Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 10:19

"....(kennst du sicher von deinen Schülern Felu, sorry ;-) ....)"

*seufzt*....Hatte gerade damit begonnen, die Ferien zu genießen ^^

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 12:15

Felurian hatte gerade ihre Zusammenfassung der Ereignisse und Ideen beendet, als plötzlich alle wild durcheinander sprachen. Die Fae nahm Blickkontakt zum Piraten auf und in ihren Augen lag eine Bitte – und er verstand. Der Pirat erhob sich, donnerte mit der Faust auf den Tisch und brüllte „Ruhe ihr Landgesindel! So kommen wir keinen Schritt weiter! Nur ein Einzelner kann sprechen, wer sich nicht daran hält bekommt meinen Säbel zu spüren!“ Mucksmäuschenstill wurde es mit einem Mal und Felurian nickte zufrieden. „Gut, sprach sie...meldet euch!“
Der Südwind tat dies als Erste: “Wir gehen sogleich mit Allen hier hinab und räumen dort unten auf! Der Stern nimmt seine gesamte Truppe mit und ich lenke sie derweil mit einem Bauchtanz ab!“ sie vollführte dazu einige gekonnte Bewegungen und die männlichen Anwesenden pfiffen anerkennend durch die Zähne,
Mike Threadwalker meldete sich zu Wort und meinte schmunzelnd:“Wir sind davon überzeugt, dass du sie betören kannst. Allerdings haben wir nicht die leiseste Ahnung wie viele Wachen es dort unten gibt!“
„Egal, sind doch eh alles Luschen!“ warf Theo vom Hafen ein und einige grölten Zustimmung. In dem Moment zog der Stern seine linke Augenbraue hoch und es wurde wieder still.
„Ich werf sie mit dem Stoffhund tot!“ kicherte Lenchen, welches bereits ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatte. Felurian stemmte ihre Arme in die Seiten und sah sie alle der Reihe nach eindringlich an.
„Das ist keine Spaßveranstaltung hier!“ sagte sie bewusst leise und der Ton in ihrer Stimme schien einige jetzt doch den Ernst der Lage erkennen zu lassen. „Dort unten sitzt ein Menschenkind und fürchtet um ihr Leben und euch fallen nur blöde Sprüche ein!“ Viele schauten nun betreten zu Boden
„Recht hat sie....wo bleibt euer Respekt! Ich meine das ist mal wieder typisch für unsere Gemeinschaft. Wo soll das alles noch hinführen?“ sprach der Lehrer55 leidenschaftlich. Einige der Anwesenden verdrehten die Augen und hinten auf seinem Platz verzog der seltsame Herr seinen Mund zu einem süffisantem Lächeln und wollte gerade zum Sprechen ansetzen, doch der kleine Roboter sah in eindringlich an und schüttelte den Kopf.
„Äh ja, danke Lehrer55!“ sagte der Roboter und sah weiter in die Runde.
Die weise Frau hob die Hand:“ Ich denke, jeder von euch hat besondere Fähigkeiten hier oder kann etwas Besonderes. Du Alchimist..“ sie deutete auf den Angesprochenen „...kannst besondere Mixturen mischen, einen Schlaftrunk oder Ähnliches!“ Der Alchimist nickte.
Sie fuhr fort: „Kvothe kann den Wind rufen – manchmal.“ Sie lächelte jetzt. „Der Pirat, samt seiner Mannschaft ist ein hervorragender Kämpfer, der kleine Roboter kann Leute einräuchern!“ sie klopfte ihm während dieser Worte auf die Schulter. „Der seltsame Herr hat einen scharfen Blick für die wesentlichen Dinge und handelt selten unüberlegt, es sei denn jemand fordert es ein!“ Einige Anwesende sahen sich Richtung Lehrer55 um, welcher nichts von alledem bemerkte, sich anscheinend seines Lebens freute und genüsslich von seinem Wein trank. „Mike Threadwalker eignet sich hervorragend um Leute zu führen und sie auf den richtigen Weg zu bringen, Lottilie ist eine schnelle Läuferin, die HelfendeHand schafft es, Wesen miteinander zu vereinen und du...verrückte kleine VertrackteGrammatik hast ein reines Herz und schaffst es Gruppen zu motivieren...“
„Und ich,“ meldete sich der grüngesichtige Geist zu Wort ,“Habe einen Teil der Karte vom uralten Tunnelsystem...“ Stille trat ein......

Doc_Jule, 06. August 2011, um 14:00
zuletzt bearbeitet am 06. August 2011, um 19:11

...mittlerweile ist auch Rock´n´Lederhaut in seiner Baumhütte erwacht und blickt sich fragend und noch ein wenig schlaftrunken um. Langsam sickern ein paar Bilder aus den vergangenen Stunden in in sein Gedächtnis und er reibt sich die Augen. Er hat doch tatsächlich...nun ja, "gemütlich" konnte man das wohl beim besten Willen nicht nennen, was die scharfe Biene, wie hieß sie doch gleich? Ach ja, Honeybee...., da mit ihm veranstaltet hatte..oder war das nur ein Traum? Nein, seine zerwühlte Bettstatt spricht eine überdeutliche Sprache. "Jetzt noch mal gemütlich...."denkt der alte Revoluzzer bei sich, muss aber zu seinem Bedauern feststellen, dass sein Vögelchen bereits ausgeflogen ist. "Naja, hat ihr wohl auch gefallen, also wird sie wiederkommen" denkt er bei sich "und sonst werd ich sie schon irgendwie auftreiben, vielleicht im "Triple Fuchs", da passt sie irgendwie hin..."
Plötzlich, bei dem Gedanken an die Spelunke, fällt ihm siedendheiß ein, dass er schon seit geraumer Zeit dort sein sollte. Die Wesen, die sich zur Rettung Dokomaniens zusammengeschlossen haben, und zu denen er ebefalls zählt, haben dort ein Treffen vereinbart. Wie hat er das nur vergessen können? Die Dryade und nun auch noch dieses Wesen, das aus den Tiefen der Galaxie "Wet Dreams" in sein Leben getreten zu sein scheint, haben ihn alles um ihn herum vergessen lassen. Während er sich in Gedanken eine Erklärung für seine Verspätung zurecht legt, sucht er seine im ganzen Raum verteilten Kleidungsstücke zusammen, zieht sich eilig an und verlässt die Hütte im Gelbblattbaum.
Er hat vorher noch nie die Schänke "Zum Triple Fuchs" betreten, denn seine Welt sind die Freiheit und das Abenteuer, gemeinsame Nächte mit Freunden am Lagerfeuer, aber nicht die finsteren Spelunken.
Rasch wirft er einen Blick in die Fenster der Schänke, kann aber keinen seiner Freunde dort entdecken. Statt dessen sieht er einige rotgewandete Wesen um einen Tisch sitzen, die offenbar in ein wichtiges Gespräch vertieft sind. Dahinter meint Rock´n´Lederhaut die Gestalt einer langhaarigen Blondine auszumachen. "Dacht ich´s mir doch. Vielleicht kommt sie ja gleich wieder mit, wenn wir hier durch sind...." Mit diesem schönen Plan im Kopf betritt der Ledermann die Spelunke, sieht jedoch, wie genau in diesem Moment die weibliche Gestalt durch eine Tür hinter dem Tresen verschwindet.
"Guten Abend, Ledermann" wird er vom greulichen Johann angesprochen. "Was darf´s denn sein? Dich seh ich ja zu ersten Mal hier..." "Ich suche den Piratenkapitän" Vorsichtshalber verschweigt Rock´n´Lederhaut, dass er eine ganze Versammlung sucht, der grimmige Wirt erscheint alles andere als vertrauenerweckend, und schließlich befindet sich unter seiner Schänke ein Abgrund ungeahnten Ausmaßes, in dem Melusine gefangen gehalten wird.
"Geh nur in den Raum dort hinten" erwidert der "sag mir noch schnell, was meine Schankmagd dir bringen soll." "Vier Eier mit Speck, etwas Brot und einen großen Krug von dem Gebräu, das Lenchen hier bevorugt zu sich nimmt. Sie hat mir nur Gutes davon berichtet" mit diesen Worten stößt Rock`n`Lederhaut die Tür zur hinteren Gaststube auf. Viele Augenpaare richten sich auf ihn, und er meint, in einigen Gesichtern ein verstohlenes Grinsen zu sehen und hier und da leises Getuschel zu vernehmen. Schnell schiebt er sich auf die Bank und schon wird die hitzige Debatte weiter geführt, die hier schon seit geraumer Zeit stattzufinden scheint. Fortuna sei Dank fragt keiner nach dem Grund für seine Verspätung.
Noch einmal öffnet sich die Tür, und die Schankmagd des greulichen Johann, "Sweety", tritt ein mit einem Tablett, dem der verführerische Duft gebratener Eier mit Speck entströmt. Nun gibt es, trotz des ernsthaften Anlasses, kein Halten mehr. "Gibt Tinte auf den Füller..." "Na? War´s so heftig?" "Eier tun der Mama gut, wenn der Papa sie essen tut" sind nur einige der Bemerkungen, die dejenigen sich nicht verkneifen können, die an Vorabend die verräterischen Geräusche aus der Baumhütte vernommen haben. Für eine Sekunde schießt dem Ledermann das Blut ins Gesicht, wegen der schummerigen Beleuchtung und seiner von Wind und Wetter gegerbten Haut unbemerkt von den Anwesenden. Was diese aber durchaus bemerken, ist der überraschte Ausdruck, mit dem Rock´n´Lederhaut Sweety mustert. Nein, das ist nicht Honeybee, aber was dort oben in ihrem Mieder zu sehen ist, lässt ihn ahnen, dass Sweety keinen Vergleich zu scheuen braucht. Und nun lächelt sie ihn auch noch freundlich an und beugt sich ein wenig herab, um die Speisen und das Gebräu vor ihm auf den Tisch zu stellen.....Verdammt, wie soll man denn auf diese Weise Dokomanien retten? Mühsam richtet Rock´n´Lederhaut seine Aufmerksamkeit wieder auf die Debatte......

Ex-Füchse #11750, 06. August 2011, um 14:04
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 14:40

@Krachledern
och...bist'n Schatz, lass dich mal drücken *knuddel*

Ein paar Juwelen sitzen immer locker in der Tasche,
für dich alte Socke mehr als ausreichend *fg*

@Paranoid
Super klasse! Was anderes fällt mir im Moment echt nicht ein :-)))

Ex-Füchse #11750, 06. August 2011, um 14:55
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 16:46
zuletzt bearbeitet am 06. August 2011, um 18:20

...Dann tobte der Sturm los. „Wie hast du...? „Woher....., „....die muss er gestohlen haben...“, „...hab Gerüchte gehört, dass er ein Spion....“ Ein lautes, sirrendes Geräusch durchschnitt die Stimmen – der Pirat hatte seinen Säbel gezogen. Instinktiv duckten sich die Anwesenden bis auf Felurian und den kleinen Roboter. Lehrer55 hatte sich vor Schreck an seinem Wein verschluckt und begann heftig zu husten. Sein nächste Nachbar – der fiese Geschwistersohn rückte vorsichtshalber von ihm ab.

Sternenfeuer, 06. August 2011, um 17:58

Dokomanien, 06.08. - Fortsetzung Stern:

Die eingetretene Stille wurde von der lauten Stimme des Piraten unterbrochen. Er hatte sich nochmal
Gedanken zu den Aussagen gemacht, die bisher
geäußert worden waren.

„Hab ich mir doch fast gedacht, das du was in der Hinterhand hast. Du schaust
mir einfach zu grüngesichtig aus. Spuck aus, was du noch weißt und lass uns nicht
auf den Klabautermann warten. Es drängt dich doch, uns dein Wissen mitzuteilen.“

„Und, meine liebe Südwind, verdreh hier nicht den anwesenden Kerlen den Kopf.
Dein Bauchnabel ist ja wunderbar anzusehen, aber wir brauchen einen klaren
Verstand beim schmieden unserer Pläne.“

Leicht schmollend setzte sich der hübsche Südwind und warf in einer entzückenden
Geste ihr langes schwarzes Haar nach hinten.
„Ich wollte ja nur mal zeigen, was ich so kann. An Bord wissen die Piraten meine Qualitäten
nicht zu schätzen. Aber hier, vor solchem Kennerpublikum“, und bei diesen Worten
warf sie einen Atem raubenden Blick auf die doch ziemlich lüstern blickenden Männer,
wobei sich Hafenthheo und Lehrer55 besonders hervortaten. Aber auch nur, weil
OldRock träumerisch Richtung Schankstube starrte und auf das Wiedererscheinen
der gut bestückten Sweety lauerte.

„Ruhe jetzt. Hört was der grüngesichtige Geist, genannt das Phantom, uns zu sagen hat.“
Der Piratenkapitän setzte sein grimmigstes Gesicht auf, welches er für bei besondern
Anlässen seiner Mannschaft präsentierte. Selten verfehlte es seine Wirkung, wenn er
mit einer Hand gefährlich an seiner Augenklappe zupfte und drohte das „Unheilbringende
rote Juwelenauge“ freien Blick auf seine Halunken zu gewähren.

Das Phantom erhob sich und blickte in neugierige Gesichter.
„Ja, ich kann euch noch einiges berichten. Doch sagt, Pirat, sind wir vor fremden Ohren sicher?“

Der Stern schloss kurz die Augen und schaute auf seinen inneren magischen Kompass.
Keine Warnsignale leuchteten auf, die Luft war rein. Obwohl es einen kurzen Augenblick
gab, wo er einen magischen Tastversuch gemeldet hatte.

„Es ist alles sauber, Phantom. Du kannst berichten.“

„Also lasst euch erzählen, Freunde von Dokomanien. Ich bin alt, viel älter als es mein
Aussehen vermuten lässt. Ein Fluch lastet auf mir und verhindert, dass ich sterben kann. Erst wenn ich ein bestimmtes magisches Artefakt gefunden habe, welches im unterirdischen Reich verborgen liegt, werde ich meine letzte Ruhe finden können.
Einst gründete ich, zusammen mit anderen mächtigen Magiern, auf einer entfernten Ebene
von hier eine ähnliche Lichtung. Viele Dekaden wuchs diese Lichtung und zog Spieler
des magischen Kartenspieles an. Doch irgendwann übernahmen dunkle Kräfte die Herrschaft
und versuchten sich diese Lichtung untertan zu machen. Viele ergriffen die Flucht und suchten
ihr Heil auf anderen Lichtungen. Es verschlug mich nach Dokomanien und hier traf ich
die Gilde der Wächter. Sie erkannten mein großes Potential, betrieben sie doch bereits
andere Lichtungen mit anderen magischen Spielen. Sie versicherten sich meiner Dienste
und ich konnte meine Fähigkeiten, hier in Dokomanien, neu entfalten.

In den Anfängen war es friedlich. Alle verschiedenen Rassen von unterschiedlichsten
Welten trafen hier zusammen. Das unterirdische Reich der Zwerge war noch ein
treuer und loyaler Verbündeter der Wächter-Gilde. Im Tausch gegen Wissen und
Handelswaren, lieferten sie die begehrten Juwelen und Metalle, die hier so begehrt sind.

Gegenseitige Besuche waren selten, aber nicht ungewöhnlich. Mir war es zwei-, dreimal
vergönnt eine kleine Reise zur dortigen Bibliothek zu machen. Einer Einladung des dortigen
Meisterbibliothekars folgend, trat ich die Reise hinab in das Reich der Zwerge an.
Schon damals verbarg sich der Eingang in einem Tempel, genau hier, wo jetzt die Schänke
„Triple Fux“ steht, welche erst nach dem dunklen Zeitalter erbaut wurde.
Ein Gnom, sie bewohnten zusammen mit den Zwergen die Höhlen, brachte mich als Führer
durch das unterirdische Labyrinth. Allein und ohne Karte oder magischen Kompass wäre
ich verloren gewesen. Das Gangsystem zieht sich über endlose Schritte hinweg, gabelt sich
unzählige Mal, windet sich kreuz und quer, überschneidet sich und endet in Sackgassen oder
riesigen Felsendomen. Der ganze Untergrund Dokomaniens muss unterhöhlt sein. Bis in
welche Tiefe es reicht – ich kann es nicht sagen. Jedenfalls dauerte es Stunden die Gänge
zu durchschreiten. Leuchtende Kristalle spendeten Licht und zeigen die vielen Abzweigungen
die in diesen Hauptgang mündeten. Immer wieder kamen uns Zwerge mit ihren kleinen
Lastkarren entgegen, gefüllt mir Abraum, Erz und funkelnden Steinen. Nach langem, mühseligem Marsch gelangte ich in eine riesengroße Felsenhalle, welche in jahrhunderte langer Arbeit von den Zwergen aus dem Gestein gemeißelt worden war. An der Decke
leuchte eine großer Sonnenstein und erhellte diesen riesigen Raum, fast so groß wie die
gesamte Lichtung von Dokomanien. Es gab richtige Straßen und Gassen, kleine Häuser und
Geschäfte drängten sich bis an die Felswand. Emsiges Treiben herrschte hier unten ebenso wie bei uns an der Oberfläche. Nur das es kein Grün, keinen Wind und keinen Regen gab.
Die Luft war kühl, herabgeleitet von der Oberfläche und von riesigen Ventilatoren betrieben,
welche von geduldigen Laufkudus in Schwung gehalten wurden. Mein Führer brachte mich
zu einem der größeren Gebäude, welches ein Schild trug, worauf in der Sprache der Zwerge
„Bibliothek“ gemeißelt stand. Ein uralter Zwerg, gebeugt von der Last seiner Jahre und
Verantwortung, empfing mich herzlich. Er zeigte mir voller Stolz das Haus des Wissens.
Die Zwerge sind ein uraltes Volk, die den Kontakt mit Menschen scheuen, aber ihr Stolz
und die ihnen angeborene Großmäuligkeit, lässt sie manchmal reden wie ein Papagei.
Jedenfalls zeigte er mir seine Schätze, alte Berichte und Unterlagen, noch vor der Zeit
von Dokomanien. Alte Chroniken berichteten von der Übereinkunft der Zwerge mit
der Gilde der Wächter. Die einen blieben oben und die anderen unten, so einfach schien das.
Die Karten, in welche er mir Einblick gewährte, zeigten das weitläufige Gangsystem.
Immer noch wurde es erweitert und ständig waren die Zwerge auf der Suche nach neuen
Erzadern und Kristalllagern. Wunderschöne Geschmeide, zauberkräftige Amulette und
magische Waffen und Rüstungen vermochten sie herzustellen. Sie suchten Verbündete –
ihre alten Feinde, die Trolle, bedrängten sie an der weit entfernten Ostgrenze und suchten
sich Zutritt zu verschaffen. Doch sie misstrauten den Menschen und wollten sie nicht
zur Hilfe gegen die Trolle auffordern. Diese Hilfe sollten die mit ihnen zusammen lebenden
Gnome leisten. Doch Verrat wurde begangen. Die Gnome, hinterlistig wie eh und je, verrieten
das Volk der Zwerge und verbündeten sich mit den stinkenden Trollen. Sie überrannten
die Abwehr und eroberten in langen Kämpfen, unbemerkt von den Menschen, das unterirdische Reich. Bei meinem letzten Besuch konnte ich bereits merken, dass die
Zwerge sich für einen Fortzug bereit machten. Gerüchte über eine Massenflucht des Volkes
drangen bis zu den Menschen an der Oberfläche. Der Meisterbibliothekar, der mir wohl
einiges an Vertrauen schenkte, gab mir einige Chroniken und Karten. Mit ihrer Hilfe
vermögen wir uns in diesem Labyrinth vielleicht zu recht zu finden.“

Nach dieser langen Ausführung setzte sich das Phantom und nahm erst einmal einen großen
Schluck aus seinem Humpen.

Mit ungläubigem Staunen hatten die meisten der Zuhörer gelauscht, teilweise verwirrt mit
dem Kopf geschüttelt und die Zusammenhänge noch nicht komplett verstanden.

Der Stern, der bereits von seiner seltsamen Zeitreise einige Informationen bekommen hatte,
sah sie nun bestätigt. Unterhalb Dokomaniens existierte ein großes weiträumiges Reich.
Bewohnt von Trollen und Gnomen, die sich mit den roten Roben zusammen die Herrschaft
über Dokomanien aneignen wollten. Welche genaue Rolle dabei die Rotröcke spielten,
musste sich noch herausstellen. Erst einmal galt es Melusines Aufenthaltsort ausfindig zu
machen und sie gegebenenfalls so schnell als möglich zu befreien.

„Wir sollten, wie Freund Kvothe vorgeschlagen hat, einen Erkundungstrupp aufstellen und in die Höhle eindringen“, schlug der
Pirat kämpferisch vor. „Ein paar magiekundige Begleiter und einige meiner kampfstarken
Piraten sollten dazu in der Lage sein. Was haltet ihr davon?“ Fragend blickte der Pirat
in die Runde und wartete auf weitere Meldungen.

Felurian erhob sich.
„Der Stern hat einen brauchbaren, wenn auch gefährlichen Vorschlag gemacht. Wollen sich außer
den bereits genannten, noch weitere für diesen
Stoßtrupp melden?"
Fragend blickte sie von einem zum anderen, blickte aber nur in nachdenkliche Gesichter.

“Keiner. Gut, dann soll der Stern seinen Schlachtplan mit seinen Leuten ausarbeiten und dann mit dem Trupp hinab in die Tiefe steigen.“

………………………….

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 18:06

Hab dank, Freund Stern, dass wir einen ersten, sehr anschaulichen Eindruck in das gigantische Höhlensystem haben werfen dürfen...ich darf annehmen, dass weitere bei näherer Erkundung erfolgen...?!

Sternenfeuer, 06. August 2011, um 18:10

...so ist es, das phantom nehmen wir natürlich mit,
ist er ein verräter, stirbt er als erster...gg

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 18:23

Kvothe war aufgestanden und legte seine Hand auf Stern's Schulter. „Hört zu!“ sprach er mit seiner melodischen Stimme. „All die, die wir hier sitzen bilden zusammen eine starke Mannschaft – das habt ihr vor einigen Tagen bewiesen, als wir Aphrodite in die Mülltonne geschickt haben!“ Nun lachten einige zustimmend und prosteten sich zu. Der Barde wartete einen Moment bevor er weiter sprach. „Jetzt sind wir gefordert dies auf einer höheren Ebene zu beweisen! Ich halte es für das Beste, wenn sich kleinere Gruppen bilden und verschiedene Aufgaben erhalten...das, was mit Melusine geschah ist nur die Spitze des Eisberges!“
„Wir werden noch andere der Spieler auf die vielen Missstände in Dokomania aufmerksam machen müssen!“ meldete sich der kleine Roboter zu Wort.
„Ja!“ rief der alte Revoluzzer - „Lasst uns eine Revolution anzetteln! Das ist mir wie auf den Leib geschnitten.“ Felurian lächelte belustigt, doch sie meinte :“Nun, alte Lederhaut, du preschst mir zu schnell voran. Ich hätte gerne Mike_Threadwalker an deiner Seite. Er ist besonnen genug und ihm fallen immer vernünftige Ideen ein, wie man dererlei Dinge geschickt anstellt...bist du dabei, Mike?“ Mike nickte. Die Fae atmete auf. Es war ihnen gelungen, die Meute hier auf den richtigen Weg zu bringen.
Weitere Aufgaben wurden verteilt, Details besprochen. Man einigte sich darauf, in den jeweiligen Gruppen zusammen zu arbeiten und sich bei Neuigkeiten über das Wiesel Gibesab auszutauschen.
Während des gesamten Gespräches war Rockn'Lederhaut unruhig auf seinem Stuhl hin- und her gerutscht. Ihm fiel es schwer, seine Augen von Sweety zu lassen, welche ihn immer wieder anlächelte. Er konnte jedoch seine Gedanken an Honeybee einfach nicht fallen lassen. Ihr süßer Geruch, ihre betörenden Worte, ihre Erfahrung beim Liebesspiel hatten etwas in ihm zum Klingen gebracht, was er vor langer Zeit eingeschlafen geglaubt hatte. Und jetzt sehnte er sich nach ihr mit all seinen Sinnen. Als der Trupp sich auflöste und sich auf den Heimweg machte fand er Honeybee zu seinem Erstaunen an der Theke sitzend. Sie lächelte ihm lieblich entgegen und sein Herz schmolz dahin. Es pochte wie wild – es konnte doch nicht sein, dass er....nein! Nein, er wollte es nicht wahrhaben und doch sprachen die tausend Schmetterlinge in seinem Bauch eine völlig andere Sprache: er hatte sich verliebt! Freudig umarmte er Honeybee und hinter seiner Schulter kniff sie mit einem Auge einem der Rotröcke ein Auge....

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 18:32

Zitat Sterni:
"....ist er ein verräter, stirbt er als erster..."

hmm...dabei fällt mir auf...wir haben noch gar keinen Meuchelmörder.
Um diese Rolle bitte per PN bewerben ;-)

Ex-Füchse #17674, 06. August 2011, um 19:06

Der harte Kern stand noch unter dem Sternenhimmel vor dem 'Triple-Fuchs'. Der kleine Roboter, Felurian, Kvothe, der Pirat, Aurelia sowie der Dackel beäugten schweigend den Eingang der Schänke.
„Was machen wir mit ihm?“ fragte der kleine Roboter und deutete Richtung Tür. Es war nicht nötig den Namen zu nennen – jeder wusste, wer gemeint war. Felurian seufzte und sagte „Nichts! Er ist alt genug zu wissen, worauf er sich da einlässt, aber da ist etwas in ihren Augen....ich vermag es nicht zu sagen!“ sie schüttelte den Kopf.
„Ja,“ stimmte der Pirat zu „man kann es so schwer greifen...“
Unvermittelt verwandelte sich der Dackel in Prinz Waldi. „Sie ist eine von ihnen!“ sprach er, die anderen schauten ihn entsetzt an.
„Dann befindet er sich in großer Gefahr!“ rief der kleine Roboter und wollte zur Tür rennen, doch der Pirat hielt ihn fest. „Laufen deine Schaltungen gerade heiß?“ fauchte er „Wir werden alle auffliegen! Damit gefährdest du nicht nur uns....!“ Beschämt ließ der Roboter seine Blecharme sinken.
„Der Pirat hat Recht – wir können im Moment nichts unternehmen!“ stimmte Kvothe zu.
„Aber was, wenn er ihr versehentlich unsere Pläne verrät?“ warf Aurelia ein. Die anderen zuckten zusammen – daran hatten sie nicht gedacht.
„Wie wir es auch drehen und wenden,“ sagte Prinz Waldi schließlich “im Moment sind uns die Hände gebunden. Aber sobald wir ihn ohne dieses Männer-vernichtende Monster antreffen, müssen wir mit ihm reden.“
Sein letzter Gedanke fand die Zustimmung Aller.
„Was mich betrifft, so werde ich noch versuchen ihm Sweety schmackhaft zu machen. Dieses Weib hat eindeutige Vorzüge!“ der Pirat grinste verschlagen, doch unmittelbar spürte er den spitzen Ellenbogen von Aurelia in seinen Rippen und er ging leicht in die Knie. Entschuldigend drückte er ihr schnell einen Kuss auf die Stirn.
Die Freunde verabschiedeten sich voneinander und gingen in verschiedene Richtungen auseinander. Aurelia schlenderte mit dem Piraten in Richtung Hütte, Kvothe und Felurian gingen Arm in Arm zur Waldlichtung und den kleinen Roboter zog es Richtung Gelbblattbaum, wo sich ein Holzkasten mit verführerischem Inhalt befand....

Sternenfeuer, 06. August 2011, um 19:14

@felurian

... wunderbar, die atmosphäre ist dicht und prickelnd -
sex and crime, verrat und intrige, meuchelmörder und
spione.
große ereignisse werfen ihre schatten voraus...

... melusine schmachtet im kerker, wartet auf rettung...
... die rotröcke prosten sich schon im angesicht ihres
erfolges siegestrunken zu...
... dokomanien sitzt zwischen zwei stühlen...
von oben drohen die roten roben, von unten
die verbündeten trolle...

... wer kennt des schicksals fäden? warten wir ab,
wie es weiter geht...

Sternenfeuer, 07. August 2011, um 07:01
zuletzt bearbeitet am 07. August 2011, um 11:18

Dokomanien 07.08. – Fortsetzung Stern:

Der Widersacher

Tief unten grollte die Erde. Eine leichte Erschütterung war zu spüren und die
einsame Gestalt in der halbdunklen Kammer verharrte kurz.

Die Aktivität des uralten Vulkans im Untergrund von Dokomanien hatte in den
letzten Dekaden zugenommen. Irgendwann mochte er aus seiner Ruhe erwachen und
sich wieder mit Feuer und Donner zurückmelden.

Nachdenklich sinnend nahm der Mann, dessen Gesicht von einer Maske verdeckt wurde,
seinen Gang wieder auf.
Es galt Pläne zu durchdenken, denn viele unerwartete Ereignisse hatten sich in letzter
Zeit ereignet und mussten mit berücksichtigt werden.

Die Allianz der roten Roben mit den Trollen der Unterwelt klappte hervorragend.
Melusine war in ihrer Gewalt und das große Ziel der Machtergreifung rückte immer näher.
Damit war eine der wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Die Arbeit des Wirtes der
Doppeldulle war erfolgreich gewesen. Ihn lange Jahre als Ersatzvater für das
Mädchen aufzubauen, ein genialer Schachzug der heimlichen Drahtzieher.

Die notwendige Vereinigung mit dem mystischen Kartengeber eigentlich nur noch eine Frage der Zeit.

Er seufzte leicht. Ihr Widerstand „musste“ unbedingt beseitigt werden. Die Verbindung zum
Kartengeber, welche ihnen die Macht über die Spieler verschaffen würde, funktionierte
nur, wenn sie aus freien Stücken geschah.
Verliebtheit war ein gutes Gefühl, um die Zustimmung des freien Willens zu erreichen.
Sollte sich diese Bereitschaft nicht einstellen, so war
sich der geheimnisvolle Mann sicher, dass er über Mittel und Wege verfügte,
diesen „freien“ Willen zu wecken – notfalls mit Hilfe dunkler Zauberei.

Aber es galt alle Eventualitäten zu berücksichtigen.

Auf der Oberwelt Dokomaniens taten sich in letzter Zeit beunruhigende Dinge. Eine Art
Widerstand machte sich bemerkbar. Eine noch nicht genau umrissene Gruppe von Spielern
schnüffelte herum, versuchte geheime Informationen zu sammeln und die Arbeit der
roten Roben zu behindern.

Seine Spione berichteten von Mitteilungen und Aufrufen am Gelbblattbaum, die über das
normale Maß von Unzufriedenheit hinausgingen. Einige der Spieler mussten Verdacht
geschöpft haben und in Verbindung mit auswärtigen, subversiven Elementen Pläne schmieden, die seinen Interessen im Wege standen. Hierbei dachte
er vor allem an die Zauberin Noxiana, diesen unbequemen Piraten und diese unbekannte Fae, die mit
ihrem Gefährten erst vor kurzem aufgetaucht war.

Vielleicht sollte er sich wieder unter die Spieler mischen und am Spiel teilnehmen. Seine
Abwesenheit mochte sonst Verdacht erwecken. Immerhin galt er als Meister dieser Kunst
und hatte die höchste Auszeichnung erreicht; die magischen fünf Sterne, die jeder Meisterspieler antrebte.

Niemand ahnte von seiner Doppelrolle und er gedachte sich auch weiterhin unter der Maske
des jovialen, allseits beliebten Spielers zu verstecken.

Wenn nur nicht diese verfluchte Verbindung zu seinem
Zwillingsbruder wäre. Eine magische Silberschnur, gehalten von einem roten Juwel, stellte
eine unzertrennliche Fessel zwischen ihnen her.

Gut, dass sein Zwilling hiervon nichts wusste. Er selbst hatte das Geheimnis ihrer gemeinsamen Herkunft erst vor einigen Jahren ausfindig gemacht. Er lächelte still
in sich hinein. Es hatte viel Zeit, Intrigen und Verrat benötigt, um an diese Informationen
zu gelangen. Einige Leben waren dabei zu Schaden gekommen, manch Mund würde für immer geschlossen bleiben.

Lange hatte er gebraucht, um, versteckt hinter seiner Maske, in der Hierarchie der Priesterschaft in diese Stellung zu gelangen. Bald würde er die Früchte seiner Arbeit ernten – das Ziel war greifbar nah.

Bald würde er Melusine zu sich bringen lassen, um ihre Bereitschaft zu "fördern", die
notwendige Verbindung mit dem mystischen Kartengeber einzugehen.

Nun galt es Vorbereitungen zu treffen, um den Einfluss der roten Roben zu stärken und
den aufkommenden Widerstand im Keim zu ersticken. Noch musste mit Bedacht und
Vorsicht zu Werke gegangen werden, damit die Wächter der Gilde, welche ein wachsames
Auge auf die Lichtung und Spiele hatten, nicht misstrauisch wurden.

Seine Spione hatten ihm von einigen Wesen und Spielern berichtet, die man zuletzt häufiger
zusammen gesehen hatte. Einige kannte er persönlich aus den Zelten und Hütten des
magischen Kartenspiels. Es würde ihm sogar Leid tun, wenn er ihnen Schaden zufügen musste. Aber niemand, absolut niemand, durfte sich seinen Zielen in den Weg stellen.

Natürlich fanden sich Mittel und Wege, die sein eigenes Wirken verbargen. Hinter seiner
Maske versteckt, heckte er die bösen Pläne aus, ahnte niemand aus der Spielergemeinschaft, in welcher Gefahr sie sich befanden und so sollte es auch bleiben, bis es zu spät war.

……………………….

Ex-Füchse #17674, 07. August 2011, um 09:41

Klasse Sterni :-)
Gerade erst von meiner Lagerstätte erhoben werde ich direkt wieder in die Intrigen und Geheimnisse Dokomanias gezogen.
Sehr fesselnd geschrieben!

(Boah....wenn da nur dieser verflixte Schützenzug im Hintergrund von Realitas nicht wäre!!!)

Sternenfeuer, 07. August 2011, um 11:21

@felurian -
eine horde schützen?

... her damit, können wir brauchen und nehmen sie
mit in die unterwelt dokomaniens...

Ex-Füchse #17674, 07. August 2011, um 11:23

@sterni
kannste gerne haben ;-)))

Doc_Jule, 07. August 2011, um 11:33

humptata....:-))

Ex-Füchse #17674, 07. August 2011, um 11:40

@Para
Hat Doc_Jule noch was von dem graugrünem Kraut über..dann ist das uf-ta-ta hier besser erträglich? *g*

Doc_Jule, 07. August 2011, um 11:55

Der kleine Südwind weht leise über die Lichtungen Dokomaniens. Was er soeben gehört hat, erfüllt ihn mit Besorgnis. Dokomanien, die neue Heimat, in der er Frieden gefunden hat und neue Kräfte sammeln kann, wo er so vielen Wesen in Freundschaft verbunden ist, wird von finsteren Mächten bedroht? In Gedanken versunken lässt er sich auf dem großen Baum nieder, der hinter der Schänke "Zur Doppeldulle" wächst. Von hier aus blickt er in den kleinen Kräuter- und Gewürzgarten, in dem Melusine sich häufig aufhält, um ihren Gedanken nachzuhängen.
Nun aber sieht er auf einer Bank, vesteckt hinter ein paar Fliederbüschen, zwei Gestalten sitzen und weht vorsichtig näher heran.
"Du musst versuchen, das Vetrauen der Fae und ihrer Gesellen zu gewinnen"...hört er eine ihm unbekannte heisere Stimme flüstern. "Niemand darf erfahren, dass du am Verschwinden Melusines beteiligt bist. Es war dumm von dir, die Fae so vor den Kopf zu stoßen, nun sieh zu, dass du das wieder gerade gebogen bekommst...Wir müssen erfahren, was sie wissen und wie ihre Pläne sind. Wende dich an sie und gib vor, bei der Suche nach deiner "Tochter" ihre Hilfe zu benötigen."
"Ja, Herr, " erwidert der Wirt "aber das wird nicht leicht werden, denn sie haben bereits Verdacht geschöpft. Wie ihr wisst, haben sie die Nachricht des greulichen Johann abgefangen" Barsch antwortet der Fremde:"Das ist uns bekannt. Hast du wenigstens Fortschritte mit dem greulichen Johann gemacht? Wir fürchten, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Sein finsteres Äußeres scheint Tarnung zu sein. Du hast nicht mehr viel Zeit, Näheres über ihn in Erfahrung zu bringen. Also spute dich, du weißt, was sonst mit dir geschieht" drohend senkt der Fremde bei diesen Worten die Stimme.
"Er weicht aus..."murmelt der Wirt der Doppledulle.
"Dann lass dir etwas einfallen!" mit diesen Worten erhebt der Fremde sich und der kleine Südwind sieht eine hochgewachsene Gestalt in roter Robe den Weg zum "Triple Fuchs" einschlagen.....

Doc_Jule, 07. August 2011, um 11:55

@felu
gegen "Umptata" ist kein Kraut gewachsen :-))

Sternenfeuer, 07. August 2011, um 12:21
zuletzt bearbeitet am 07. August 2011, um 15:08

wow -
... was so ein südwind doch alles anstellen kann, g.
... von wegen nur bauchtanz und schwingende hüften, wußte ja überhaupt nicht, was sich hinter der
kleinen südwind für eine zauberin verbirgt, gg

... was mag noch alles enthüllt werden?

@felurian

... die schützen kann ich aber nur nüchtern brauchen.
... und ein wilhelm tell muss mindestens dabei sein...

und odysseus - der kann so trefflich mit dem bogen
umgehen...

... und wenn ich schon ein wunschliste zusammenstellen darf..., den terminator hätte ich auch noch gern

... schick den grünen hulk mit vorbei, der kann sich
gut tarnen und mit gestein hat er es ja eh....

... unser steinbeißer (stoni) wäre auch nicht verkehrt,
etwas orientierungssinn kann man immer brauchen und
die karten müssen richtig gelesen werden...

... wenn ich schon die ausrüstung zusammenstelle,
schick mal gleich ein magisches licht mit, falls da unter
die kristalle ausfallen...

... und zur stärkung brauchten wir auch noch was:
dokomanische hüftsteaks, eine scharfe carambapfeffersauce, goldies erdäpfel,
lecker gemüse aus dem garten der kräuterhexe, dazu ein fäßchen rum und natürlich
mehrere flaschen wein, marke piratenstern, danke

Southern, 07. August 2011, um 12:28

Tja Sterni... Meine liebe Jule hat meine Fähigkeiten erkannst... Sind ja nicht Alles so Lustmolche wie du :o) In mir ist noch eine ganze Menge verborgen... Warts nur ab, wenn ich meinen Mike verzaubere... *lächel*

Sternenfeuer, 07. August 2011, um 14:02

@südwind

... wie kommst du auf lustmolch? bin nur ein kleiner
dichter, gg.

... und von der oben genannten "spezies" lustmolche,
treiben sich genug in dokomanien herum, gg
(stichwort: streuner, dyraden, lederhosen, barden, trolle)

... pass nur auf, das sie dich nicht einer "winddichten"
tüte einfangen, g

... sonst hat unsere skalpellschwingerin einiges zu
schnippeln, dich daraus zu befreien....

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