Seb1904, 19. März 2012, um 11:07
Im Gegensatz zu anderen habe ich begriffen, daß das Modell Hopp ganz anders aufgestellt ist als sämtliche amerikanischen Sport-Sponsoring-Modelle. Insofern ist allein das Heranziehen dieses Vergleiches schon eine Kapitulation.
Lottospieler, 19. März 2012, um 11:09
Es soll Leute geben die Sport um des Sport willens schauen, Fußball um ein tolles Spiel zu sehen, und wenn die 'gegnerische' oder 'ungeliebte' Mannschaft gewinnt weil sie Glück hatte oder einfach besser war dann ist es eben so und ich kann damit gut leben, weil es sehr oft auch verdient war. Für mich steht immer die sportliche Leistung im Vordergrund vlt auch weil ich selbst Sport im Verein betreibe. Ich bewerte und beurteile Mannschaften nur danach was sie in ihrem Sport leisten und nehme mir nicht das Recht heraus wie viele andere Spezialisten hier Strukturen und das Umfeld zu bewerten, dafür gibt es zb Experten und das sind die selbsternannten hier nicht.
Sport durch die rosarote Vereinsbrille schauen oder auch andere Dinge einseitig bewerten ist mir zutiefst zuwider, das war so das ist so und daran wird sich hoffentlich nichts ändern.
Jedem der uneingeschränkt zu 'seinem' Verein hält kann ich nur beglückwünschen, das ist jetzt ernst gemeint.
Seb1904, 19. März 2012, um 11:12
Sport durch die rosarote Vereinsbrille schauen oder auch andere Dinge einseitig bewerten ist mir zutiefst zuwider, das war so das ist so und daran wird sich hoffentlich nichts ändern.
Jedem der uneingeschränkt zu 'seinem' Verein hält kann ich nur beglückwünschen, das ist jetzt ernst gemeint.
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Warum sollte ich ihm widersprechen? Er macht es doch so schön selbst.
Ex-Füchse #2525, 19. März 2012, um 11:13
ja was denn nun? werde doch erstmal mit dir selber einig.
Seltsam, 19. März 2012, um 11:14
zuletzt bearbeitet am 19. März 2012, um 11:15
Hotte, vor einer Stunde erst hast Du genau das getan, was du hier bestreitest, Du würdest keine Bewertung vornehmen. gg
Zitat Hotte:
"Ein Fußballverein ist ein Wirtschaftsunternehmen und da gibt es auch öfter Firmenbesitzer die das Sagen haben zb zusammen mit Vorständen, Aufsichtsräten usw.
Man sollte diese Entwicklung hinnehmen weil sie nicht aufzuhalten ist: auf Dauer können nur die 'großen' überleben mit ganz wenigen Ausnahmen und die Tendenz ist eindeutig, alles andere ist blauäugig und Kritik daran durch Verunglimpfungen halte ich für fragwürdig."
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Hotte, entspreche doch endlich mal deiner vor Monaten angekündigten und mehrfach selbst verordneten Schreibabstinenz.
werderino, 19. März 2012, um 11:31
Sorry ihr lieben. Ich greife das mit dem SAP von Seb mal kurz auf. @ hotte - das ist in keinester Weise eine Verunglimpfung. Sondern eine Tatsache.Warst du denn schon mal im Kraichgau -@ hotte - mal was Neues - oder ist das jetzt eine Verunglimpfung der Region? -? Ich war schon 2x da. Du kommst von der Autbahn in Sinsheim - rechts das Technikmuseum und linkerhand die SAP-Arena. Der Name prangt in riesigen Lettern - ich denk die sind bestimmt 3 oder 4 meter hoch -. Überall SAP - auch im Stadion - an jeder Ecke. SAP oder zugehörige Firmen. SAP ist absolut beherrschend. Das habe ich bisher noch in keinem Stadion erlebt - und ich kenn fast alle -.Demzufolge mE die Hoppenheimer als SAP zu bezeichnen ist für eingefleischte Fussballfans das völlig Normale. Das hat auch nichts mit den beleidigenden Plakaten gegen Herrn Hopp zu tun oder mit den Sprechchören einiger Gastfans. Auch die Bezeichnung "Hoppenheim" beleidigt Niemanden. Dietmar Hopp ist Hoppenheim und umgekehrt. Das war wie damals Ende der 60er oder Anfang der 70er mit Eintracht Braunschweig so. Dort war der Mäzen Günter Mast, Eigentümer von "Jägermeister" und Erfinder der Hochsitzcola. Dort fand man im Stadion, am Stadion und im ganzen Umfeld auch alles voll mit Jägermeister-Hinweisen. Hab ich persönlich begutachten dürfen. In Insiderkreisen hießen die dann auch nur "Die Gehörnten" oder Eintracht-Jägermeister-Braunschweig oder "die Mast-Gang". War lustig und hat keinem weh getan.
Einfach mal lächeln hotte und sich nicht mit Fussballdingen beschäftigen, von den du anscheind absolut keine Ahnung hast - auch nicht haben musst. Aber dann einfach raushalten.
So für die anderen hier Beteiligten - ich geb einen aus - Flens auf meinen Deckel in der Kneipe.
Der auf die Euroleague-Hoffende
acteva, 19. März 2012, um 11:35
Ne ne, seltsam
Ich hab grad nen blöden Tag und du willst mir mein Grinsen klauen...
Das ist nicht nett ;-)
Popcorn ?
Ex-Füchse #2525, 19. März 2012, um 11:39
also wirklich. ihr koennt doch nicht behaupten, uns hottili wuerde sich widersprechen! jeder.. aber net der konsequenz-horscht!
Ex-Füchse #2525, 19. März 2012, um 11:58
ja. ganz boese sogar! ganz knapp an einer straftat vorbei! :-)
Lottospieler, 19. März 2012, um 12:10
zuletzt bearbeitet am 19. März 2012, um 12:14
werderino,
auf der einen Seite geb ich dir recht mit SAP, etwas dick aufgetragen, aber:
es ist im europäischen Ausland und den USA doch gang und gäbe das es Sponsoren, Fußballmäzene und auch Inhaber von Sportvereinen gibt, es entspricht zudem geltendem Recht, deshalb verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Es ist im Gegenteil ein Verein wie Hoffenheim zu beglückwünschen der solche Privilegien hat da die Wirtschaftlichkeit auf lange Zeit gesichert ist.
Was hier mitschwingt ist wieder mal eine typische deutsche Mentalität oder Untugend von Neid und Mißgunst. Millionäre in der ganzen westlichen Welt werden meist geachtet und diejenigen die davon profitieren (!!!), sie werden respektiert, man gönnt es ihnen und beneidet sie nicht, anders sehe ich das bei uns.
Kairos, 19. März 2012, um 12:28
zuletzt bearbeitet am 19. März 2012, um 12:29
Selten so einen Unsinn gelesen, liegt aber wahrscheinlich daran, dass jemandem die Emotionalität im Sport völlig fremd zu sein scheint.
Vielleicht wünscht sich der Schreiber dann ja auch den emotionslosen Stil der Fernsehkommentatoren aus den 70ern wieder - 'Beckenbauer zu Müller, Müller auf Hoeness, Hoeness zurück zu Müller, Tor ...' ohne auch nur ansatzweise die Stimme zu heben.
Wenn jemand von SAP-Mannschaft, Lüdenscheid-Nord, Herne-West, den Bauern oder sonst wem schreibt, zeigt das ganz simpel eine Abneigung einem bestimmten Verein gegenüber. Eingeweihte kennen die Fachbegriffe und können dann auch weitere Feststellungen des Schreibers entsprechend einordnen.
Wie man daraus dann Verunglimpfung machen kann, ist mir schleierhaft und einen Zusammenhang zu Missgunst und Neid seh ich da schon gar nicht.
Manchmal kommen mir diese Beiträge vor wie von einem Arbeitskollegen, der Dinge zum besten gab, die er gar nicht ernst meinte, sondern nur testen wollte, wie andere auf die Provokation reagieren und sich hinterher ins Fäustchen lachte.
Seltsam, 19. März 2012, um 12:32
Zitat Hotte: "...deshalb verstehe ich die ganze Aufregung nicht."
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Dann vestehst Du dich selbst nicht, denn Seb hat nur SAP geschrieben, sonst nichts. Der einzige, der sich aufregt und ein riesen Fass aufmacht, bist DU.
Alle anderen lachen nur noch oder haben Mitleid.
Stoni, 19. März 2012, um 12:40
Es ist einfach richtig, womit Sep spielt und das in keinster Weise fies ... das ist zwangsläufige Satire, die für jeden Fußball-Sehenden selbstverständlich und aller Ehren wert ist.
Hopp ist nämlich kein Sport-Sponsor oder einfacher Mäzen, der ein Verein in seinem eigenem Wirken unterstützt, sondern er hat schlicht die TSG gekauft.
Einen Verein der Kreisliga A so mit Geld vollgepumpt, bis jetzt 1/4 Milliarden EUR (!), dass stets höherklassigere Spieler und Trainer zwangsweise die Aufstiege beschert haben.
Im übrigen haben auch seriöse Journalisten die Bezeichnung "FC Chelski" für Abramowitschs Verein geprägt.
Es ist selbstverständlich, dass Sportfans so etwas sauer aufstösst und sie sich zum Wohle des Sportes freuen, wenn man mit Geld nicht alles manipulieren kann.
Lottospieler, 19. März 2012, um 12:41
ok Kairos,
dann erkläre mir mal warum bei uns im Fußball sehr oft eine Abneigung gegen Vereine besteht die überwiegend von Mäzenen, Sponsoring leben und wie eine Firma aufgestellt sind? so was ist im Ausland kaum anzutreffen.
In anderen Sportarten akzeptiert man das bei uns ja auch. Haben Fußballfans eine andere Einstellung?
Natürlich hat das was mit Neid und Mißgunst zu tun nach dem Motto:
die sind so reich die können sich fast alles und jeden (Spieler) leisten.
Kairos, 19. März 2012, um 12:42
Schnick - schnack - schnuck
Ich hab gestern genau dieses Argument von wegen Respekt auch von dem Chefkommentator Stinkefinger gehört und mich gefragt wie sehr der seine Gegenspieler wohl respektiert hat - so sehr, dass er mit weitem Abstand der König der gelben Karten in der Bundesliga ist, noch vor Metzgermeister Hollerbach.
Da wollen zwei einen Freistoß treten und müssen sich einigen. Bevor es langen Palaver gibt, wird das kurz ausgelost und gut ist - und hat mit dem Gegner überhaupt nix zu tun. Haben Hanke und Reus in dieser Saison auch schon gemacht. Da hatte ich aber den Eindruck, dass es alle lustig fanden, weil sie es vermutlich nicht kannten, nur jetzt, wenn die Bayern das machen, dann ist es auf einmal Respektlosigkeit.
Als nächstes fehlt noch, dass sich Unbeleckte beschweren, weil Spieler sich so viel schneuzen oder ausspucken, da das ja einen negativen Einfluss auf die Jugend haben könnte.
Manchmal ertrage ich diese unbedingte political correctness nur schwer.
Lottospieler, 19. März 2012, um 12:54
Stoni,
natürlich ist das teils richtig was du schreibst, andererseits können kleinere Vereine die sich nicht mit Zuschauerzahlen und Werbung finanzieren lassen meist nur so in der Spitze gehalten werden. Oft bleibt oft nur dieser Weg. Ich bin mir sicher das genau das das Ziel war und das die Verantwortlichen von Hoffenheim sehr wohl das für und wider abgewägt haben.
Haben wir das Recht kleinere, neue Vereine zu verurteilen die diesen Schritt machten? die Antwort kann sich jeder selbst geben.
Ein weiterer Punkt ist: durch Investitionen in eine Mannschaft egal woher sie stammen steigt das Niveau und die Attraktivität in einer Liga auch für die Zuschauer weil Spieler angezogen werden die man sonst niemals zu Gesicht bekommen würde.
Ex-Füchse #365, 19. März 2012, um 13:21
Leutee....
Um mal so richtig verbal auf die Pauke hauen zu können, abzulästern, dass es scheppert und dabei schallend zu lachen, genau für sowas ist Fußball da (unter anderem). Mein Güte, es macht schlicht Spaß, sich mal über die Spieler der gegnerischen Mannschaften zu belustigen und es hilft beim Frustabbau.
Wenn auf dem Platz ein paar harmlose Schmähgesänge gegrölt werden á la "Gomez, du hast die Haare schön...", dann tut das doch keinem wirklich weh (auch Gomez nicht). Als Antwort kommt dann halt "Ihr werdet nie deutscher Meister..." oder sowas ähnliches. Ist wie ein Dialog, eine spezielle Art der Unterhaltung halt.
Wer das nicht abkann, der hat Fußball nicht begriffen und sollte sowohl Fernsehübertragungen als auch Stadien oder Fanmeilen meiden.
Was anderes ist das natürlich, wenn echte Gewalt im Spiel ist. Sowas ist einfach nur Sch... und hat mit Fußball nichts zu tun. Leute, die mit Feuerzeugen werfen oder sich mit gegnerischen Fans prügeln sind arme Idioten.
Kairos, 19. März 2012, um 13:25
Sehr oft sehe ich nicht. Den einzigen Verein, der von einem Hauptsponsor abhängt, finde ich in Hoffenheim und die Abneigung dürfte wie Stoni schon schrieb darin begründet sein, dass hier ein einzelner den Erfolg einkauft.
Persönlich mag ich Dietmar Hopp, denn ich empfinde es als sehr angenehm, wenn jemand seine wirtschaftlichen Möglichkeiten nutzt, um etwas für seine Region zu tun, Sportstätten bauen lässt und Vereine fördert.
Vergleiche mit Abramowitsch finde ich unangebracht, denn der ist nicht auf Nachhaltigkeit aus, sondern hält sich nur ein überdimensioniertes Spielzeug.
Stoni, 19. März 2012, um 13:26
Wie oft bleibt denn wem dieser Weg? Wie kommst du auf Plural?
Und welche Verantwortung haben denn die Verantwortlichen noch?
Vereine dieser Art sind zum Glück sehr selten. Chelsea ist zweischneidig. Zwar lebte der britische Fußball dadurch auf, nur der Verein selbst war in den letzten 10 Jahren nie gezwungen, vernünftig zu wirtschaften. Ein jährlicher Verlust von über 100 Millionen EUR ist nicht gerade zukunftsweisend geführt, eher Wettbewerbs verfälschend, sportlich wie vereinstechnisch...
Was bleibt für die Zeit danach? Ein Verein sollte seine Kraft zumindest mittelfristig selbst entwickeln und die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen.
OpaAdonisES, 19. März 2012, um 13:37
Ach Kairos....natürlich mußt Du als Bayern-Fan das Schnickschnackschnuck als nicht arrogant ansehen.....es war die absolute Höhe der Verhohnepiepelung der Berliner....nix anderes....
Seb1904, 19. März 2012, um 13:44
Ja. Verdammt. Jeder hat das Recht, Dinge, die andere machen, zu verurteilen und einfach nur Scheisse zu finden! Und man darf das sogar sagen.
Ich glaube, daß Herr Hopp sehr viel Gutes tut mit seiner Kohle für die Region aus der er stammt. Nicht zwingend durch Förderung von Bundesligateams in Fussball, Handball, Eishockey, Golf, sondern insbesondere dadurch, daß er immer auch den Breitensport und die Jugendarbeit im Auge hat und auch nicht - im deutlichen Gegensatz zu amerikanischen Teaminhabern - Profit machen will. Daß der Mann auch gerne als Gönner gesehen werden will und sich gerne auch im TV betrachtet, sei ihm verziehen. Er ist ja auch ein Mensch.
Daß aber andere Vereine, die...
1. ..... sich jahrzehntelang den Arsch aufgerissen haben um ihr Nachwuchszentrum (vom DFB per ordre de mufti erzwungen) auf die Beine zu stellen,
2. .... sich bis über beide Ohren verschuldet haben, um eine wettbewerbsfähige Kampfstätte ohne jegliche kommunale Unterstützung zu errichten,
3. ... immer wieder ihre besten selbst ausgebildeten Nachwuchsspieler verkaufen müssen, um so eben die Lizenz zu erhalten,
4. ... jetzt vielleicht gegen den Abstieg spielen müssen (und wie Kaiserslautern aus der benachbarten Region stammen), weil ein paar milliardenschwere Werksteams ihnen den Verbleib in der Liga streitig machen,
5. .... die immer mehr Geld für immer schlechtere Spieler bezahlen müssen, weil es Wettbewerber gibt, denen es auf ne Million mehr oder weniger halt nicht ankommt,
daß diese Vereine also und insbesondere deren Fans sich vielleicht ungerecht behandelt vorkommen, das kann ich durchaus verstehen. Der Sport lebt davon, daß alle mit vergleichbaren Bedingungen zurechtkommen müssen. Dieser Grundsatz wird hier zumindest teilweise ausgehebelt. Man muss das nicht toll finden.
(Ich fände es ja auch gut, wenn der Herr Hopp mir für jedes Spiel noch ne zusätzliche Dulle finanzierte, nur, ob ich dann viele hier finde, die noch gerne mit mir spielen wollen, ist zweifelhaft. Aber vielleicht finden andere ja auch noch Dullensponsoren. Dann können wir ne eigene Liga aufmachen. Wir sind dann halt was besseres und das einfache Volk mit den zwei Dullen ist ja eh nur neidisch.).
Du bist doch sonst immer der, der alles von zwei Seiten sehen und ausgewogen betrachtet wissen möchte. Warum nicht hier?
Aber nein, Du unterstellst gleich mal Neid und Mißgunst und prangerst an wo du nur kannst.
Im übrigen bin ich mir sehr sicher, daß sie sich bei Waldhof Mannheim schon mehrfach in den Arsch gebissen haben, weil sie den Hopp wieder weggeschickt haben seinerzeit.
Ich bin schon wieder drauf reingefallen und habe mich in eine Diskussion ziehen lassen, die so überflüssig ist wie dem Pabst sein Sack.
Sorry. Kommt hoffentlich nicht wieder vor. Ich geb mir Mühe.
Ex-Füchse #19877, 19. März 2012, um 13:50
ach adonis es, wenn du doch wenigstens mal deine heuchlerischen angriffe sein lassen könntest, dann wär allen schon viel geholfen............. KEIN wort zu den gladbachern, die diese saison schon schnickschnackschnuck spielten, KEIN wort zu den situationen, in denen das in der bundesliga sonst schon vorkam, ABER großkopfert gegen die bayern geschossen...........ich kann dich bald nit mehr ernst nehmen, du wandelst auf den spuren von hotte......
man mag das finden, wie man will, aber man sollte es doch dann in allen situationen gleich gut oder schlecht finden, gelle?.........
ps.......ICH fand und find es gut, sowohl vom franzmann, wie auch vom reus:-)
frage, weils grad so gut hierher passt: gegen WEN spült lüdenscheid eigentlich im märz international??????
Seb1904, 19. März 2012, um 13:59
zuletzt bearbeitet am 19. März 2012, um 16:33
Ich finde die Knobel-Nummer, egal von wem, auch grenzwertig, wenn man den Grundsatz der Fairness und Sportlichkeit hochhält. Man kann 20 : 0 gewinnen, aber man macht seinen Gegner, letztlich ja Sportkameraden, nicht lächerlich.
Es gab mal ein sehr einseitiges Pokalspiel, in dem zu guter Letzt noch ein Elfer für die überlegene Mannschaft gegeben wurde. Die Fans forderten den Torwart als Schützen (ich glaub es ging um Lehmann...), und der ist nicht angetreten, weil er das (auch auf Wortmeldungen der Gegner hin) für unsportlich gehalten hätte.
Fans hingegen dürfen und sollen das. Ich kann ja mit den Bayern nichts anfangen, aber die Fans haben da mal bei nem Spiel gegen Istanbul ne Aktion abgezogen, die jede ansonsten dagewesene Choreo in den Schatten stellt.
Edith weiss es besser: es handelte sich um ein Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft (EM gegen San Marino?).