Immer diese Vereinsmeierei^^
Was wäre Deutschland ohne seine Vereine?
Macht doch einfach einfach einen DDOV (Deutscher Doppelkopf Online Verein) auf. Der fehlt uns noch.

man sollte dazu aber vielleicht ersteinmal einen arbeitskreis einrichten....und wenn ich nicht mehr weiter weiss, dann gruende ich....

Apropos 2 Welten treffen aufeinander...wo wir jetzt bei Politik angelangt sind...
Ab und an werfe ich auch mal einen Blick über die Mainlinie hinweg nach Norden...
Ich frage mich dann immer: Was war zuerst? Die Strukturschwäche oder die SPD? :):):)

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Ab und an werfe ich auch mal einen Blick über die Mainlinie hinweg nach Norden...
Ich frage mich dann immer: Was war zuerst? Die Strukturschwäche oder die SPD? :):):)
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Nördlich des Main liegt NRW? Gerade das Ruhrgebiet war nicht strukturschwach, da sah es südlich wohl schlechter aus. Wenn ich mich richtig erinnere bekamen BaWü und Bayern mal Geld aus dem Länderfinanzausgleich.

manne, das mit dem diktatorisch/autoritär führen hat der erste vorsitzende des ddv auch probiert, nach drei monaten gab es einen neuen vorsitzenden, er ist freiwillig zurückgetreten, dies zu der aussage dieses vorsitzenden, funktioniert nicht :-))

;-) Das war nicht meine Meinung

"rechtsfindung" ... "richtlinienkompetenz" ♥

... hier ist wohl eher rechtsetzung notwendig. dann ist die rechtsfindung auch leichter.

und zu euch passt ein guter, alter juristenspruch: zwei doppelkopfspieler, drei meinungen. ihr seid toll.

kein konstruktiver beitrag. nur mal so.

Also: ich hab das hier mal durchgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Doko in erster Linie Spaß machen soll. Das mit den Konventionen wusste ich so nicht, einzig, das Ding mit der Partnersuche. Ist mir schon aufgefallen, dass die Alte erst zum Schluss kommt und ich nicht wusste, mit wem ich spiele. Aber, was solls - ist eh nur ein Spiel, Unterhaltung, Kurzweil - seh ich nicht so tierisch ernst, obwohl ich mich manchmal ärgere, wenn einer an den Tisch kommt und gleich wieder weghopst. Und eins find ich noch gut: Übungstische, an denen ich was lernen kann. Aber allen engagierten Schreibern liebe Grüße, bin erst kurz dabei und wäre an "festen" Mitspielern interessiert. Gute Nacht.

Paranoid, wozu in aller Welt braucht man einen Verein auf einer Online-Plattform?
Die Spieler, die nach Sonderregeln spielen, nach welchen auch immer, denen ist ein Dokoverein sowas von egal. Und die, die nach DDV Regeln spielen, die brauchen auch keinen Verein, denn sie spielen ja nur nach deren Regeln.
Wird ein Wettbewerb „ernsthafter“ oder „aussagekräftiger“ wenn sie nach den Regeln eines Vereines gespielt werden?
Eigentlich kann es nur darum gehen nach welchen Regeln hier auf dieser Plattform gespielt wird bzw. nach welchen Regeln der Wettbewerb ausgerichtet wird und wie diese online umgesetzt werden. Die Regeln bestimmt weder der Deutsche Doko Verein noch die User, sondern der Inhaber der Plattform.
Man kann sich das Leben wirklich richtig schwer machen.
Ich kann mich in den Vereinen für eine Onlinepräsenz einsetzen und kämpfen und kämpfen und kämpfen und mir den Mund fusselig reden – ich kann aber auch dem Fuchstreff einfach Vorschläge unterbreiten, wie ich mir den Wettbewerb und dessen Umsetzung vorstelle. Was davon angenommen wird obliegt dem Betreiber.

stevie, da hast du nur bedingt recht, der betreiber ist genauso wie der ddv daran interessiert eine kooperation einzugehen und nach den ddv-regeln zu spielen, ein wettbewerb würde dann nach ddv-regeln durchgeführt, andererseits ist der betreiber wiederum so flexibel, dass sie sich die arbeit gemacht haben alle möglichen sonderregeln zu programmieren und anzubieten, damit ist für jeden etwas da, nur zwei wettbewerbe nebeneinander wird es wohl nicht geben, der ddv wird sich logischerweise nur einbringen, wenn die grundtendenz die ddv-regeln sind, ich gehe mal davon aus, dass du dies auch so siehst, wenn du es aus sicht des ddv betrachtest, aber es bleibt doch allen, die nach sonderregeln spielen wollen, unbenommen dies im fuchsbau zu tun oder sehe ich da etwas falsch?

Ich habe doch überhaupt nichts dagegen, wenn hier ein Wettbewerb nach DDV-Regeln stattfindet. Nur bedarf es dafür weder einer Zustimmung noch der Unterstützung des DDVs.
Wie soll der DDV denn helfen, wenn es z.B. darum geht die stillen Abfragen möglichst realitätsnah im Internet umzusetzen? Oder hat der DDV Super-Programmierer, die den Programmierern des Fuchstreffs Tips geben können?
Wenn sich der DDV hier einmischen möchte, dann sollte er hier Spieler online schicken, die anderen Spielern Lust auf Doko machen und ihnen die Kunst des Spielens näher bringen. Da sehe ich allerdings nur dich, der das macht. Und du machst das nicht als Repräsentant des DDVs, sondern als „einfacher“ Spieler.
Und witzigerweise spielst du, HDF, als einer der Wichtigen des DDVs, nicht einmal in der Liga.
Ich kann also nicht erkennen, das der DDV dem Fuchstreff nahe ist.
Und wen interessiert es denn, ob der DDV stille Abfragen toleriert oder nicht? Hier werden sie geduldet, ja sogar mit bunten Wölkchen gefördert, ob das der DDV nun mag oder nicht.
Ich finde die Diskussionen, wie der DDV mit irgendwelchen Regeln umgehen soll vollkommen unpassend oder überflüssig, wenn es darum geht, wie hier auf der Plattform gespielt werden soll. Denn es ist keine Plattform des DDVs. Das möchte ich eigentlich nur damit sagen.

Da täuschst Du Dich, Stevie. Ohne den DDV bzw. die Abstimmung FT-DDV wird die Spitze nicht kommen und FT Fuchsbau bleiben. Genauso wenn sich FT in den Regeln vom DDV entfernen würde. Will man also Online-Regeln ändern, muss man erst DDV-Regeln ändern. DDV'ler sind hier überall. So wurden essenzielle Facharbeiten von DDV-Dirk und -Thomas durchgeführt. u.v.m.

Ok, ich rudere mal ein wenig zurück^^
Vielen Dank für deine aufklärende PN, HDF :-)

@Stevie
".....Paranoid, wozu in aller Welt braucht man einen Verein auf einer Online-Plattform? ...."
Der Verein würde dem Dachverband DDV unterstehen und wäre damit stimmberechtigt. Viele Mitglieder in den Vereinen spielen ausschließlich live. Ihnen sind die Besonderheiten des Onlinespiels nicht geläufig , wie z.B. die Frage nach der technischen Umsetzbarkeit der stillen Abfrage, die ja in den Vereinen, wenn ich das richtig verstehe, nicht nur geduldet sondern auch in großem Umfang angewandt wird.
Hier hätten dann die Online-Spieler die Möglichkeit, Entscheidungen mit zu beeinflussen. Das ist nur das wichtigste Argument von meiner Seite.....

Jo, Jule, das wäre ein Argument, weshalb der DDV online gehen sollte. Das wäre kein Argument, weshalb diese Plattform den DDV braucht.
Ich halte es für sehr "hoffnungsfroh" zu glauben, dass sehr viele DDV-Spitzenspieler kommen, wenn der DDV sich hier präsentiert. Warum sollten sie plötzlich ihre Abneigung gegen das Online-Spielen ablegen? Und kommen die dann nur, um sich hier im Wettbewerb mit anderen zu messen? Ein Verein hat doch auch ganz andere Aufgaben nämlich auch das Lehren. Werden diese Scharen neuer Spieler dies auch tun?
Eigentlich ist der Fuchstreff doch gerade jetzt sehr interessant. Was ihn ausmacht IST der Fuchsbau. Endlich eine Plattform, auf welcher der Gesellschafts-Spieler spielen kann, auf der man die Nörgler so langsam unter Kontrolle zu bekommen scheint.
Naja, wir werden ja sehen, wann und ob die Spitzenspieler kommen werden und wie dann der Umgangston hier werden wird, wenn sie da sind.

@Stevie
mein gedanklicher Ansatz war ein anderer.
Natürlich soll der Fuchsbau so wie er ist, bestehen bleiben und Spieler aller Neigungen weiterhin anziehen.
Es gibt aber sicher auch Spieler, die gern nach den DDV-Regeln spielen und aus was für Gründen auch immer dies nicht in einem Verein machen können, sei es wegen weiter Wege, eigener Behinderung oder beruflichen und privaten Verpflichtungen, die aber durchaus ein Interesse haben, bei der Entwicklung des Spiels "ein Wörtchen mitzureden". Wie HDF ja bereits ausgeführt hat, müsten sie sich einem Verein anschließen, um Gehör zu finden, deshalb mein Vorschlag für einen "Online-Verein", der dann auch dem DDV angehört und stimmberechtigt ist. Es geht mir hier nicht darum, die Vereinspieler zum Online-Spielen zu bewegen, sondern darum, die Online-Spieler zu organisieren....

Stevie, schon jetzt sind hier 5-6 der Top20, bei OD spielen weitere mindestens 20-30 der Top100 und noch ein paar bei Live-Doko oder BSW. Es gibt nicht mehr oder weniger Abneigung gegen Online als allgemein üblich. Viele haben allerdings eine Abneigung gegenüber OD und spielen dort nicht mehr, obwohl das (noch) der einzige akzeptierte Ort für Online-Wettbewerbs-DoKo ist. Aber das wollen wir ja gerade ändern.

Alles soll seinen Platz haben, Fuchsbau mit und ohne Sonderregeln und auch der Ligabetrieb und auch vielleicht mal Online-Meisterschaften. Auch in anderen Sportarten ;-) gibt es Breiten- und Leistungssport. Da nimmt auch niemand dem anderen was weg. Im Gegenteil: attraktive Wettkämpfe, Turniere, eine gute Leistungsspitze zieht Nachwuchs heran... Auch da gilt, ein Verein ohne Leistungsspitze zieht kaum interessierten, talentierten Nachwuchs an...

Allzu viele werden wohl nicht "lehren" wollen, aber ein Dutzend reicht ja schon, so unendlich viele, die lernen wollen gibt es ja auch nicht, vielleicht 100-200. Wie Du ja zu Recht sagst, wollen viele nur in Gesellschaft rumspielen.

Mir und sicher anderen schwebt aber schon ein Trainingsbereich für Mitglieder vor, mit Coaching an Tischen, Kiebitzen, Trainingsspiele aber auch eine Art Telekolleg mit abgestuftem Lehrplan oder die individuelle Analyse des jeweiligen Spielverhaltens. Aber das braucht Zeit, Ressourcen und Geduld.

Ich fände es gut, wenn Spieler, die keinen Verein in der Nähe haben (fast ganz Bayern, der Osten sind ohne Verein), keine Zeit oder Geld für Reisen, auch Anteil nehmen können am DDV-Wettbewerbs-DoKo - mit eigenen Vereinen - dann halt vorwiegend erstmal online.

@Stevie schrieb: Naja, wir werden ja sehen, wann und ob die Spitzenspieler kommen werden und wie dann der Umgangston hier werden wird, wenn sie da sind.
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Die Aliens sind schon längst unter uns. Und zwar zu Hauf. Unter den ersten 25 in der Liga würde ich mal spontan 10 sofort identifizieren. Also, wo ist das Problem?

Android, nun habe ich dich verstanden. Bei mir fällt der Groschen manchmal eben etwas langsamer. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste.
So wie du und Stoni es schreibt, scheint es sinnvoll für viele zu sein, wenn es einen Online-Verein geben würde.
Manne, 10 Spieler sind doch vollkommen egal. Nur wenn ich mir vorstelle hier kommen 200,300 Spitzenspieler, denen es "nur" um das optimale Spiel und den Wettbewerb geht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass der Ton wieder rauher wird. Kann aber durchaus auch eine unbegründete Furcht sein, ich möchte niemanden vorverurteilen. Dieser Ton würde dann ja wohl auch eher in der Liga bleiben und nicht im Fuchsbau landen. Dort kann man die Leute ja sowieso sperren.

Wenn Spitzenspieler kommen, habe ich kein Problem. Das Problem ist das Mittelfeld ;-))

Ich erzähle Euch mal eine Geschichte. Auf meinem letzten Turnier saß ein Spitzenspieler bei mir am Tisch. Ich war groggy, es war die 4. Runde. Wir haben den ganzen Tag draußen gesesssen, die Sonne hatte mein Hirn aufgeweicht.

Nachdem auf Pik As, As, 10, 10 gefallen waren und ich mir einprägte, dass es Pik war (extra Stich noch mal angeguckt) schob ich meinen Partner an, als ich wieder dran war: Mit - Ihr denkt jetzt Kreuz - nein Pik. Kurze Unterbrechung, ein kaum zu vernehmendes zucken, dann ging es weiter. Es war nicht spielentscheidend, wir machten den Kreuz dann noch aber - bei einem Mittelfeldler hätten alle draußen und der ganze Saal was davon gehabt. So gar nichts. Am nächsten Tag (!) kam der Spieler auf mich zu und sagte: Mensch Manne, ich habe die ganze Nacht von Deinem Pik-Nachspiel geträumt.

So gehen Spitzenspieler mit Spielfehler um. Von daher habe ich gar keine Angst, wenn 200-300 Spitzenspieler die Liga berreichern. Angst habe ich vor den Halbwissenden die einen Tisch verlassen, weil sie immer noch glauben Re vorab verspricht immer DoppelDulle.

@Stevie
ganz ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz, warum du mit den, naja, sagen wir mal "ambitionierten" Spielern so ein Problem hast. Die meisten von ihnen habe ich als hilfsbereite Mitspieler kennen gelernt, die mich auf Fehler hinweisen und mich spielerisch voran bringen. Auch wenn ich dem einen oder der anderen mal das Spiel "zerschossen" und sie damit vom Tisch getrieben habe, gab es in der Regel anschließend die Möglichkeit, das zu erörtern.
Allerdings stehe ich auch zu meiner Lernbedürftigkeit....

@mannewolff
genau das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen....

zu Stevie

"Nur wenn ich mir vorstelle hier kommen 200,300 Spitzenspieler, denen es "nur" um das optimale Spiel und den Wettbewerb geht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass der Ton wieder rauher wird."

Die wirklichen Spitzenspieler, sozusagen die 5-Sterner, verhauen sich selten im Ton. Das sind eher die 4-Sterner, die meinen schon an der Spitze zustehen und durch verbale Ausfälle eigene Schwächen zu vertuschen beabsichtigen.

Das ist real nicht anders als auch online, wobei die Auswirkung online wegen der gebotenen Anonymität gravierender ausfällt als real wegen der natürlich vorhandenen Hemmschwellen, wenn man als Person auftritt.

Das oft angesprochene Problem mit dem rauhen Ton werden wir unabhängig von der weiteren Entwicklung im Fuchstreff immer haben.

Was ist ambitioniert?
Ich habe garnichts dagegen, wenn ich den einen oder anderen Tip bekomme. Aber nicht immer und nicht bei jedem gottverdammten Spiel. Ich habe hier schon "ambitionierte" Spieler erlebt, die müssen jedes Spiel hinterher zerlegen. Manche machen das freundlich, einige sachlich, viele pöbeln.
Ich habe gestern mit 3 Leuten ca. 2 Stunden an einem Tisch gespielt, da war das Spielen superangenehm. Es wurden Spiele verloren, die nicht verloren hätten dürfen, es würden Spiele gewonnen, die nicht gewonnen werden dürfen :-)
Niemand hat gemeckert, ab und an mal ein "du Held...", aber da wir uns alle kannten, war der Ton sowieso klar.
So ist es für mich angenehm. Für niemanden ging die Welt unter, wenn der Partner das Spiel versemmelt hatte, obgleich jeder natürlich gewinnen und das Beste aus seinem Blatt herausholen wollte. "Ambitioniert" waren und sind wir auch - nur ist für uns vielleicht der Weg das Ziel...
Ich habe mit den Spielern Probleme, die das Spiel nur (Betonung auf nur) als leistungs- und wettbewerbsorientiert betrachten und das gesellige dabei vollkommen ausblenden. Oder Spieler, die bei falschen oder zu kleinen Ansagen eine Kriese bekommen und meinen, sie müssten sowas gleich mal ins Forum stellen. Da passt die Chemie vorne und hinten nicht.
Ich erlebe Doppelkopf seit ca. 30 Jahren als Gesellschaftsspiel, bei dem man selbstverständlich Ehrgeiz entwickelt und gewinnen möchte.
Tatsächlich habe ich zum allerstenmal hier auf dieser Plattform Spieler kennengelernt, denen es nur (!!) um Ergebnisse und das optimale Spiel ging. Dieser Gedankengang war mir vollkommen fremd - und er ist es mir noch immer. Er erschließt sich mir einfach nicht.
Deshalb erschließen sich mir Wünsche oder Ambitionen wie z.B. stille Abfragen zu erfinden, um noch mehr aus einem Blatt herauszuholen nicht. Ich wende bei anderen Spielen auch nicht besondere Tricks an, um vielleicht zu gewinnen. Ich spiele Spiele einfach nach ihren Regeln und gut ist.
Ich habe nichts gegen diese "ambitionierten" Spieler persönlich. Ich kenne die doch gar nicht. Einige erscheinen mir sogar als nett, wenn ich deren Forenbeiträge lese. Aber mit denen spielen? Keinesfalls. Denn diese Spieler haben eine so vollkommen andere Erwartungshaltung an das Spiel als ich, dass es einfach für beide keinen Spaß machen würde.
Und eines unterscheidet uns ganz sicher, Android, ich bin nicht "lernbedürftig". Ich muss nicht perfekt spielen.
Deshalb wirst du wohl einen besseren Draht zu diesen Spielern haben als ich :-)

@Stevie und @ll
jetzt sind wir wieder beim Ausgangspunkt angelangt, den 2 Welten, die hier aufeinander treffen :-)
Du hast 30 Jahre gespielt, ich hatte 30 Jahre nicht die Möglichkeit dazu. Ich habe hier wieder neu angefangen und mich fasziniert einfach die Entwicklung, die das Spiel genommen hat in der Zeit meiner Abstinenz, und JAAAA, ich möchte auch so gut spielen können, wie einige, die ich hier erleben durfte.
Aber das ist MEIN ureigener Anspruch, so wie es deiner ist, in netter Runde ein paar lustige Spiele zu machen. Der eine Anspruch ist nicht schlechter oder besser als der andere, deshalb plädiere ich für friedliche Koexistenz. Das bedeutet für mich, dass man sich z.B. vorher darüber verständigen kann, ob Tipps erwünscht sind, wenn am Tisch offensichtlich große Unterschiede in der Spielstärke bestehen. Das bedeutet auch, dass den Konventionsspielern nicht Betrug unterstellt wird. Vor allem aber bedeutet es für mich, dass man einen freundlichen, sachlichen Umgangston pflegt, auch wenn die Meinungen und das Spielverständnis unterschiedlich sind. Man hat hier alle Möglichkeiten, Spieler zu finden, die den eigenen Ansprüchen entgegen kommen.
So what????