Verbesserungsvorschläge: Liga Vielspielfaktor

Seltsam, 06. Juni 2011, um 22:36
Dieser Eintrag wurde entfernt.

foxxy, 06. Juni 2011, um 22:48

Na, hat ja lang gehalten gg.

Ich gehe mal davon aus, dass das so ist, ggf. noch in Abhängigkeit davon, wieviele Spieler Ligapunkte erhalten.

Ein Gedanke noch; egal wie gewichtet wird. Immer, wenn jemand zu Beginn einen guten Lauf hat, wird es sich gut überlegen, weiterzuspielen, wenn alle Spiele zu einem Wert zusammengefasst werden. Wenn mehr Spiele stärker gewichtet werden, verliert der Glückspilz im weiteren Verlauf überproportional. Der, der zu Beginn relativ schlecht spielt, wird sich engagieren, zum Ausgleich mehr zu spielen.

Die (einzige) Möglichkeit, in diesem Sinne Vielspielen zu fördern ist, Datensätze zu schaffen, für die jeweils neu gewertet (Listen). Wenn dann die Extremwerte bei den Listenergebnissen aus der Wertung genommen werden (wie beim Eiskunstlauf?), ist jeder versucht, durch möglichst hohe Anzahl an Listen möglichst viele gute Läufe zu erzielen. Das fördert zumindest das Vielspielen zu einem gewissen Grad.

Irgendeine Wertung muss es auch in dieser Liga geben, und im Moment ist mir relativ egal, welche.

HDF, 06. Juni 2011, um 23:16

jens, du stellst behauptungen auf, liga verdammen usw., solltest mir doch mal bitte sagen wo ich jemals eine liga gewünscht und verdammt habe, das sind fakten, aber da gehst du nicht drauf ein
hast du übrigens soviel makeup aufgelegt, dass etwas bröckeln kann, ich habe das nicht nötig ggg

Ex-Füchse #918, 07. Juni 2011, um 07:55

na super.Wenn nicht der Fuchs zu sehen wäre, würd ich meinen, bin bei odod....

kann nicht auch mal einer der klügere sein und einfach nachgeben...?

Spartakus, 07. Juni 2011, um 08:19

@cahei
Und was ist wenn beide klug sind? :-)

Fanthomas, 07. Juni 2011, um 09:51

Für die Ligapunkte habe ich einen neuen Thread aufgemacht:

http://www.fuchstreff.de/forum/diskussionen/1...

Zur Wirkung des Vielspielfaktors möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen:

Spieler mit positiven Schnitt:
Die Wertung verbessert sich durch die Anwendung des Vielspielfaktors. Diese Verbesserung (Erhöhung) des Schnitts wird um so größer, je höher der ursprüngliche Schnitt ist UND je höher die Anzahl der Spiele ist.

Spieler mit einem Schnitt von Null:
Der Vielspielfaktor zeigt keine Wirkung.

Spieler mit negativen Schnitt:
Die Wertung verschlechtert sich durch die Anwendung des Vielspielfaktors. Diese Verschlechterung des Schnitts (Verringerung) wird um so größer, je niedriger der ursprüngliche Schnitt ist UND je höher die Anzahl der Spiele ist.

Ex-Füchse #365, 07. Juni 2011, um 10:26

Thomas, mal die Frage einer Mathe-Nichwisserin:
Kann man den Vielspielfaktor denn nicht auch so gestalten, dass man bei einem negativen Punkteschnitt weder belohnt noch bestraft wird?
Dass das Vielspieler mit einem positiven Schnitt einen gewissen Bonus erhalten, finde ich richtig. Dass Spieler mit Null Punkten keine Zusatzpunkte erhalten, ist m.E. auch korrekt. Aber, dass man im Minusbereich für Spiele >200 bestraft wird, gefällt mir eigentlich nicht so gut.
OK, betrachtet man es streng logisch, dann ist es natürlich gerecht und korrekt, dass da, wo gegeben wird, auch genommen werden muss. Aber im Sinne einer Förderung der Spielkultur ist das m.E. nicht.
Gerade Leute, die immer wieder Nasse einfahren, sollten doch möglichst viel spielen, damit sie langsam aber stetig etwas lernen und ihr Spiel verbessern.

Fanthomas, 07. Juni 2011, um 11:13
zuletzt bearbeitet am 07. Juni 2011, um 12:24

Eva, Du schreibst selber:
–––––––––––––––––––––––––––––––––––
OK, betrachtet man es streng logisch, dann ist es natürlich gerecht und korrekt, dass da, wo gegeben wird, auch genommen werden muss. Aber im Sinne einer Förderung der Spielkultur ist das m.E. nicht.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––
Damit hast Du eigentlich die Frage schon beantwortet. :-)

Natürlich kann man es so machen wie bei OD, wo im negativen Bereich kein Faktor wirkt. Aber ist es gerecht, wenn dadurch Vielspieler mit schlechten Ergebnissen einen einseitigen Vorteil erlangen? Bedeutet solch ein einseitiger Vorteil wirklich eine Verbesserung der Spielkultur?
Gerecht ist für mich eine Wertung, die sich ausschließlich an der Leistung des Spielers, soweit es in Anbetracht der Glücksfaktoren beim Doppelkopf möglich ist, orientiert. Ein einseitiger Bonus für Vielspielen unabhängig der erbrachten Leistung ist nicht gerecht. Daher finde ich den streng logischen und rein leistungsorientierten Weg richtig und das hebt die Wertung hier auch von der bei anderen Plattformen ab.
Ein Spieler mit schlechtem Ergebnis wird auch ohne Belohnung weiter spielen, wenn er der Meinung ist, jede Chance auf eine Verbesserung des Ergebnisses nutzen zu wollen. Ohne Vielspielfaktor im negativen Bereich ist die Chance aber zu groß, da sie zu einer Benachteiligung der Spieler führt, die einfach aus Zeitgründen nicht 3000 Spiele im Monat absolvieren können, um ihr schlechtes Ergebnis noch aufzupolieren.
Und bei positiven Schnitten ist die Erhöhung der Wertung keine Belohnung dieser Spieler durch den Vielspielfaktor, sondern nur eine Beseitigung eines Nachteils, den Vielspieler mit positiven Ergebnissen ohne den Vielspielfaktor hätten.
Die Gerechtigkeit des Vielspielfaktors besteht vor allem auch darin, dass sich die Chancen für alle Spieler mit unterschiedlichen Spielanzahlen so weit wie möglich annähern.

Einen ersten Praxistest wird der Vielspielfaktor erleben, wenn der erste Monat hier vorbei ist. Bei OD zeigt sich ja der einseitige Nachteil für Vielspieler mit positivem Schnitt darin, dass auf den vordersten Plätzen überproportional viele Spieler mit nur 200 oder etwas mehr Spielen anzutreffen sind, aber kaum Vielspieler. Ebenso zeigt sich der einseitige Vorteil für Vielspieler mit negativem Schnitt darin, dass in dem unteren Bereich der Tabelle, wo die Spieler noch ihre 200 Pflichtspiele absolviert haben, kaum Vielspieler anzutreffen sind. Die Vielspieler sammeln sich überdurchschnittlich häufig im mittleren Bereich der Tabelle rund um die Null.
Wirkt der Vielspielfaktor nun so, wie ich es erwarte, werden bei der Fuchstreff-Liga in allen Bereichen der Tabelle außer ganz unten, wo die Pflichtabzüge noch wirken, annähernd gleichermaßen häufig Vielspieler anzutreffen sein. Das finde ich sehr gerecht und erstrebenswert.

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 12:34

Was für ein großer Haufen Unsinn :-)

Unsinn meint nicht Schwachsinn!!! (dies zur Sicherheit)

Wer nach seinen 200 Spielen Nasse hat, und dies passiert wie wir alle wissen nur Schwachspielern, wird für sein Schwachspielen so lange bestraft bis er irgendwie einmal in diesem Monat über die Null kommt. Dann wiederum erhält ein und derselbe Spieler seinen Schwachspieler-Status aberkannt und wird zum gern gesehenen Vielspieler den man Belohnen muss :-)

Abgesehen von den mathematischen Begriffstutzigkeiten des Herren Fanthomas ist hier eine allgemeine Weltfremdheit fest zu stellen.

P.S.: @Eva
Dein Kompromißvorschlag VSF = 1 im negativen Bereich lässt mich tatsächlich hoffen, dass.... :-)

HDF, 07. Juni 2011, um 13:05

woher kommen denn eigentich die pluspunkte, die die vermeintlich besseren spieler haben?

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 13:44
zuletzt bearbeitet am 07. Juni 2011, um 13:45

Dein erzielter Schnitt wird multipliziert mit einer Zahl größer 1 (nach Erreíchen der 200 Spiele) diese Zahl kann alle Werte zwischen 1 und 4 annehmen (platt formuliert). Dadurch erhöht sich Dein Schnitt natürlich:

Du bekommst nicht in dem Sinne Punkte dazu...

200 Spiele 200 Punkte bedeutet echter Schnitt 1,0 wird multipliziert mit 1,0 ergibt 1,0.

1000 Spiele 1000 Punkte bedeutet echter Schnitt 1,0 wird multipliziert mit 2,5 ergibt 2,5.

1000 Spiele 400 Punkte bedeutet echter Schnitt 0,4 wird multipliziert mit 2,5 ergibt 1,0.

Wenn Du nun so willst könnte man sagen, dass wenn Du 400 Punkte in 1000 Spielen machst 600 Punkte dazu bekommst.

Wenn Du nun aber "nur" 200 Punkte machst in 1000 Spielen bekommst Du nur 300 Punkte dazu (Schnitt 0,5).

HDF, 07. Juni 2011, um 13:50

tattvamasi, da hast du aber die frage komplett falsch verstanden ggg

foxxy, 07. Juni 2011, um 14:01

Naja, es ist ja auch wesentlich schwieriger, 1000/1000 zu erzielen, als 200/200. Letzteres denke ich, ist schon nur im Ausnahmefall möglich. Wenn jemand das erste Ergebnis einfährt, hat er schon einen Sonderpreis verdient.

Was schlägst Du denn alternativ vor, dass jeder gleich viele Punkte dazubekommt? Oder nur derjenige, der mehr gewinnt als verliert?

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 14:05

@HDF

Nun halt Dich endlich mal an unser Drehbuch... ich lese doch Deine doofen Fragen nicht.... meine Antwort war jetzt dran fertig!!! :-)

@foxxy

Das Prinzip, wie mehrfach erwähnt, finde ich absolut richtig. Nur die Verhältnismäßigkeit nicht. Wenn man z.B. 800 Punkte in 1000 Spielen machen sollt dies wesentlich eher vergleichbar mit 200/200 sein als 400/1000 und die Formel dafür kann man ganz einfach im sandkasten bauen mit Förmchen, Rassel und Schaufel. Achtung: Ganz wichtig ist der Schnulli!!!

foxxy, 07. Juni 2011, um 14:24

Eine Höhergewichtung weiterer Spiele führt zunächst mal dazu, dass die Leute, die in den ersten 200 Spielen Glück hatten, sich noch länger überlegen, weiterzuspielen, um sich ihren Schnitt nicht zu versauen.
Allerdings könnte ein Spieler mit einem leicht geringeren Schnitt ihn jetzt irgendwann überholen, wenn er nur viel genug spielt, weil dessen Ergebnis bei mehr Spielen höher gewichtet wird. Da die Grenze auszuloten, ist sicher nicht einfach.

Für die genaue Analyse müsste ich die Spiele genau analysieren.
Ich denke, dass Fanthomas seine Formel anpasst, wenn er feststellt, das sie nicht realitätsnah ist. Zumindest scheint sie aber die Vergangenheit der 2 Mio. Spiele irgendwo abzubilden.

Warum sollte 800/1000 eher mit 200/200 vergleichbar sein, scheinen mir sowieso beide unrealistische Werte zu sein?

lg foxxy

Ex-Füchse #365, 07. Juni 2011, um 14:30

Man sollte aber aus der ganzen Angelegenheit auch keine Religion machen.
Man kann es so oder so betrachten, irgendwo kann ich sowohl Thomas' als auch HDFs Argumentation nachvollziehen.
Dieser Vielspieler-Faktor ist vielleicht doch nicht so ungeheuer wichtig wie hier der Anschein erweckt wird, denn er macht ja nicht aus Nassen plötzlich Pluspunkte oder umgekehrt.
Vielleicht sollten wir einfach mal abwarten wie es mit Thomas' Algorithmus läuft.

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 14:36

ich will es mal so versuchen...

Wer 5 Runden hintereinander einen Schnitt von 160 Punkten holt dem traut man die 200/200 sofort zu.

Wer 5 Runden hintereinander einen Schnitt von 80 Punkten holt dem traut man dies wohl eher als Ausreißer zu....

Gehen wir mal weiter nach unten:

200 Spiele / 100 Punkte = 0,5

1000 Spiele / 200 Punkte = 0,5

200 Spiele / 50 Punkte = 0,25

1000 Spiele /100 Punkte = 0,25

Seltsam, 07. Juni 2011, um 15:11

woher kommen denn eigentich die pluspunkte, die die vermeintlich besseren spieler haben?
-----------------------------------------
Daher, wo die vermeintlich schlechteren Spieler auch ihre Minuspunkte haben.
.
Wir leben im Internetzeitalter, da gibt es keine handschriftliche Notation mehr. Es ist nicht so, dass Cliff und Co am Bildschirm sitzen, alles mitschreiben und dann in Ergebnislisten veröffentlichen. Das geschieht mit Hilfe von Rechnern und Programmen. Aber war ja klar, dass das eines Tages von einem DDVlern gefragt werden musste....

(Ironiemodus aus) ;-)

foxxy, 07. Juni 2011, um 15:11

Der Effekt an sich ist ja auch der gewünschte, wenn ich das alles richtig verstanden habe.

Ein schlechterer Spieler (0,1/0,2 Schnitt) kann mit fünffachem Aufwand die Leistung eines besseren Wenigspielers (0,25/0,5 Schnitt) ausgleichen.

Das bedeutet, der Spieler mit dem guten Schnitt kann es sich nicht leisten, einfach mit Spielen aufzuhören und abzuwarten, weil er irgendwann überrundet wird.

Ob das jetzt ausgerechnet nach 1000 oder 800 oder 1200 Spielen sein soll, ist mir aktuell ziemlich egal.

lg foxxy

HDF, 07. Juni 2011, um 15:33

hättest lieber den modus einschalten sollen ggg
es geht mir nicht darum wie es notiert wird, das war nicht die frage, sondern darum, dass die vermeintlich besseren spieler nicht nur von guten karten leben, sondern auch von fehlerhafter spielweise von vermeintlich schwächeren spielern, denn wenn alle gleich gut spielen würden, würde rein das glück entscheiden durch die kartenvergabe, wollte nur mal daraufhinweisen, dass nicht dauernd auf den vermeintlich schwächeren spielern rumgehackt werden soll, denn ohne sie hättet ihr kaum diese pluspunkte oder ihr habt halt kartenglück, da ja alle gleich gut spielen ggg, mich ärgert nicht viel, nur ihr habt alle mal angefangen
übrigens du hast recht, ich könnte sogar noch ein turnier per hand auslosen, aber dafür haben wir zum glück ein programm

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 16:46
zuletzt bearbeitet am 07. Juni 2011, um 16:47

@foxxy

Im Prinzip muss man 600 Spiele (Faktor 2) machen um keinen entscheidenden Wettbewerbsnachteil zu haben.
Dies bedeutet aber auch gleichzeitig, dass die Zahl von 200 Pflichtspielen im Prinzip Mumpitz ist und die eigentliche Pflichtspielzahl bei 600 liegt. Wenn das so gewollt ist und ich wiederhole mich da gerne, dann ist die Formel dazu tauglich!

Da gibt es dann aber 2 Fragen:

1. Ist der Fuchstreff so viel anders als jede andere Dokoplattform in sofern, dass er nur Spieler beherbergt welche im Ligamodus spielen wollen und die Zeit für 600 Spiele haben?

2. Warum wird das ganze nicht so deklariert?

Wenn man sagt, dass es statistisch bewiesen ist, dass jemand der 1000 Spiele macht einen zweieinhalbfach so niedrigen Schnitt hat, als wie wenn er 200 Spiele macht, dann ist dies ein Kalauer und nicht mehr...

Stoni, 07. Juni 2011, um 17:00

Bei OD erreicht man die Verdopplung seines Schnitts erst bei rund 1200 Spielen...

Ex-Füchse #2525, 07. Juni 2011, um 17:17

@ tattvamasi: Der grösste Unterschied zu anderen Plattformen ist, dass hier alle Leute herzlich willkommen sind.. egal welche Spielstärke, egal - ob sie mal eine andere Meinung haben las die Betreiber ...
Da können sich andere Doko-Plattformen und Foren eine Dicke Scheibe von abschneiden ;-)

tom

Ex-Füchse #9035, 07. Juni 2011, um 18:53
zuletzt bearbeitet am 07. Juni 2011, um 19:02

"Bei OD erreicht man die Verdopplung seines Schnitts erst bei rund 1200 Spielen..."

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Ich weiß nicht, wie es dort läuft... meine letzte Erinnerung an OD ist, dass es für die Spiele 201-500 Zusatzpunkte gab. War es nicht so, dass man pro Hundert Spiele seinen Schnitt fix um 0,1 gehoben hat?
Ich finde dies tut aber hier auch nichts zur Sache...

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Einigkeit besteht wohl darüber:

1. Je mehr Spiele ein Spieler absolviert um so mehr treten die äußeren Einflüsse in den Hintergrund. Das muss zwar nicht so sein sollte aber wahrscheinlich so sein (Klingt alles weich... ist es auch).

2. Es ist nicht gewünscht, dass man durch die Wertungsregelung praktisch dazu verdammt ist nach einer guten Pflichtserie aufzuhören (für den Monat).

3. Es ist nicht gewünscht, dass der Faktor Glück der in jedem Monat für den ein oder anderen (je größer die jeweilige Liga desto mehr Serien) bereit hält scheinbar einzig entscheidend für den Monatssieg ist (Auch wieder weich aber gefühlt wird es die Mehrheit derer, die schon Liga hinter sich haben so unterschreiben).

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Diese Lösung bietet ja schon einmal einen Vorteil gegen über der Lösung einfach für jedes zusätzliche Spiel Punkte auszuschütten. Meines Erachtens würde es völlig ausreichen, wenn sich der FAKTOR zwischen 1,25 (bei 200 Spielen) und 2 bewegen würde. Kann aber auch gerne noch geschraubt werden. Faktor 1 bis Faktor 4 ist einfach viel zu groß... Daher meine Aussage ab 600 Spielen, denn da hat man selbst schon Faktor 2 und diejenigen, die sich auf Faktor 3 oder knapp darüber spielen haben dann "nur" einen Vorteil von um die 50%.
Dies ist immer noch viel für meinen Geschmack.

Was den negativen Bereich angeht finde ich den Vorschlag "Faktor1" gut. Noch besser fände ich wenn man hier den Faktor von 1 gegen 0 laufen lassen würde... auf gar keinen Fall darf man den Versuch bestrafen einen Pechsträhne (wer ist davor gefeit?) umzudrehen ...

@ Petra

Du bist ja so eloquent wie eh und je :-)

CaptainHook, 07. Juni 2011, um 19:48

@ Tattavamasi, gestern hast Du noch davon geredet, dass die Mathematik eine exakte Wissenschaft ist. Nun "spuelst Du sie mit eigenen Worten weich" ....gggg. Im Ernst, alles ist ein Kompromiss....ich wuerde auch erst mal wie Thomas die Vielspielerei "belohnen" (also bis zu Faktor 4) und dann mal die Entwicklung beobachten. Stellt sich eindeutig eine Tendenz zu Vielspielerei (mit dem Ziel, Schnitte anzuheben) ein, dann kann man immer noch 2 Stellschrauben bewegen. Entweder die minimale Spielzahl erhoehen, also z.B. auf 300 oder halt den VSF Faktor verringern, so wie Du es vorschlaegst auf 2, oder ich wuerde erst mal den Grenzwert langsam runterfahren, also zunaechst mal 3.5, dann, 3, dann 2.5 etc.... Jedes mal muss man ein paar Monate verstreichen lassen und die Entwicklung beobachten. zZ sind die Schrauben guenstiger fuer "Ligastarter" eingestellt hat (geringe Mnidestspielzahl und maximale Foerderung der Vielspielerei). Damit foerdert man erst mal Begeisterung fuer die Liga und hilft Spielern Frustrationen durch Vielspielerei zu kompensieren....lol. Nach 2-3 Monaten kann man sukzessive diese Parameter aendern. 200 Spiele sind aber schon grenzwertig wenig fuer den Anspruch einer wahren Monatswertung, 400-600 waeren schon besser. Aber dann sind wir beim Problem, dass das nicht realistisch ist fuer viele. Irgendwo, muss man halt mal anfangen und die momentane Loesung erscheint mir relativ reell, aber sicher in der Zukunft ausbaufaehig.

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