht, Habgier und...Spielen. Jedwedes neue Spiel war ihnen willkommen. Sie begannen damit, nur mit jenen Kaufleuten Handel zu treiben, welche ihnen auch neuartige Ideen anbieten konnten.
Eines Tages fand ein Händler mit einer Besonderheit den Weg in die Burg. Er hatte ein kunstvoll gefertigtes Kartenspiel dabei. Die Robenträger waren sehr neugierig und der Händler erklärte ihnen die Regeln zu dem Spiel mit den magischen Karten. Sie waren begeistert, entlohnten ihn fürstlich und gaben weitere Kartenspiele in Auftrag. Von morgens bis abends wurde nun gespielt, Taktiken gelernt und verfeinert. Mit der Zeit einigte man sich darauf, dass ihre Spielweise nun die einzig richtige war und man damit die Spielwelt beherrschen konnte. Auf dem ganzen Kontinent wurde nun ihre Spielkunst bekannt und junge Menschen boten sich als Novizen an um bei den „großen Magiern“ zu lernen. Nur wenige wurden angekommen – unter anderem ein Junge, der keinen Namen hatte. Seine Geschichte wurde bereits an anderer Stelle erzählt – denn aus ihm wurde kein geringerer als der mächtige Magier Hadeef. Von der Burg gejagt brachte er anderen Wesen abgeänderte Spielweisen der magischen Karten bei – und fand mit seiner Art viele Freunde und Bewunderer. Die Wesen hatten große Freude daran und mit Begeisterung wurde gespielt.
Doch die Rotroben erhielten Kunde davon und waren erzürnt. Einzig ihre Art mit den magischen Karten zu spielen sollte übernommen und angewendet werden. Sie schmiedeten einen Plan.
Überall hin machten sich Magier der roten Roben auf, um die absolute Herrschaft wieder an sich zu reißen und Spielstätten durch Säen von Zwietracht, Neid und Verwirrung zu zerstören. Bei einer magischen Spielstätte, deren Namen hier nicht genannt werden darf - war es bereits gelungen; viele Kartenspieler nahmen andere Namen an und flüchteten nach Dokomania. Doch nur wenig Zeit verging bis die roten Roben Wind davon bekamen, dass eine neue, friedliche Lichtung entstanden war. Also sandten sie Beauftrage ebenfalls nach Dokomania. Einige von ihnen tarnten sich und arbeiteten auch als Spione. Andere wiederum trugen ihre Roben ganz offen und mit Stolz. Mit der Zeit gelang es ihnen, die Wesen in Dokomania zu entzweien. Der größte Streitpunkt war der große „Schweigezauber“, welcher mit den Robenträgern Einzug gehalten hatte. Viele der unschuldigen und neugierigen Spieler nahmen diese Spielweise gerne auf, doch verärgerten sie damit sogar ihre Freunde. Der Plan der Robenträger schien aufzugehen – bald schon wollten sie in einem letzten großen Turnierkampf Dokomania als eine der letzten bedeutenden Spiel-Bastionen innerhalb der Netzwelt erobern und für sich alleine beanspruchen. Eine große Rolle sollten dabei zwei Wirte, ein junges Mädchen...und.......der Kartengeber zukommen....
Seine Zeit war aufgebraucht – und der Prinz nahm ohne eigenes Zutun die Gestalt des Dackels an. Mit den Rollen in der Schnauze wollte er die Treppe hinuntereilen, doch ob seiner kurzen Pfoten wollte ihm dies nicht so recht gelingen. Er bellte dumpf. Erst nach einiger Zeit erschien Melusine und entdeckte ihn oben auf der Treppe stehend. Kopfschüttelnd ging sie hoch um ihn auf ihren Armen hinunterzutragen. Sie wusste, dass er sich für diesen Tag nicht mehr als Prinz zeigen würde – trotzdem drückte sie ihm einen dicken Kuss auf die Hundestirn. „Und jetzt spute dich, Liebster – Vater wird bald zurück sein!“ Der Dackel lief. Und keinen Augenblick zu früh, denn in dem Moment, als er die Hintertür verließ kam der Wirt mit Waren beladen zum den Haupteingang hinein....Doch Melusine hatte vergessen, die Tür seines Zimmers wieder zu verschließen.....
Der Dackel rannte zum Gelbblattbaum, wo er den Roboter vermutete, doch er sah lediglich den Streuner, welcher mit gierigem Blick in die Äste des Baumes schaute. Der Dackel knurrte ihn an. Nur zögerlich richtete der Streuner den Blick nun auf seinen kleinen Kameraden. Dieser bedeutete ihm in Hundesprache die Papierstücke zu nehmen und den Roboter zu suchen. Schließlich hatte der Streuner längere Beine und war deutlich schneller. Mit einem resigniertem Wuff erklärte sich dieser einverstanden und rannte los....
Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 11:04
braucht halt nur die richtige Ansprache!
Sternenfeuer, 28. Juli 2011, um 11:23
bravo, dackel -
eine solche "entweihung" des gelbblattbaumes kann
nicht geduldet werden....
der gelbblattbaum wird von den freudentränen seiner
besucher getränkt und von den flüchen der verlierer
ernährt.
... die endlose zahl der verblichenen notizen liefern
im die kraft zum wachsen....
@paranoid
... robby, du bist nicht auf meine frage eingegangen.
gibt es auf deinem heimatplaneten robbyhündchen?
oder eine entsprechende Gattung?
mal höflich nachfrage...
@felurian -
ich hätte mal gern gewußt, felurian - wie hält die
fae eigentlich ihre instinkte in dokomanien unter
kontrolle?
die weiblichen mitglieder dieser rasse zeichnen sich
ja durch einen besonders großen hmm... "appetit"
aus oder müssen jetzt alle männer in dokomanien blechunterwäsche tragen? gg
(humortaste ein)
Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 11:27
psssst.......nicht so laut *gg*
boomer01, 28. Juli 2011, um 11:30
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 11:37
@felurian
der bloede dackel soll seine schnipsel gefaelligst selber wegbringen - ich habe zu tun....
und nenne die toehle bitte nicht meinen "kameraden"
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 11:39
@boomer
".....der bloede dackel soll seine schnipsel gefaelligst selber wegbringen - ich habe zu tun......."
musste veschieben, bist ja schon unterwegs mit den "Schnipseln", warst da wohl eine Sekunde abgelenkt ;-))
Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 11:39
Die Länge ist nicht immer entscheidend Boomer *fg*
Sternenfeuer, 28. Juli 2011, um 11:39
... wer hat boomer das diplom der hundeschule
überreicht? der gehört angepinkelt, gg
Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 11:41
@Sterni
DU kannst Fragen stellen....*selbstverständlich gibts die, auf dem Planeten "Sony"......
guckst du hier
http://staff.fim.uni-passau.de/~lang/scaibo05/aibo.jpg
Sternenfeuer, 28. Juli 2011, um 11:44
@paranoid -
ok - frage beantwortet, danke
gleich eine neue:
wie vermehrt sich die gemeine blechbraut?
...gibt´s da eigene Werkstätten und wie muss man
sich das vorstellen?
... wenn die sozial/medizinische erklärung zu "schlüpfrig"
sein sollte, schick lieber eine pn, damit hier nicht
gewisse "leidensgenossen" in unruhe versetzt werden, g
boomer01, 28. Juli 2011, um 11:51
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2011, um 11:53
@felurian
mal gut, dass das die dyrade ganz anders sieht - oder warum musste ich sonst so oft ran ?