lol ... man geht das hier schnell ...

oki statt Pamela denn Gina Wild ?? als Schlampe für den großen Ledernen ...

Gina Wild???

Gib ihm Dolly Buster... Nach Beendigung ihrer "Karriere" beschäftigt sich sich sogar mit Malerei und Schrifstellerei... Kann also gleichzeitig noch ein wenig am Drehbuch und diversen Kulissen mitarbeiten... Kann man gleich Produktionskosten senken um diese in ein lauschiges Liebesnest von Orlando und ihr wisst schon wen investieren... ^^

Ähh...darf ich mal eben was dazwischen schieben??? g
Vielleicht hilfts ja bei der Besetzungsfindung weiter....

Honeybee hatte den alten Revoluzzer völlig 'entblättert'. Nun begann sie damit, sich ihrerseits ihrer Kleidung zu entledigen. Nachdenklich betrachtete sie den Vorhang, welcher aufgezogen vor dem Bett in weichen Wellen zum Boden fiel und....zog ihn zu.

***Entsprechend der Jugendschutzbestimmungen musste diese Stelle leider zensiert werden***

Vage konnte man hinter den Stoffbahnen Bewegungen wahrnehmen, welche allerdings problemlos von Kennern zugeordnet werden konnten. Die Schatten hinter den Vorhängen wechselten ab und an die Positionen, leises Seufzen und andere Bekundungen Wohlgefallens schwollen stetig zu einer Sinfonie der Lust an.
Vor dem Gelbblattbaum versammelten sich immer mehr und mehr Wesen um den sinnlichen Geräuschen hingebungsvoll zu lauschen. Besorgte Mütter, welche mit ihren Kindern unterwegs waren hielten ihrem Nachwuchs die Ohren zu. Mucksmäuschenstill war es, bis.....ein gigantisches „WOW“ – offensichtlich vom alten Revoluzzer stammend – dem Konzert ein jähes Ende bereitete.
Nach sekundenlanger Stille brachen die derzeitigen Besucher des Gelbblattbaumes in einen heftigen Applaus aus und johlten um Zugabe.

Nicht, dass mir nachher jemand euch von erklärt sagt, dass er nicht in der Menge stand...;-)

Über das Lederoutfit lässt sich reden, aber ne Peitsche gehört dazu

Klaro :-)

Bernstein stand gebannt mit unter dem Gelbblätterbaum und horchte der Geräusche, die aus dem Verschlag des Revoluzzers drangen und schaute auf die Schattenbewegungen.
Sie lächelte in sich hinein … es war immer eine Freude, wenn zwei Menschen sich in Liebe vereinten. Nur … hmn …. ihre Stirn schlug kleine, liebliche Fältchen und ihre hübsche Nase kräuselte sich … sie spürte dort gar keine Liebe, sondern nur die pure Wollust.
Nachdem das Schauspiel mit dem WOW des Ledernen beendet wurde … horchte sie noch eine Zeit lang. Was war mit honeybee … Bernstein hatte keinen Laut von ihr vernommen. Was hatte der Lederne mit ihr gemacht … bzw. nicht gemacht ?

Ihr waren in den letzten Tagen eh Zweifel an honeybee gekommen. Wieso ließ so ein Rasseweib … auch wenn sie ein wenig schlampig daherkam … sich auf eine alte, faltige Lederhaut ein. Sicher, einst war er ein schmucker, muskulöser Rocker gewesen, aber das konnte man heute nur noch erahnen. (sry Krachledern)

Als sie honeybee aus dem Verschlag des Revoluzzers kommen sah, kniff sie die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen, um die Aura der Frau zu sehen …. Oh, mein Gott, Friede der Seele von honeybee, die Aura der Schlampe war dunkelbraun ... schon ins schwarze übergehend. Das würde bedeuten …

sie arbeitet mit den dunklen Mächten zusammen.

Bernstein war zutiefst beunruhigt, sie musste diese Erkenntnis den Freunden schnellstens mitteilen.

Oh mein Gott...Krachi....das hab ich gar nicht gewusst...

@dasBeste
ahhh...prima, ich liebe diese Wendungen :-))))

hmm..., soll ich diese kurzen abhandlungen aus der
softerotikszene zu den chroniken dokomaniens
hinzufügen?
(wo bleibt theresa orlowski oder sybille rauch, garanten
hocherotischer orgien, gg)
... oder sind es angedachte wolkige gespinste erotischer phantasien, die noch ihrer verdichtung bedürfen, ehe
sie abregnen und zu kapiteln der chronik avancieren?

... wer übernimmt den part von arnold terminator
schwarzenegger, ralf möller oder jürgen klinsmann.

... jogi löw becircte eine ganze weibliche generation.

... samantha fox wäre auch eine gute besetzung, wer
möchte sie haben....?

... michael douglas, cathrine zeta-jones - ihr vergesst
die halbe garde von hollywood.

danny de vito, immer ein garant für überstrapazierte
lachmuskeln...

... wer möchte den karl dall, lex barker oder ralf wolter, gg

... ruth maria kubitschek hat schon erotisches gedreht, sascha hehn ebenfalls...

... der professor aus dem glottertal ist auch noch nicht dabei, gg

... lassie war gut, rex der kommisar eignet sich ebenfalls
für eine rolle...

... oder fury, wer kennt nicht diesen wunderhengst

... und wie heißt diese komische robbe, wo karsten
speck, der schwedengitterspezialist, mitspielt?

... jutta speidel, eine ehemalige favoritin von mir,
ebenfalls deutsche, sehr geeignet

... und mario adorf nicht zu vergessen..

ach gott, sean connery fehlt auch noch...

... da muss ich mir glatt noch gedanken machen, ob
mir der clooney als pirat gut genug ist, gg

@oldrock -
guter vorschlag finde ich, aber der ist käpt´n der
enterprise und die ist beileibe keine piratenschaluppe, gg

... wer hat nochmal den sir francis drake gespielt?
errol flynn?
... kevin costner find ich auch ganz passabel
- aber der macht ja auf landpirat robin hood, g.

... hast recht, der clooney ist als pirat ungeeignet,
sagt mein weib auch...

... die brachte dustin hofmann ins spiel, als
käpt´n hook nicht zu verachten...

... obwohl mir sein gegenspieler robin williams
auch gut gefallen hat...

... aber scheint, das orlando den größten schlag
bei den mädels hat, g

... vielleicht fragen wir den mal...

Noxiana hetzte zu ihrer Behausung. Flugs entriegelte sie das magische Schloss und trat ein. 'Feuerwand...' murmelte sie und schritt die langen Buchreihen ab. Als ihr diese Weise der Suche zu mühselig wurde erhob sie ihren Arm und murmelte einige Worte. Mit einem leisen 'plop' sprang in der obersten Reihe ein Buch hervor. Die Zauberin nickte selbstzufrieden und zog dieses hinaus. Sie wollte damit beginnen, das Inhaltsverzeichnis nach der richtigen Stelle zu durchforsten – doch irgendwie kamen ihr die Zeilen verschwommen vor. „Ach richtig“, murmelte sie „meine Augengläser fehlen!“ Diese hielt sie aus Eitelkeit stets in den Taschen ihres Gewandes versteckt. Ihrer Meinung nach verfremdete es das Bild einer mächtigen Zauberin allzu sehr, daher nahm sie die Gläser nur dann in Gebrauch wenn sie alleine war oder ein Buch zur Hand nahm. Mit fachmännischem Blick überflog sie die Zeilen, wurde fündig, schlug die entsprechende Seite auf und las. Schon bald wusste sie, was zu tun war. Einen kurzen Augenblick zögerte sie noch - der Zauber, welchen sie vollführen musste gehörte in der Klassifizierung der höchsten Ordnung an und würde ihr gesamtes Energiekontingent auf unbestimmte Zeit brach legen, doch sie hatte keine Wahl. Eilig durchschritt sie den Raum und machte sich an einer hölzernen Kiste zu schaffen. Auch diese war mit einem magischen Schloss versehen und sie benötigte einige Augenblicke bis sie die Kiste öffnen konnte. Ein einziger Gegenstand lag dort auf dem mit purpurfarbenen Samt ausgeschlagenen Boden – Jareds Stein. Dieser Name schien zunächst in die Irre zu leiten, denn es handelte sich um einen prächtigen, einzigartigen Zauberstab, welcher etwa zwei Ellen Länge maß. In seinen Schaft waren wertvolle Runen eingearbeitet. Am Kopf des Stabes befand sich jedoch eine eigentümlich blau schimmernde Kugel, welche ab und an von einigen dünnen, zuckenden Lichtblitzen durchzogen wurde. Die Kugel war in den Stab selbst gefasst – drei kleine Wurzelarme hielten die Kugel wie eine Kralle fest. Noxiana spürte die pulsierende Energie des magischen Artefaktes als sie es aufnahm. Ohne unnötig Zeit zu verlieren machte sie sich auf den Weg um die kleine Maike zu holen. Kaum einem Wesen begegnete sie – der Himmel hat sich beängstigend verdunkelt und dunkle Blitze zuckten bereits über den Himmel. Für die Zauberin ein willkommenes Geschenk.
Schließlich stand sie vor der Tür des seltsamen Herrn. Maike, welche sie vom Fenster aus hatte kommen sehen stürmte hinaus und warf ihre kleinen Arme um Noxiana. Die Magierin drückte das Kind fest an sich und streichelte ihr über das Haar. An der Tür gelehnt stand der seltsame Herr mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck.
„Seid gegrüßt, Zauberin! Ich nehme an, Euer Erscheinen bedeutet, dass Maike mein bescheidenes Heim nun wieder verlässt?!“
Noxiana nickte – lag da etwa ein Bedauern im Blick des Mannes? Sie legte den Gedanken beiseite – es war keine Zeit, sich darüber zu machen. „Hol deine Sachen...lauf!“ sagte sie zum Kind gewandt und trat auf den seltsamen Herrn zu. „Seid meines Dankes gewiss! Ihr habt Gutes getan und offensichtlich ist es Maike wohl ergangen!“
Der Mann sah sie an und wartete einen Augenblick bevor er antwortete: “Maike ist ein ganz besonderes Mädchen, in ihr steckt eine große Kraft und jede Menge Intelligenz. Jetzt ist es an Euch, Zauberin, diese Fähigkeiten zu hüten und zu pflegen!“ Mit diesen Worten wendete er sich ab und schickte sich an, in sein Haus zu gehen. Dann richtete er jedoch erneut sein Wort an Noxiana:“Sie ist jederzeit bei mir willkommen!“ Nun ging er endgültig zur Tür hinein und die Zauberin hörte leises Gemurmel aus dem Inneren des Hauses. Einen kurzen Moment später trat Maike heraus, ein Träne lief ihr die Wange hinunter, doch sie lächelte.
„Wohin, Noxiana?“ fragte die Kleine.
„Zu meinem Haus, Maike – es gilt große Dinge zu erledigen!“
Maike sah sie neugierig an, fragte jedoch nicht weiter. An der Hand der Zauberin schritt sie unter dem immer dunkler werdenden Himmel der magischen Behausung entgegen.

Felurian stand neben Kvothe, dem Stern und Bernstein vor Noxianas Haus und wartete. Eine beklemmende Stille hat sich niedergelassen. Keiner von ihnen wollte sprechen. Die Luft um sie vibrierte nahezu vor Energie ob des zu erwarteten Unwetters. Ein erster Blitz durchzuckte plötzlich den Himmel.
„Dort,“ rief Felurian und drückte Kvothes Hand. Mit ihrem anderen Arm deutete sie in Richtung Spielelichtung. Umgebend von einer Aura großer Macht kam Noxiana mit der kleinen Maike näher. Die Beiden kamen auf die Freunde zu. Nachdenklich sah Noxiana jedem von ihnen lange in die Augen und sprach:“Wo ist Doc_Jule? Ihre Anwesenheit ist möglicherweise dringend erforderlich!“
Die Freunde zogen entschuldigend die Schultern hoch und der Stern sagte:“Wir wissen es nicht. Seit einiger Zeit sehen wir sie nur noch flüchtig.“
Die Zauberin seufzte. „Nun,“ sprach sie „es gilt keine Zeit zu verlieren. Haltet euch an den Händen und bleibt wo ihr seid und vor allem: zollt Ehrfurcht! Nur wenigen Wesen ist es gestattet bei der Ausübung eines der mächtigsten Zauber unserer Galaxie beizuwohnen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sprechen nahm sie Maike an ihre linke Hand, mit der rechten richtete sie Jared's Stein gen Himmel. Kvothe hielt nun mit der anderen Hand Bernsteins Linke, diese wiederum legte ihre zarte Hand in die Pranke des Piraten.
WUMMM!!! Ein gigantischer Blitz zuckte und bahnte sich seinen Weg in den magischen Zauberstab. Noxiana keuchte auf, doch sie hielt sich aufrecht. Das Mädchen neben ihr zeigte keinerlei Angst – im Gegenteil: mit Einschlag des Blitzes schien sie auf eigenartige Weise gewachsen zu sein. Die Zauberin begann leise unverständliche Worte zu intonieren. Ein Energiefeld manifestierte sich um sie und das Kind. WUMMMMM! Erneut schlug ein Blitz in die Kugel. Nun kam Noxiana eindeutig ins Schwanken, doch unbeirrt fuhr sie mit ihrer Beschwörung fort. Weitere Blitze verließen die Kugel und zischten in Richtung Himmel. Maike starrte wie gebannt hoch und hielt die Hand der Zauberin noch fester. Dort oben bildete sich ein leuchtend roter Kreis, welcher sich nach außen hin immer weiter ausdehnte. WUMMMMM – ein dritter Blitz traf den Zauberstab, und diesmal fiel Noxiana mit einem Ächzen auf die Knie. Bernstein schrie auf, und wollte zu der Zauberin rennen, doch der Pirat hielt sie fest und schüttelte den Kopf.
Felurian deutete auf Maike:“Seht nur!“ Ungläubig konnten die Freund ihrerseits erkennen, wie sich um das Kind herum eine grüne Wolke bildete. Augenscheinlich handelte es sich um eine postive Energie – denn Noxiana gelang es wieder, sich aufzurichten. Inzwischen regnete es in Strömen und jeder war bis auf die Haut durchnässt. Hoch oben am Himmel schien sich der große Kreis nahezu über ganz Dokomania zu erstrecken – es würde nicht mehr lange dauern. WUMMMM – zum vierten Mal schlug der Blitz ein. Die Zauberin brach nun endgültig zusammen. Diesmal versuchte Kvothe aus der Kette auszubrechen, doch Felurian setzte ihre gesamte Körperkraft ein um ihn festzuhalten. Maike kniete nun neben der Zauberin, streichelte über ihre Haare und – nahm den Stab an sich. Tapfer hielt sie ihn mit ihrer kleinen Hand, die andere Hand umkrallte Noxianas Rechte. Sie wiederholte nun die Worte, welche sie von der Zauberin gehört hatte.
Angstvoll beobachteten Felurian, Kvothe, der Pirat und Bernstein die Szene, doch keiner wagte es einen Ton von sich zu geben. Immer noch lag Noxiana am Boden, doch Maike gab nicht auf. Ein unglaublich grelles Licht überzog unvermittelt den gesamten Himmel für den Bruchteil einer Sekunde. Dann war es vorbei.
Es war als hätte es nie ein Unwetter gegeben. Die wärmende Abendsonne schien auf Dokomania herab und tauchte alles in ein weiches Licht.
Das Mädchen ließ die Zauberin los, sprang auf und ging auf die Freunde zu :“Es ist vollbracht, aber ich weiß nicht wie es um Noxiana steht!“
Mit Tränen in den Augen stürzte Felurian auf die Zauberin zu und ließ sich auf den nassen Grund fallen. „Noxiana...sprich...!“
Die Lider der Zauberin flackerten und sie sprach ohne ihre Augen zu öffnen: „Das Kind...es hat mich gerettet.....aber bitte...schickt nach Doc_Jule! Ich benötige ihren Rat. Ich weiß, dass euch ein wichtiges Treffen bevorsteht – es reicht, wenn Maike bei mir bleibt!“
Felurian nickte. Sie ging zu ihren Freunden gab knapp die Worte der Zauberin wieder.
„Ich werde sie ins Haus tragen!“ sagte der Pirat und eilte mit großen Schritten auf Noxiana zu.
Mit seinen kräftigen Armen hob er sie sachte auf und wollte sie ins Haus tragen. Kvothe ging besorgt hinter ihm her. Kraftlos murmelte die Zauberin einige Worte und die Tür sprang auf. Sanft legte sie der alte Haudegen auf ihre Lagerstätte. Maike rannte hinein und entfachte das Feuer am Kamin. Zögernd ging Kvothe auf Noxiana zu und setzte sich zu ihr :“Du bist sicher, dass von uns niemand hierbleiben muss?“
Die Zauberin hatte inzwischen ihre Augen aufgeschlagen und sagte:“Es ist schon in Ordnung so, ich brauche nur eine sehr seltene Medizin, von der ich annehme, dass Doc_Jule sie haben könnte. Doch es handelt sich um ein uraltetes Rezept, welches mit der Zeit immer wieder verändert wurde. Ich muss einfach sicher sein, dass es das Richtige ist..“
Kvothe nickte und stand auf. „Lasst uns gehen! Wir haben wichtige Dinge zu erledigen!“
Nur ungern machte sich der kleine Trupp in Richtung „Triple Fuchs auf.“..

wow...
toll geschrieben, felurian - richtig kribbeln gespürt,
wie die blitze eingeschlagen sind...

... fühle mich richtig durchnässt vom regen, gg

*Handtuch reich*

Honeybee kleidete sich zügig an. Anmutig glitt sie in ihre enge schwarze Lederhose. Unbestrumpft zog sie sich ihre hohen Stiefel über und schlüpfte anschließend in eine enganliegende rote Bluse. Mit einem kalten Blick in den Augen starrte sie auf Rockn' hinunter. Der alte Revoluzzer war mit einem seligen Lächeln nach dem Liebesakt eingeschlafen. Sie schüttelte beinahe angewidert den Kopf – wie naiv er doch war; und welch schwächelnder Liebhaber überdies. Seufzend flocht sie sich ihre langen Haare zu einem Zopf und befestigte ihn mit einem dünnen Lederband. Hätte sie gewusst, was ihr mit der 'Verführung' von der alten Lederhaut bevorstand, hätte sie abgelehnt. Doch die Rotroben hatten ihr eindringlich klar gemacht, dass er möglicherweise Informationen preisgeben könnte, welche von großer Bedeutung um den Kampf von Dokomania sein könnten. Das Schlimmste überhaupt war, dass sie ihre Doppelrolle auf unbestimmte Zeit weiterspielen musste.
Honeybee packte ihre Peitsche und schlich leise durch die Tür. Irgendetwas stimmte nicht – sie fühlte sich beobachtet. Sie sah hinab und erkannte eine zierliche, hübsche junge Frau in der Menge, welche sie mit scharfem Blick musterte. Doch plötzlich war diese wie vom Erdboden verschluckt. Obwohl sie das ungute Gefühl nicht verlassen wollte setzte sie ihren Weg nach unten auf eigentümliche Weise fort. Sie ging leicht in die Knie, setzte zum Sprung an, vollführte einen Doppelsalto und landete elegant auf dem Boden vor dem Gelbblattbaum. Ein Raunen ging durch die Menge. Die Schönheit bahnte sich den Weg durch die Massen und verfiel schließlich in einen schnellen Lauf – sie war spät dran. Die Rotroben erwarteten sie bereits in der 'Doppeldulle'.

Felurian
… tolle, bildhafte Beschreibung der Feuermagie ….
geht mir wie dem Piraten …

ohjeeeohjeee .... der arme Revoluzzer ….
... Übernkopfstreichtrösti für die Lederhaut ...

@dasBeste
gut, dass du es rechtzeitig gemerkt hast, um welch ein Schlampe es sich hier wirklich handelt ;-)))

Ach, alter Rockermacho, jetzt biste auf so 'ne olle Zippe reingefallen, haste dann doch nich' verdient. Tipp zum Trost: Laetitia Casta googeln...

Oder wie wäre Sophie Marceau? Zu jung?

also ich finde jedenfalls Orlando paßt bei mir hervorragend;)