Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

boomer01, 28. Juli 2011, um 16:04

@krachledern
also mal die erste lektion: warum sich so viel unnoetige arbeit machen ? ich habe es bisher immer so gehalten:wer bei drei nicht auf den bauemen war, die habe ich, um es mit deinen worten auszudruecken, "fest(e)genagelt - die anderen habe ich dann einfach heruntergeschuettelt....

Ex-Füchse #11750, 28. Juli 2011, um 16:06
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Sternenfeuer, 28. Juli 2011, um 16:06

... auf´m ast ist aber verdammt ungemütlich.
hast du schon das himmelbett aufgestellt und festgenagelt?
... wenn dyraden loslegen, wackelt mehr als nur die
wand, da zuckt und bebt halb dokomanien, g

boomer01, 28. Juli 2011, um 16:07

@bloeder dackel
bei dir faellt mir auf, dass du in jedem thread immer eingerahmt zwischen 2 frauen klaeffst...

Ex-Füchse #11750, 28. Juli 2011, um 16:07
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boomer01, 28. Juli 2011, um 16:20

@krachledern
gut, lektion 2:
um die oeffnungszeiten der schuhlaeden musst du dir keine gedanken machen. ich sagte "schuhe versprechen" nicht kaufen.
kannst es "danach" immer wie adenauer halten :"was interessiert mich mein geschwaetz von gestern"

Ex-Füchse #11750, 28. Juli 2011, um 16:48
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Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 16:49

".....Abgesehen davon, schreibt man "Revoluzer" außer an hohen kirchlichen Feiertagen nicht mit zwei "f"?
Reffoluzer? ^^ sieht auch komisch aus ;-)

Ex-Füchse #11750, 28. Juli 2011, um 16:57
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Doc_Jule, 28. Juli 2011, um 16:59

hier is was los.....:-))
ich komm überhaupt nicht mehr zum Spielen vor lauter Lesen, Schreiben und Lachen

Ex-Füchse #17674, 28. Juli 2011, um 17:05

nehmt mal den "Revoluzer" als künstlerische Freiheit :-)

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 09:25

Das Englische Füxlein tritt aus dem Zelt auf die Lichtung und sieht sich um. Wieder einmal war es ihm gelungen, auch ohne Anwendung des „Schweigezaubers“, den Glanz in seinen Augen und die Edelsteine in seinem roten Samtbeutelchen zu mehren.
Der kleine Fuchs ist ein ernsthaftes Wesen und liebt das Spiel mit den bunten Karten sehr. Gern beteiligt er sich an den Gesprächen der Magier, heftet auch selbst das eine oder andere Blatt auf die Dornen des Gelbblattbaums und gibt unerfahrenen Spielern Rat und Hilfe. Ganz besonders verabscheut das englische Füxlein, wenn nicht ehrlich gespielt, der Partner hinters Licht geführt oder gar gemeuchelt wird.
Nachdem der kleine Fuchs ausgiebig die neuesten Blätter am Gelbblattbaum studiert hat (dabei bemerkt er leicht irritiert, dass über ihm im Geäst ein Verschlag entstanden ist, in dem bärtige Wesen lautstark musizieren), begibt er sich über die Lichtung zur Schänke des „Greulichen Johann“, blickt sich einen Moment verstohlen um und verschwindet schnell hinter dem Haus.
Hier, allen neugierigen Blicken entzogen, verwandelt er sich in die Schankmagd des „Triple Fuchs“, tritt durch die Hintertür und schließt diese schnell hinter sich.
Die Rolle, die das Füxlein hier zu spielen hat, behagt ihm gar nicht. Als aufreizend gekleidete Bedienung täglich lüsternen Blicken, Kommentaren über ihr mehr als knappes Mieder, zotigen Bemerkungen und auch so manchem Schlag auf den wohlgeformten Allerwertesten ausgesetzt zu sein, widerspricht seinem ernsthaften Wesen zutiefst.
Aber schließlich heiligt der Zweck jedes Mittel, gilt es doch, Dokomanien vor großem Unheil zu bewahren.....

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 13:22

"EinsamerFuchs" steht am Gelbblattbaum und verzieht seinen Mund zu einem spöttischen Lächeln, als er den Aufruhr vor Aurelias Zelt bemerkt. Seinem Vorhaben, Unruhe in die Gemeinschaft Dokomaniens zu bringen, ist er damit ein ganzes Stück näher gekommen. Noch ist er den meisten Spielern unbekannt und konnte deshalb unbemerkt in ihr Zelt eindringen und sich ebenso unerkannt wieder entfernen.
Aber ihn erwartet bereits eine neue Aufgabe. Die Herren der Burg, bei denen Hadeef das Spiel erlernt und anschließend in die Welt hinaus getragen hat, haben ihn damit beauftragt, Unruhe und Zwietracht zwischen den verschiedenen Gruppen von Spielern zu säen. So können sie ihre finsteren Pläne in die Tat umsetzen, ohne auf Widerstand durch die Wesen Dokomaniens zu stoßen. Sie trachten danach, wie ehedem, wieder die einzigen Herren des Spiels zu sein und das Wissen um das Spiel mit den bunten Blättern in allen Galaxien zu tilgen.
Noch sind sie auf der Suche nach Hadeef, denn der Beste von ihnen muss ihn im Spiel besiegen, damit die Magie ihnen wieder allein gehört, so lautet eine alte Weissagung.
Ihnen ist zu Ohren gekommen, dass Hadeef des öfteren in Dokomanien gesehen wurde, und so schickten sie ihren besten Späher "EinsamerFuchs" aus, um dort nach ihm zu suchen und die Dokomanier gegeneinander auszuspielen.
"Wie kann ich am besten Unfrieden stiften?" überlegt der Späher. Seine Augen blitzen, als ihm eine infame Idee kommt. "Ich greife die Lehrer an, die in Dokomania Neulinge in den Zauber des Spiels mit den bunten Blättern einweihen! Ein paar Gerüchte hier, ein paar Unterstellungen dort, und schon werden die Wesen den Lehrern mit Misstrauen begegnen...."
Um sich selbst den Anschein der Glaubwürdigkeit zu verleihen, erwirbt "EinsamerFuchs" ein rotsamtenes Säckchen und beginnt, Blätter auf den Gelbblattbaum zu spießen.........

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 13:55

ey, nu macht mal....*bin hier doch nicht der Alleinunterhalter....*tz

Sternenfeuer, 29. Juli 2011, um 14:15

... geduld, geduld, para_noid,
auch andere verpflichtungen harren ihrer erledigung, gg.

... dokomanien muss nicht an einem tage errettet
werden, gg

... außerdem erfordern meine recherchen etwas zeit,
auskunftsunwillige personen beiderlei geschlechts gilt
es willig zu stimmen, damit sie ihr wissen ausplaudern...

... vertrauen will erlangt werden, damit geheimnisse
hinter vorgehaltener hand mitgeteilt werden...

... manch bett gilt es zu wärmen, manch flasche
guten rotweins will geleert sein, damit sich zungen
lösen oder im traumseligen dämmerzustand verplappern...

... verstärkung naht, para - harre nur der dinge
die kommen und sieh zu, das du meine blechernen
unterkleider fertigstellst....

... derweil du deine funkelnden laseraugen auf
undurchdringlich scheinende spieler richtest,
kommen anderweitig prozesse in gang, die großen
einfluß auf das leben und geschehen in dokomanien
haben...

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 14:26
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2011, um 14:26

@Sterni
"......... manch bett gilt es zu wärmen..."
das lass man besser Aurelia nicht hören, alter Schwerenöter ;-)

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:32

kütt jetz

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:32

Noxiana saß vor ihrer Glaskugel und beobachtete den Gelbblattbaum, welcher gerade von dem einsamen Füchslein bestückt wurde. Sie seufzte – die Dinge nahmen ihren erwarteten Lauf. Es war diesem Neuankömmling bereits durch seine Notizen gelungen für Unruhe zu sorgen. Besonders schlimm hatte es den kleinen Roboter erwischt – aus nichtigen Gründen wurde er vor aller Augen niedergemacht und beleidigt. Die Zauberin befürchtete, dass man noch so Einiges von dem Füchslein hören würde. So sehr es sie auch bekümmerte – sie durfte nicht weiter einschreiten. Auch wenn sie sich furchtbar über ein derartiges Intrigenspiel aufregte. Mit der Dryade hatte sie streng genommen bereits mehr für Dokomania getan, als es ihr von höherer Stelle gestattet war. Die Dryade war ein geschickter Schachzug gewesen. Ganz offensichtlich glaubten die Wesen auf der Lichtung, dass sie nur zur körperlichen „Erziehung“ des Streuners und aus freien Stücken den Baum bezogen hatte – dies war jedoch eine Fehlannahme. Tatsächlich hatte Noxiana das Baumwesen darum gebeten den Gelbblattbaum zu beziehen. Die Bäume, auf welchen Dryaden leben werden von diesen geschützt und gepflegt. Und dieser Baum war es einfach wert bewacht zu werden. Belustigt und erfreut nahm die alterslose Zauberin derweil zur Kenntnis, dass der alte Revoluzer seine Baumhütte ebenfalls dort gebaut hatte. Im Grunde war er ein Wesen mit dem Herz am rechten Fleck und in der Vergangenheit hatte er immer wieder für Ziele wie Gerechtigkeit und Ehrlichkeit gekämpft. 'Wer weiß', dacht sie, 'vielleicht erkennt er ja die Zeichen der Zeit und sein alter Kampfgeist wird wieder zum Leben erwachen!'.
Momentan schien es still in seiner Hütte. Nach einer lärmenden Musikveranstaltung am frühen Morgen war eine friedlich Ruhe eingekehrt. Er hatte es wohl doch ein wenig übertrieben.
Noxiana betrachtete den Fuß des Baumes. Dort unten lag der Streuner und beobachtete, wie sich das englische Füchslein auf den Weg zum 'Triple Fuchs' machte. Obwohl es ein Füchslein war fand Machobo diese Lady außerordentlich attraktiv – und er folgt ihr trotz seines teils grobmotorischen Laufstils leichtfüßig und unauffällig. Nach einem guten Stück Weges sah er Unglaubliches: das Füchslein verwandelte sich in eine Menschenfrau – aber was für eine! Dem Streuner klappte die Kinnlade herunter und die Zunge fiel ihm aus der Schnauze. In einer – seiner Meinung nach - höchst angenehmen Bekleidung stellte sie ihren sinnlich geformten weiblichen Körper zur Schau. Leider konnte er sich nicht lange an diesem Anblick erfreuen, denn einige Augenblicke später verschwand die Magd durch den Hintereingang in den 'Triple Fuchs'. Das kleine Gehirn des Streuners ratterte so laut, dass man es beinahe hören konnte. Da fiel ihm ein, dass er doch ein wenig für den kleinen Roboter schnüffeln sollte – eine ausgezeichnete Gelegenheit. Vorsichtig stellte er sich auf die Hinterpfoten und schaute durch ein Fenster. Dort erkannte er die Magd und den 'Greulichen Johann' in eine heftige Diskussion vertieft.
Menschliche Laute drangen an sein Ohr: „..du kannst es jetzt noch nicht offenbaren,, es wäre zu früh!“ kam vom Wirt der Schänke.
„Aber siehst du denn nicht, wie übel hier einigen mitgespielt wird?“ diese Stimme gehörte eindeutig der Magd!“
„Höre, wenn wir bereits jetzt etwas unternehmen fliegt unsere Deckung auf und unser Plan fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus!“
„Aber...wir müssen doch etwas gegen die Falschspieler unternehmen um andere zu schützen!“
„Nein, höre! Es steht zu viel auf dem Spiel. Wir müssten automatisch den großen Magier mit einbeziehen – das würde seine Anonymität lüften und sowohl ihn, als auch uns erheblich schwächen!“
„Gut!“ seufzte die Magd. „Dann lass uns unser 'Spiel' noch eine Weile durchziehen...aber wir brauchen mehr Unterstützung!“
Der Streuner konnte erkennen, dass der Wirt einen Moment zögerte. „Du hast Recht! Wir brauchen noch mehr Vertraute! Hast du schon einige Namen im Kopf?“
Die Schönheit nickte, doch beugte sie sich nun weiter zum Ohr des Wirtes vor und der Streuner konnte nichts weiter verstehen. Er ärgerte sich ein wenig, doch es war ihm gelungen Informationen zu ergattern. Mit stolz geschwellter Brust machte er sich auf den Weg um einen der 'Freunde' zu finden. Er trabte zurück zum Gelbblattbaum – 'da hängen sie oft ab', dachte er in seiner einfachen Sprache. Zu seiner Enttäuschung stand da nur das einsame Füchslein und piekste Zettelchen auf die Dornen. Machebobos Nackenhaare sträubten sich und er fing an lauthals zu knurren. Der Fuchs zuckte zusammen und ließ ein Blatt fallen und zog sich mit eingeklemmten Schwanz in den Wald zurück. Streuner bellte zufrieden. Durch das Bellen auf ihn aufmerksam geworden streckte oben Rockn' Lederhaut seinen Kopf durch die Tür. „Wasn' los Kumpel? Hast du die Dryade gesehen?“ Machebobo schüttelte den Kopf. „Na dann ist ja gut – oder auch nicht gut, egal....ich hau mich noch 'ne Runde aufs Ohr!“ mit diesen Worten schloss er wieder die Tür.
Der Streuner war enttäuscht, doch schließlich konnte er in einiger Entfernung Felurian erkennen, wie sie gerade den Weg entlangkam...

Erneut betrachtete die Zauberin die Glaskugel besorgt. Felurian war seit ihrem „Opfer“ deutlich geschwächt und regelmäßig suchte sie die Kräuterhexe auf. Das konnte nichts Gutes verheißen. Sie zählte sehr auf den Einfluss der Fae – ihre Fähigkeiten war für die Rettung Dokomanias von größter Bedeutung. Gleichzeitig hatten es die „Giftmischer“, welche auch für den Anschlag auf Aurelia verantwortlich waren, auf Felurian abgesehen. Noxiana hoffte inständig, dass Kvothe und ihre Freunde ein Auge auf sie haben würden.
Die Identität der Giftmischer herauszufinden war Noxianas größtes Anliegen. Doch sobald sie ihre Kugel dazu befragte konnte sie nur Nebel entdecken. Sie würde sich zu Bernstein aufmachen müssen um von ihr Rat zu bekommen. Doch zuerst musste sie einen Beschützer für Maike finden....

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:33

So....zufrieden? ;-))

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 14:38

fein fein :-))

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 14:39

:-))...dito ;-)

Sternenfeuer, 29. Juli 2011, um 14:51

... was du nun wieder denkst, para -

... außerdem führen aurelia und ich eine hmm...
offene beziehung -
... wenn herzen zueinander gehören, kann kein
leib sie trennen

p.s.
wir piraten müssen schon mal eine schweigsame
gefangene mit hilfe von charme und hmmm...
gefälligkeiten redselig stimmen, gg

boomer01, 29. Juli 2011, um 16:31
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2011, um 16:36

@felurian
wieso hetzt du nicht mal den bloeden dackel durch den bau von dem fuechslein - dann macht er einmal was sinnvolles...

grobmotorischer laufstil, boomer ??? was meinste denn wessen foto patrick swayze an seiner wand hatte als er fuer dirty dancing geuebt hat ? na?,na? - ja richtig the one and (l)on(e)ly das ultimative bewegungstalent...neeeee, nicht der bloede dackel....

Ex-Füchse #17674, 29. Juli 2011, um 16:40

@boomer
Patrick swayze
1. Woher kennst DU den denn? Frauenversteher! *fg*
2. So alt bist du schon...."Dirty Dancing ist doch schon uralt *dumdidumdidum*

Doc_Jule, 29. Juli 2011, um 16:42

war da nicht schon mal die Rede von "Altersschwachsinn" oder so????....*grüüüüübel

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