Basti1909, 25. November 2013, um 15:47
zuletzt bearbeitet am 25. November 2013, um 15:49
@Stoni: Auch ich glaube nicht, dass bei den Bayern alles sauber läuft. Glaube aber auch nicht, dass es in anderen (auch europäischen) Vereinen anders ist. Das ist aber meine spekulative eigene Meinung. Beweise habe ich da nicht, woher auch!?
Darum lass ich die noblen Sponsoren der Bayern ihr Ding machen. Im Fall Hoeness verhält es sich allerdings komplett anders: Er hat seinen peinlichen Betrug bereits zugegeben. Wenn sich seine Freunde (aus Wirtschaft und Verein) vor ihn stellen, dann ist das evtl. mennschlich. Wenn sich hier aber rot-gefärbte Brillengucker aus der Ferne und 1.000 Mitglieder so wehement vor den Verbrecher stellen, dann ist jede Diskussion mit ihnen über dieses Thema unsinnig. Darum sollten wir das lassen.
Evtl. lassen die am Wochenende von Bruchhagen angesprochenen Zukunftsprobleme eine intelligentere Diskussion zu:
Wie findet ihr denn, dass die CL-Teilnehmer so viel mehr Geld bekommen, als die EuroLeague-Teilnehmer? Wie findet ihr, dass die Bundesliga-TV-Kohle halbwegs gerecht verteilt wird, die CL-TV-Kohle aber nicht? In der Konsequenz sagt Bruchhagen, dass die CL-Vereine mit dieser finanziellen Unausgeglichenheit die anderen Mannschaften kaputtkaufen können und dies (Bruchhagen: vor allem der FC Bayern) auch tuen.
Meine Meinung dazu:
Sportlicher Erfolg sollte sich auch lohnen. Wer die CL erreicht, soll dies auch finanziell spüren und sich davon ein schöneres Stadion bauen oder international Spieler auf dem Transfermarkt kaufen.
Ich habe aber Angst davor, wie die Liga sich entwickelt. Wenn die Leistungsdichte weiter auseinander driftet, machen die einzelnen Partien irgendwann keinen Spaß mehr. Ich fänd' eine Reglementierung seitens der DFL gut.
Toll fänd' ich Regelungen, die die eigene Nachwuchsarbeit belohnen würden. Ein Beispiel: Für jeden Nachwuchsspieler BL-Einsatz bekommt der Verein aus einem Topf Geld, was andere Vereine zahlen, die eben keinen eigenen Nachwuchs spielen lassen. Je nach Höhe dieses Betrages könnte man damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Freiburg hat dann genug Geld zumindest nicht alle Spieler abgeben zu müssen und der Einsatz der Legionärmillionäre führt eben zu einem Solibeitrag in der Bundesliga.
Stoni, 25. November 2013, um 17:00
Du hast doch angefangen von wegen Sympathiewerte^^ ... ich gebe Dir Recht, man sollte nicht über die Redlichkeit der einzelnen Vereine mutmaßen ... aber sofern es wie bei Hoeness erwiesen ist, kann es keine 2 Meinungen über seinen Verbleib geben, denn das ist mitnichten Privatsache.
Schwierig, ganz schwierig finde ich die Verteilung der TV-Gelder ... auf der einen Seite sind die Spiele der Bayern oder auch Dortmund oder Schalke nun mal 20-30mal mehr wert als die von Nürnberg, die Top-Teams bekommen aber gerade mal 1/3 mehr als der 1.FCN 33 zu 22 Mio … (in England 50 zu 28 Mio) .. da ist man schon solidarisch .. und erzielt im internationalen Vergleich zT deutliche Mindereinnahmen.
Auf der anderen Seite bekommt der FCB 10 Mio aus der Auslandsvermarktung, während andere leer ausgehen ... aber selbst wenn man auch von den 50 Mio CL-Geld des FCB oder BVB etwas an die anderen Bundesliga-Vereine abgeben müsste ... du wirst ohne Kommunismus nie an die ca. 200 Mio rankommen, die der FCB oder auch der BVB durch Sponsoring und Vermarktung, Merchandising oder Tickets mehr einfahren ... das Ungleichgewicht bleibt mMn ab jetzt immer bestehen, und erreicht durch die Popularität des Fußballs Dimensionen, die schon längst weiche Faktoren wie Vereinstreue o.ä. überlagern. Der Götze-Wechsel war da ein schmerzhaftes Symbol.
Seb1904, 25. November 2013, um 20:20
Ich sehe nicht wirklich eine Lösung für dieses Dilemma.
Ein Verein, der einerseits national seit Jahren absolute Spitze ist, regelmässig den Landesmeistertitel und den Pokal nach Hause holt, der andererseits auch international in der Spitzengruppe rangiert, aber weit davon entfernt ist, dominant zu sein, hat halt ein Problem. Auf der einen Seite steht der auch aus wirtschaftlichen Gründen verständliche Wunsch nach einer spannenden heimatlichen Liga. In dem Wissen, dass man ohne die Vereine der eigenen Liga weder sportlichen noch wirtschaftlichen Erfolg haben würde, könnte der durchaus eigensinnige Wunsch aufkommen, die Vereine der eigenen Liga auch finanziell zu subventionieren, sprich sie an eigenen TV-, Sponsor-, Verbands- und sonstigen Einnahmen zu beteiligen, um so die Wettbewerbsfähigkeit der "Kleinen" zu wahren.
Auf der anderen Seite ist man international aufgestellt, möchte neue globale Märkte erobern. Dazu reicht der international nur mittelmäßige Kader nicht aus, der die nationale Liga beherrscht. Dazu braucht man überproportional mehr Geld, im Grunde auf jeder Position zwei Spieler, die das Prädikat "Weltklasse" verdienen. Die wollen auch "Weltklasse" bezahlt sein. Es gibt also keinerlei Bestrebung, von den erzielten Einnahmen etwas abzugeben. Problematisch dabei ist erschwerend, dass die internationale Konkurrenz weitestgehend von milliardenschweren Geldgebern getragen wird, denen 100 Mio hin oder her recht egal sind.
Man muss kein Prophet sein, um den nächsten Entwicklungsschritt in Deutschland zu prognostizieren. Weil Vereine wie die Bayern allein wegen ihres Wertes auch für potente Investoren recht unerreichbar sein werden, werden sich in- und vor allen Dingen ausländische Geldgeber auf die "kleineren" Vereine mit Tradition und Perspektive stürzen und (Beispiel 1860) den Verein versuchen zu übernehmen. Wir werden uns noch wünschen, mehr inländische Geldgeber von Stile Hopp, VW, Bayer oder Brita zu haben, die noch eine klare Bindung zu ihrem Verein haben. Auch Kind (H96) ist in diesem Zusammenhang zu nennen.
Den großen, regelmäßig international spielenden Vereinen wäre die Weitsicht zu wünschen, die kleinen Vereine mindestens national wettbewerbsfähig zu halten. Ich fürchte nur, sie werden sich diese Weitsicht nicht leisten können.
werderino, 25. November 2013, um 20:31
Finde ich auch, eine kontinuierlich sehr gute Spielerin. Und immer klasse mit ihr am Tisch zu spielen. Da lernste wat - also ich auf jeden Fall. Meinen herzlichen Glückwunsch.
Seb1904, 25. November 2013, um 20:32
Ja Werder. Meine Omma war auch schonmal auf dem Brocken.
Basti1909, 25. November 2013, um 22:54
zuletzt bearbeitet am 25. November 2013, um 23:02
Mal ganz einfach auf den Punkt:
Müssen die Bayern Sebastian Rode von Eintracht Frankfurt kaufen? Ist das wirklich notwendig?
Brauchen die Bayern Lewandowski? Ich hänge nicht mal mehr an ihm, aber ist das notwendig?
Die Bayern wollten letzte Saison nicht nur Götze. Sie wollten neben Lewandowski auch noch Hummels kaufen (Rummenigge Sky90). Kauft doch das ganze Team! Sowas gibt's in den USA bereits.
Planen Sie mit einem 30-Mann Kader?
Da kommt bei mir der fade Beigeschmack von Bruchhagen rüber. Hier wird der Fussball zerstört. Gerne lass ich mir auch den Reuss-Wechsel vorwerfen. Der hätte ebenso gut seinen Vertrag erst noch erfüllen können. Aber hier wird ein Spieler für viel Geld für die erste Mannschaft gekauft. Spieler nur in den Kader zu kaufen, finde ich nur peinlich und offensichtlich fussballzerstörend.
Der große Ausverkauf der Freiburger, die mit jungen Nachwuchsspielern eine tolle Saison 2012/2013 spielten, führt nun dazu, dass dieser Verein wohl die Bundesliga verlässt. Obwohl ich kein Freiburg-Fan bin und keinen persönlich kenne, tut mir die Vorstellung, dass gute Leistung nicht mehr belohnt wird, einfach weh.
makri, 26. November 2013, um 00:51
Es gibt halt 2 Möglichkeiten, die Nr. 1 zu bleiben. Sich selbst stärken und die Konkurrenz schwächen. Insbesondere natürlich die unmittelbare Buli-Konkurrenz.
Legitim, aber nen faden Beigeschmack hat es. Leider schon seit 30 Jahren.
Freiburg kriegt nen Kruse nicht ohne AK. Gladbach schnappt zu.
Gladbach kriegt nen Reus nicht gehalten ohne AK. Dortmund schnappt zu.
Dortmund kriegt nen Götze nicht verlängert ohne AK, Bayern schnappt zu.
Der Unterschied ist halt nur, Kruse und Reus sind bei ihren jetzigen Vereinen auch Stars und machen die Mannschaft besser.
Ob das bei Bayern immer der Fall ist? Ist Lewa so viel stärker als Mandzukic. Götze so viel stärker als Kroos, Thiago oder Shaquiri. Mit wem man jetzt Rode und Kirchhoff vergleichen sollte, fällt mir selbst nicht ein.
CaptainHook, 26. November 2013, um 01:16
Bayern spielt aber in mehreren Wettbweerben, deswegen muessen sie halt auch doppeln....
Talentfrei, 26. November 2013, um 14:57
Man kann doch nicht mit jedem Transfer seine Mannschaft um Welten verbessern Makri. Dortmund hat Sokratis auch als Ersatz für Subotic und Hummels gekauft. Jetzt werden sie sehr glücklich über den Transfer sein.
Nach dem Verkauf von Tymoshchuk und Gustavo hat Bayern noch 2 defensive Mittelfeldspieler. Neben Martinez noch Schweini, der nicht mehr der jüngste und zusätzlich verletzungsanfällig ist. (Lahm, Kroos und Thiago können da sicher auch spielen, aber ihre Stamm-Positionen sind andere)
Was spricht da gegen Rode?
Freiburg hätte viele Spieler ohne AK niemals bekommen. Die Spieler wollen ausserdem zu größeren Vereinen, ist doch in jeder Liga und Sportart der Welt so.
Den Bayern Dinge vorwerfen, die jeder andere Verein mit kleineren Vereinen veranstaltet, ist wirlich süß.
Durch sportliche Erfolge und geniales Management und nicht durch Schulden oder fremde Geldgeber haben sie sich die derzeitige finanzielle Situation erarbeitet und verdient. Klar gibt es da Neider...
Was Eberl und Watzke/Zorc in Gladbach und Dortmund aufgebaut haben ist der Hammer, man sollte aber gerade beim BVB nicht vergessen, auf was für einer Basis gerade die Meisterschaft 2002 errungen wurde. Schulden, Schulden und da war noch etwas, achja, SCHULDEN!
Wenn Traditionsvereine von der Insolvenz bedroht sind, wer hilft da als erstes mit Freundschaftsspielen?
Wer hält seit Jahrzehnten in Europa - mit den ganzen durch Mäzene pepimpten Vereinen - ganz vorne mit und hilft somit der Bundesliga nicht zuletzt durch die 5-Jahreswertung?
Auf eure "Objektivität" könnt ihr alle stolz sein.
Ex-Füchse #11750, 26. November 2013, um 15:00
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Talentfrei, 26. November 2013, um 15:02
Machen wir uns nichts vor, wäre ich kein Bayernschwein würde ich sie auch hassen.
GeneralGrievouse, 26. November 2013, um 15:26
Hasse dich auch Talentfrei :-)
Seb1904, 26. November 2013, um 15:26
Mach mal halblang, TF.
Neid? Auf die Bauern? Im Leben nicht.
Was Deine Einschätzung der BxB-Erfolge in der niemand-Äre angeht, gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Natürlich haben die Bayern über Jahrzehnte ein besonnenes und gutes Management vorzuweisen gehabt (Nerlinger lassen wir unbetrachtet...).
Aber angefangen von gut genutzten Begünstigungen (Olympiastadion) bis hin zu der ausgeprägten Strategie, aufstrebenden "Konkurrenten" die besten Spieler wegzulocken (Hashemian ist ein Paradebeispiel, Petersen und Kirchhoff sind es auch; es gibt aber wohl zu jedem Verein in Profifussballdeutschland einen oder mehrere Fälle) hat man gerne das zur Verfügung stehende Geld genutzt, die anderen auf sportlichem Abstand zu halten. Der Unterschied zu anderen Vereinen ist doch zumeist, dass die von Schalke oder anderen deutschen Vereinen verpflichteten (guten) Spieler auch tatsächlich spielen (Szalai im Gegensatz zu Kirchhoff, z.B.).
Die Benefiz-, Unterstützungsspiele oder auch -käufe ohne Not (Thon, z.B. hätte man damals wenn man gepresst hätte sicher auch günstiger haben können) sind ein feiner Zug. Dazu gibt es kein "Aber".
Gleiches gilt für sonstige kleine Geschichten - Gerd Müller wüsste ein Liedchen zu trällern über das was ich meine....
Und trotzdem: in Deutschland war in den letzten Jahren mit Recht immer zu hören "Na klar sind Real und Barca, Juve und Milan, the big 4" vielleicht erfolgreicher als die jeweiligen deutschen Meister. Aber die Bundesliga ist ausgeglichener, gesünder, insgesamt die bessere Liga im europäischen Vergleich."
Genau diese Ausgeglichenheit drohen wir derzeit zu verlieren, und ich halte das tatsächlich für einen Verlust.
ein letztes Beispiel gefällig?
Die Bayern sind derzeit dabei, dem FC Schalke den sehr potenten Hauptsponsor abspenstig zu machen - wieder ein schöner Zug, einen Konkurrenten um einige Längen abzuhängen.
Legitim, na klar.
Weitsichtig? Nur mit Blick auf den eigenen Erfolg.
Dem deutschen Fussball wird auch das schaden.
Aber das ist den Bayern ja letztlich Wurscht. Ihr seid ja mia!
GeneralGrievouse, 26. November 2013, um 15:29
Mal krachis Worte benutzen....Faschist! :-)
Seb1904, 26. November 2013, um 15:34
Ja. So könnte man das Vorgehen der Bayern wohl auch zusammenfassen. Aber ich bin mir nicht bei allen sicher, dass sie um wahre Herkunft und Bedeutung des Wortes wissen...
GeneralGrievouse, 26. November 2013, um 15:44
Oh mann seid Ihr aber alle gereizt....kommt mal wieder runter von euren hohen Ross ;-)
Basti1909, 26. November 2013, um 15:54
zuletzt bearbeitet am 26. November 2013, um 16:13
TF glaubt ernsthaft, dass alle neidisch auf den FC Bayern sind. Warum sind wir dann nicht einfach alle FC Bayern Fans? Frag dich das mal. Da gehört doch gar nichts zu. Einfach n rotes Trikot ordern und fertig. Schon hat man 20 Meistertitel.
Talentfrei, wir mögen deinen Verein nicht! Wir finden unsere Vereine von 1860 bis Dortmund, von Braunschweig bis Schalke einfach 100 mal geiler! Und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob da ein Verein immer 1. wird. Im Gegenteil: Als Dortmund nach der Schuldenmisere unter Arschloch Niebaum und Oberarschloch Meier kurz vorm Abstieg (Danke Udo) und kurz vorm Lizenzentzug stand, wuchs mir der Verein besonders ans Herz.
Nur weil ihr die letzten 2 Jahre ohne Meisterschaft geheult habt, denkt ihr nun, der BVB und seine Anhänger würden jetzt auch heulen. Das ist nicht so. Glaub es mir. Ich kenne keinen Borussen, der heult, weil wir letztes Jahr keinen Titel geholt haben.
Wenn dem so wäre gäbe es keine Freiburg-Fans. Klingt doch logisch - oder?
Ex-Füchse #365, 26. November 2013, um 16:00
zuletzt bearbeitet am 26. November 2013, um 16:00
In diesem Sinne empfehle ich Euch allen mal das Buch Fever Pitch von Nick Hornby. Er beschreibt es so gut wie kein Zweiter, warum man vom einfachen Fan zum leidenschaftlichen Anhänger eines Vereins wird. Jedenfalls sind es nicht die endlosen Erfolgsserien, die einem einen Fußballclub ans Herz wachsen lassen, es sind auch nicht die glorreichen Siege. So richtig lieb gewinnt man "seinen" Verein eigentlich erst, wenn man ihn auf seinem Weg durchs Tal der Tränen begleitet.
Ex-Füchse #11750, 26. November 2013, um 16:03
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Talentfrei, 26. November 2013, um 16:12
Genau, die Bayernfans heulen alle rum und die Dortmunder feiern Niederlagen auch im CL-Finale.
Bayernfans sind alles Erfolgsfans, jaja, ich kanns nicht mehr hören.
So richtig schön waren die Niederlagen gegen Manu und Chelsea nicht, kannste mir glauben.
Watzke, Zorc und Co jammern in jedem Interview über das hohe Gehaltsniveau der Bayern, machen sich immer kleiner als sie sind und was Klopp ständig rumheult bei jeder Schiedsrichterentscheidung ist nur schwer zu ertragen. Aber Neid kennt ihr nicht und sowieso:
Dortmund "Echte Liebe"
Basti1909, 26. November 2013, um 16:20
zuletzt bearbeitet am 26. November 2013, um 16:25
Ich behaupte doch gar nicht, dass eure Niederlagen toll waren. Wo steht denn das? Ihr habt auch so Kackerlebnisse, von denen reinedesperdants schrieb. Evtl. findet ihr darum gerade den Verein so toll. Mag doch sein. Ich schildere dir nur, wie es ausserhalb der 20 Meistertitel ist. Weil ich von dir dbzgl. Dinge lese, die einfach nicht stimmen. So bekommst du Infos aus erster Hand. Ist doch toll.
Beim BVB heult derzeit niemand. Alle freuen sich, weil sie trotz Götze-Abgang ganz gut kicken. Weil sie wichtige Verträge verlängern und gut eingekauft haben.
Hier geht es ursprünglich um Bruchhagen, der sich mal geäußert hat. Der ist übrigens nicht vom BVB. Das ist der Präsi von Eintracht Frankfurt.
Dortmund zahlt keine Bayern-Gehälter (von dir genannte Quellen), Bayern zahlt keine Barca-Gehälter (Rummennigge über Messi-Wechsel) und Frankfurt zahlt im Vergleich gar keine Gehälter. Das ist in der Tat ein Problem, wenn man eine einigermaßen ausgeglichene Liga haben will. Alles andere hat den Charme der ersten DFB-Pokalrunde.
GeneralGrievouse, 26. November 2013, um 16:25
@seb
Sind wir nicht alle Kunden als Fans?
Oder denkst du dein Verein will nicht dein Geld?
Falls nicht weshalb musst du bei deinen Verein für die Karte das Dress bezahlen? ;-)
Ex-Füchse #16890, 26. November 2013, um 16:26
Großer Fisch frisst kleinen Fisch. So ist das im Fußball eben.
Den Vorwurf Bayern würde nur Spieler holen um die Konkurrenz zu schwächen halte ich für weitestgehend unsinnig, da der Markt die Ablösesummen, Vertragslaufzeiten etc. bestimmt…