Doc_Jule, 07. August 2011, um 19:03
@Inge
hab ich im Musikthread schon mal reingestellt.....
"Was macht denn dein Rätsel, Franz?" "Ich brauch noch: Ausruf beim Stierkampf?" "Aua!" "Jo, das passt" ;-)
Ex-Füchse #6093, 07. August 2011, um 19:06
zuletzt bearbeitet am 07. August 2011, um 19:07
Opa Gehrke "Ich brauch noch..."Brandrückstand mit 5 Buchstaben?" Stefanie " Kater?"
Doc_Jule, 07. August 2011, um 19:08
zuletzt bearbeitet am 07. August 2011, um 19:08
"Ich brauch noch: Organ im Mund mit 5 Buchstaben" Stefanie: "Igitt, wer macht denn sowas?" ....lol, den fand ich besonders gut.....
Sternenfeuer, 07. August 2011, um 19:16
hmm... fünf buchstaben? grübel grübel...
Ex-Füchse #17674, 07. August 2011, um 19:21
Tief unter dem Triple Fuchs knarrte die Gefängnistüre. Melusine saß mit leerem Blick in ihren Augen auf ihrer Pritsche und sah dem Wärter entgegen. Er kam ihr bekannt vor – wann hatte sie ihn schon einmal gesehen? Ihr Gedächtnis ließ sie in den letzten Tagen zunehmend im Stich. Manchmal wusste sie gar nicht mehr oder woher sie eigentlich kam. Nur vage konnte sie sich an ein Wirtshaus erinnern – und: An einen Dackel. Allerdings konnte sich keinerlei Reim darauf machen. Der Wächter kam mit einem Tablett auf sie zu und sprach:“Trink, du brauchst deine Medizin!“
Melusine nickte. Sie hasste dieses elende, scharf und bitter schmeckende Gebräu, doch man hatte ihr eindringlich erklärt, wie wichtig dies für ihre Genesung sei.
'Seltsam', dachte sie, 'eigentlich kann ich mich gar nicht entsinnen krank gewesen zu sein'. Doch sie trank ohne Widerworte den Inhalt der Tonschale leer. Der Wächter nickte zufrieden, stellte einen Teller mit Trockenfleisch und Brot neben ihre Pritsche auf den Boden und verließ die Zelle. Die junge Frau war nicht dazu in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Sie hinterfragte ebenfalls nicht die Tatsache warum sie hier gefangen gehalten wurde und dennoch Medizin erhielt. Ihr wurde schummrig – wie jedes Mal nach Einnahme des Trankes. Melusine ließ sich auf ihre Pritsche sinken, atmete tief durch und verfiel in einen unruhigen Schlummer...
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 09:42
Dokomanien, 08.08. – Fortsetzung Stern:
Überrascht blickten alle zur Tür. Der Stern winkte das Wiesel hinein und bot ihm
einige getrocknete Insekten als Dank für die Übermittlung der Botschaft.
Zügig entrollte er die an ihn gerichtete Mitteilung.
Überraschung und Ärger zeichneten sich auf seinem Gesicht ab.
„Etwas Schlimmes?“, fragte Aurelia besorgt.
„Schlimmer als schlimm“, antwortete der Pirat mit zorniger Stimme. „Verrat ist
im Spiel. Unser Vorhaben ist den Rotröcken nicht verborgen geblieben, nur weil
ein liebestoller Casanova mehr mit dem Unterteil als mit dem Kopf gedacht hat!“
Der Stern schnaubte vor Wut.
„Ganz ruhig, mein Lieber. Das passiert dir doch letzte Zeit auch häufiger“,
lächelte Aurelia verschmitzt. „Ich meine, dass du weniger mit dem Kopf denkst!“
Puderrot lief die Stirn des Piraten an. „Das gehört jetzt nicht hierher, Aurelia.
Es geht um ernste Dinge. Wenn wir verraten sind, laufen wir geradewegs in eine
Falle und du siehst mich und Melusine nie wieder.“
Erschrocken hielt sich die schöne Aurelia die Hand vor den Mund und blickte Hilfe suchend
zum Phantom.
„Ihr werdet doch Mittel und Wege finden Melusine zu befreien. Selbst wenn die
roten Roben wissen das wir sie befreien wollen, oder?“
„Bestimmt, uns wird schon etwas einfallen“, beruhigte der grüngesichtige Geist namens
Phantom die besorgte Aurelia.
„Hmm…, wir müssen unsere Pläne auf den Verrat abstimmen. Ein Ablenkungsmanöver,
eine gezielte Desinformation, muss unsere Feinde täuschen. Ihnen glauben machen,
das wir unsere Rettungspläne aufgegeben haben. Vielleicht ein Gerücht ausstreuen,
dass wir annehmen, die Tochter des Wirtes sei Tod. Irgendjemand hat ihren toten
Körper im tiefen Wald von Dokomanien gefunden. Ein altes Knochenskelett sollte
sich finden lassen. DocJule hat bestimmt eines in ihrer kuriosen Sammlung an Fossilien,
die sie so sorgsam hegt und pflegt“, grinste der Pirat mit einem listigen Lächeln.
"Wenn wir dann noch eine persönliche Habseligkeit finden, ist der Tod von Melusine
für uns eindeutig bewiesen und jede Rettungsaktion damit hinfällig. Also werden
wir auch nicht mehr verdächtigt, eine solche durchzuführen. Bin ich nicht genial?“
Beifall heischend schaute der Stern in die Gesichter seine beiden Zuhörer.
„Ja, mein geliebter Schatz. Du hast wie immer einen grandiosen Ausweg gefunden“,
lobte Aurelia tätschelnd ihren Geliebten. Wohl wissend, das der alte Seebär für
solche Schmeicheleien empfänglich war. Sie stand auf, umarmte ihn kurz und zwinkerte
dem Phantom über die Schulter des Piraten mit einem Auge zu.
„Ja, fabelhafte Idee, Käpt´n. Wäre mir nicht eingefallen“, fiel das Phantom ein und
verbarg ein Schmunzeln, indem er kurz hüstelte und sich dabei die Hand vor den Mund hielt.
„Alles Blödsinn, alles Blödsinn“, krächzte Balthasar und tanzte einen kleinen Bungabunga
in seinem großen Käfig.
Unterdessen hatte der Stern bereits eine Rückantwort für Felurian aufgesetzt, worin er ihr
seine Idee vorschlug und um Umsetzung bat.
„Hier, Gibesab“, eile damit zu Felurian und übergib ihr meine Antwort.“
Noch immer kauend, verstaute das Wiesel die Nachricht, grabschte sich noch
eine handvoll getrockneter Insekten und machte sich auf den Weg.
Dann rief der Stern nach seinem 1. Offizier Skipper.
„So, Freunde – dann lasst uns mal einen Plan entwerfen, wie wir in diesen Fuchsbau
hinein gelangen. Und, was noch wichtiger ist, wie wir auch wieder heraus kommen.“
……………………………
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 09:47
@Sterni
"........Bin ich nicht genial?“
Doch, bist du ;-))))
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 09:50
merci (IM AN), gg
Kvothe, 08. August 2011, um 09:54
Wat denn, wat denn, wat denn, hier auf der Terrasse sind überall Schleimspuren...;)
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 09:56
... halt sie gut im auge, kvothe -
die fae rumort kräftig in ihr, gg
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 09:58
@Kvothe
"hier auf der Terrasse sind überall Schleimspuren...;)"
Das sind die Schnecken du Döspaddel
boomer01, 08. August 2011, um 11:09
zuletzt bearbeitet am 08. August 2011, um 12:27
@dasbeste
und, was mache ich jetzt ? - runter mit den ploerren, nur die stiefel ziehe ich ihr wieder an....
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 11:15
@boomer
du bist auch vor nix fies...
Kvothe, 08. August 2011, um 12:19
@Streuner
..du würdest wahrscheinlich sogar mit Felu Doko spielen ;)
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 12:52
... nun überlegt euch was, ich warte nicht
zu lange - muss doch los und die unterwelt
aufsuchen, grusel grusel....
... ist der plan nun verraten und muss das ablenkungsmanöver her oder nicht?
vorschlag: wir können honeybee als geisel mitnehmen und streuner (der tapfere eroberer, g) und oldlederhaut
kommen als bewachung mit?
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 12:55
hab Geduld, Pirat.....bin gerade dabei alles in die Wege zu leiten.....Gut Ding braucht Weile....
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 12:57
ok - geh ich solange mit aurelia in die kiste, gg
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 12:57
viel spaß dabei....*g*
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 13:42
Aus der Ferne drang laute Musik an ihr Ohr, als sie sich der Schänke näherten. Neugierig geworden schlugen Felurian und Rockn' kurzerhand einen kleinen Umweg ein um Näheres erkennen zu können. Als sie näher kamen konnten sie zwei Männer auf einem Podium stehend entdecken. Der Eine von ihnen vollführte wahre Kunststücke mit seiner Gitarre, während der andere mit Worten das beklemmende Bild priesterlicher Gestalten heraufbeschwor. Als sich das Lied dem Ende näherte schlug der Gitarrist sein Musikinstrument mit heftigen Schlägen auf den Boden kaputt und mit einem lauten 'Puff' waren plötzlich die Musiker samt ihrem Equipment verschwunden. Die Menge jubelierte und klatschte dennoch lang anhaltend bis Mike Threadwalker wieder das Wort an sie richtete.
Felurian erkannte Kvothe in der Menge und winkte ihm zu. Freudig erhob er seine Hand und gab ihnen damit das Zeichen, das er sie ebenfalls gesehen hatte und bahnte sich seinen Weg durch die Menge. Er nahm Felurian in den Arm, gab ihr einen Kuss und begrüßte anschließend den alten Revoluzzer mit einem kräftigen Handschlag. „Wohin des Weges?“ fragte er dann und sah sie neugierig an. Kurz und knapp berichtete Felurian ihm von der Einladung in die 'Doppeldulle' und Kvothe zog die Augenbrauen leicht hoch.
„Habt ihr mal darüber nachgedacht, dass es vielleicht eine Falle sein könnte?“ gab er zu bedenken.
„Das halte ich führ unwahrscheinlich!“ meinte die Fae „Jetzt gerade im Augenblick wird die Schänke einen sehr regen Zulauf haben – oder bekommen. Es wäre viel zu auffällig..“
„Das klingt plausibel, aber ich komme mit!“ Kvothe kontrollierte, ob seine Laute richtig befestigt war und sie gingen los.
Als sie bereits vor sich die Umrisse der Schänke sehen und ihnen das Klingen von Humpen und Gelächter entgegenscholl hetzte der Streuner quer über die Wiese auf sie zu, noch ein Stück von Honeybee's Hose zwischen seinen Zähnen hängend. Er wedelte erfreut als er den alten Revoluzzer sah und schickte sich an neben ihm daherzutraben. Rockn' klopfte ihn freundschaftlich auf die Seite und gemeinsam schritten sie auf die 'Doppeldulle' zu.
Es war ein wunderschöner Sommerabend und man hatte Holzbänke- und tische draußen aufgebaut, unzählige Lampions spendeten ein farbenfrohes Licht, in der Luft schwirrten eifrig Glühwürmchen. Gerade in diesem Moment trat der Wirt aus der Tür heraus und erkannte sofort die Fae. Mit einem übertrieben freudigen Lächeln lief er auf sie zu und drückte einen Handkuss auf ihre zarte Hand. Felurian durchfuhr ein eisiger Schauer, doch sie schaffte es irgendwie, ihre Hand nicht zurück zu ziehen. „Ich bin mit Stolz erfüllt, dass ihr uns die Ehre erweist – unsere erste Begegnung ist...äh...ein wenig unglücklich verlaufen, schöne Lady. Gerüchte waren mir zuvor zugetragen worden ihr würdet mit falschen Zaubern arbeiten, doch das war alles eine Lüge! Euer guter Ruf verbreitet sich ja wie ein Lauffeuer hier auf der Lichtung..! Was darf ich Euch und euren Gefährten bringen?“ Der Wirt sah in die Runde.
„Zunächst würden wir gerne Platz nehmen....“ erklärte Kvothe ein wenig gereizt.
„Oh..entschuldigung, selbstverständlich....Kayla!!! Er rief die Bedienung, welche mit Getränken und mit Platten köstlichster Speisen schwer beladen aus dem Haus trat „Mach den Herrschaften einen Tisch fertig....aber spute dich!“
Die Angesprochene nickte, lieferte ihre Bestellungen ab und machte sich daran einen Holztisch abzuwischen.
„Also Herr Wirt, mir könnt ihr einen großen Humpen „Fuchsbräu“ bringen!“ forderte der alte Revoluzzer.
„Ich hätte gerne ein Glas eures besten Rotweins!“ verlangte Kvothe mit einem gehässigen Lächeln.
„Für mich bitte ein Glas prickelnder „Pickwein!“ fügte Felurian hinzu ,“..und bitte eine Schale Wasser für den Hund!“ ergänzte sie mit einem Blick auf den Streuner, der daraufhin ein wenig beleidigt schien.
„Und....selbstverständlich die Spanferkelplatte für uns, das reicht erst einmal!“ Rockn' ließ nichts anbrennen.
Die Kameraden ließen sich am Tisch nieder und schauten sich um. Zu ihrer Linken und Rechten hatten sich einige bekannte Gesichter nieder gelassen: der Bildchenwerfer, das Lenchen, der Söldner, sowie die vertrackte Grammatik. Felurian winkte einigen von ihnen zu oder kniff ihnen ein Äuglein. Weiter hinten hatten vier Rotröcke Platz genommen und schienen in ein angeregtes Gespräch vertieft. Ab und zu sah einer von ihnen hinüber, um dann schnell wieder den Blick abzuwenden.
„Hmm...was meint ihr, was sie dort gerade besprechen?“ warf Kvothe ein.
Felurian schüttelte den Kopf. „Es werden keine guten Dinge sein....soviel steht fest!“
Die anderen nickten zustimmend. Immer wieder wurde an den Tischen laut gelacht, Karten gespielt oder auch im Chor gesungen. Nach einer Weile kehrte die Bedienung mit den Getränken zurück und man prostete sich ausgiebig zu.
„Huch...!“ Felurian quietsche auf. Etwas hatte ihr Bein gestreift. Sie sah hinab. Dort saß Gibesab und hielt eine Rolle in seinen Pfoten. „Ach du bist es...danke, kleines Wiesel! Aber sag mal...hast du in letzter Zeit zugenommen? Das waren doch ein paar Insekten zu viel, nicht wahr?“ Sie kraulte das Tierchen ausgiebig hinter den Ohren bevor sie es fort schickte.
Die Kameraden beäugten sie neugierig, als sie das Schriftstück entrollte.
„Hm...ist vom Stern....!“ erklärte sie und begann aufmerksam zu lesen, schließlich nickte sie lächelnd. Sie reichte das Schriftstück weiter an Kvothe, dessen Gesichtszüge sich ebenfalls zu einem Lächeln verzogen. Dann war Rockn' mit Lesen an der Reihe. Er schmunzelte und nickte.
„Streuner! Komm mal her!“ rief er den Hund und erklärte „Du musst jetzt sehr gut aufpassen! Versuche dich nach oben in die Gemächer zu schleichen und etwas zu finden, was Melusine gehört! Wir werden derweil den Wirt hier in ein Gespräch verwickeln! Die Sachen bringst du dann bitte in die Lichtung von Felurian....alles andere wäre zu auffällig....!“ Streuner kläffte einmal, legte den Kopf schief und schaute in Richtung Bierhumpen. „Was??? Na gut....aber nur einen Schluck!“ seufzte der Revoluzzer und kippte etwas Bier in die Schale des Hundes. Dieser begann sofort genüsslich zu schlabbern.
Kurz darauf kam der Wirt persönlich mit einer riesigen Platte an den Tisch. Dort dampfte noch ein halbes gegrilltes Schwein, umgeben von vielfältigen Gemüsesorten und Kartoffeln. Den Kameraden lief das Wasser im Mund zusammen. Doch nun galt es geschickt zu handeln und Felurian gab dem Streuner ein unauffälliges Zeichen. Der Hund schielte äußerst unglücklich auf die Platte, machte sich jedoch dann auf den Weg.
„Sagt Herr Wirt, woher bezieht ihr nur eure köstlichen Waren?“ fragte die Fae mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Sie schien genau die richtige Frage gestellt zu haben, denn der Wirt begann nun damit einen ausgiebigen Vortrag über die Herkunft, die Qualität und den Transport seiner Waren zu halten. Felurian, Kvothe und Rockn' hatten bereits mit dem Essen begonnen und nickten hin und wieder zu seinen Ausführungen oder stellten kurze Zwischenfragen. Schließlich schien ausreichend Zeit vergangen, sodass sie den Streuner in Sicherheit glaubten. Felurian schob sich einige Fleischreste in ihre Kleidtaschen als Belohnung und wandte sich an den Wirt: „Vielen Dank, Wirt! Ihr habt heute Abend mir und meinen Freunden eine große Freude erwiesen. Es wird mir eine Ehre sein, euch Neuankömmlingen weiter zu empfehlen!“ Sie setzte ein undurchdringliches Lächeln auf.
„Die Ehre ist ganz meinerseits. Darf ich hoffen, euch schon bald wieder bewirten zu dürfen?“ Mit einem schleimigen Grinsen stellte der Wirt seine Frage.
„Aber selbstverständlich. Man bekommt hier ja jede Menge geboten!“ erklärte Kvothe mit einem vieldeutigem Blick. Er erhob sich und gab damit Felurian und Rockn' das Zeichen, die Gaststätte zu verlassen. Sie winkten noch einigen Bekannten zum Abschied zu und machten sich auf den Weg Richtung Schlaflichtung.
„Sehr eigenartig....!“ grübelte Kvothe vor sich hin....die beiden anderen nickten, doch niemand verspürte das Bedürfnis über den Wirt zu diskutieren. Anschließend erreichten sie die Schlaflichtung, wo sie bereits der Streuner erwartete. Er hechelte ein wenig, als ob er außer Atem wäre, neben ihm lag ein wundervolles Gewand aus rotem Samt – augenscheinlich von Melusine.
„Ja....das hast du ja fein gemacht!!“ rief Felurian und drückte den Hund fest an sich. Dann erinnerte sie sich an die Fleischreste und kramte sie hervor. Sie warf diese dem Tier hin, welches sich freudig darüber hermachte.
Die Fae nahm das Kleid auf und betrachtete es nachdenklich. „Hmm, wenn ich es so sehe, dann kommt mir eine viel bessere Idee! Wir suchen uns eine vertrauenswürdige Person, welche Melusine zumindest aus der Ferne ähnelt und stecken sie in dieses Kleid. Dann verbreiten wir das Gerücht, wir hätten sie befreit!!! Damit können wir sie zunächst einmal tief verwirren und gewinnen Zeit...!“
Felurian war gerade über ihren eigenen Vorschlag höchst begeistert.
„Du bist gar nicht so dumm, wie du manchmal spielst...!“ sagte Kvothe schmunzelnd und erntete zum Dank einen bitterbösen Blick.
Der alte Revoluzzer klopfte Felurian anerkennend auf die Schulter. „Prima Idee! Aber....lasst uns nicht Gibesab bemühen. Wir sollten selbst den Piraten von unserer Idee unterrichten! Worauf warten wir noch?“
Eilig raffte Felruian das Kleid zusammen und die Drei, samt Streuner im Anhang machten sich auf den Weg Richtung Sternenteufel....
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 13:42
Sterni.....du darfst ;-)))
Sternenfeuer, 08. August 2011, um 14:11
oki doki, gg -
schöne dichte atmophäre, der spanferkelduft
liegt mir noch in der nase, gg
Ex-Füchse #918, 08. August 2011, um 14:21
bin ich eigentlich Märchensüchtig, weil ich extra nen kurzen Abstecher zwidurch ins Büro gemacht habe?
Nö, oder..??
Ex-Füchse #17674, 08. August 2011, um 14:23
Hast du keinen PC zuhause....? ;-) Oder darfst du dort nicht lesen. *g*
Wenn du mobil unterwegs sein solltest empfehle ich einen Tablett-Pc.....;-)