Unterhaltung: Es war einmal - ein Dokomärchen (oder Verhalten im FT mal anders)

Ex-Füchse #17674, 17. August 2011, um 10:51

One-way-ticket?

Ex-Füchse #365, 17. August 2011, um 15:07

Die Fae hatte es der Jungen geflüstert:
"Hier in Dokomanien gibt es noch so viele unbekannte Gegenden. Ganz aufregend sind die RückStaubEcken, sagenhaft interessant, kann ich dir sagen."
RückStaubEcken, davon hatte die Junge noch nie etwas gehört. Wo mochten sich die befinden, was hatte es damit auf sich und welche Geheimnisse würden sich in den staubigen Winkeln verbergen? Vielleicht eine Schatztruhe? Wer weiß.
Glücklicherweise besaß die Junge ja noch ihren Kompass und eine Lupe, auch die alte Straßenakrte lag auch noch in ihrem Zelt. Diese Gegenstände hatte sie in weiser Voraussicht zurück gelassen, als sie vorgestern Abend aufgebrochen war um in der Doppeldulle noch ein kleines Bierchen zu trinken. Wie das dann geendet hatte, wissen wir ja inzwischen.
"RückStaubEcken, RückStaubEcken" flüsterte die Junge, als sie ihre Karte entfaltet hatte und begann, sie mit der Lupe nach diesem geheimnisvollen Ort zu durchfosten.
Tatsächlich, tief im Süden, hart an der Grenze des Dokomanischen Reiches lag ein winziger Weiler, der diesen Namen trug. Zu Fuß würde der Weg dorthin mehrere Tage in Anspruch nehmen, aber vielleicht konnte sie sich ja ein Pferd leihen. Dann wäre die Tour in einem Tag zu schaffen.

Ex-Füchse #918, 17. August 2011, um 15:13

Nimm mich mit.Ich find den Weg auch ohne Karte und als gelernter Hackenbeisser pass icke och uff dir uff:)

Ex-Füchse #17674, 17. August 2011, um 15:14

mach...aber ich komm ja einfach nicht dazu ;-)
@dieJunge
rofl

Kvothe, 17. August 2011, um 15:15

@dieJunge
Ich empfehle dir eines der BlumentoPferde;)

Ex-Füchse #365, 17. August 2011, um 15:27

Lol, Kvothe
Ja...ich reite auf einem Blumento-Pferd zu den RückStaubEcken und den kleinen Wadenbeißer nehm ich mit.

Ex-Füchse #17674, 17. August 2011, um 15:28

cahei...wie jetzt? Kommst du mit mir mit oder mit der Jungen?

Kvothe, 17. August 2011, um 15:33

Ja-ha, jetzt mussu Faabe bekennen;)

Doc_Jule, 17. August 2011, um 15:33

der Daggel entwickelt sich zur gespaltenen Persönlichkeit....;-)

Ex-Füchse #918, 17. August 2011, um 16:15

an 1. Stelle natürlich immer mit Felu, aber da hier doch alles nacheinander abläuft, dachte ich, is beides zu schaffen... das Robodings tanzt ja auch auf mehreren Hochzeiten:)

Sternenfeuer, 17. August 2011, um 16:32

der roboter ist ein "gestaltschaffer" - dank seiner
elektronischen superfähigkeiten, kann er ein menschliches bildnis, in diesem fall docjule, erschaffen,
welches, wenigsten zeitweise, gleichzeitig agieren kann.

die kraft und notwendige substanz dafür, gewinnt er aus dem geheimnisvollen caramba-trank. darum ist er, was natürlich keiner weiß, diesem gesöff so zugetan.

nur zusammen können sie nicht kommen - wird der
abstand zwischen ihnen geringer als 3 mannslängen,
verschmilzt der menschliche part wieder mit seinem
erzeuger, dem roboter.

erklärung verstanden, dackel?

Ex-Füchse #17674, 17. August 2011, um 16:36

Den ganzen Morgen über hatte Noxiana Felurian über die Spielelichtung gejagt, damit sie in ihr neues Leibchen aus Spinnfäden passte. Nach einem erfrischendem Bad bei den Nymphen hatte sich die Fae dann ihr neues Kleidungsstück angelegt und empfand sich als ausgesprochen hübsch. Im Prinzip war sie bereit zum Aufbruch, doch von einer inneren Unruhe getrieben ging sie zu der Pfandkiste, welche sich am Eingang der Lichtung befand. Einige Wesen hatten dort ihr liebstes Gut hinterlassen um Zugang zu erhalten. Felurian kramte in der großen Kiste. Dort fand sie einen Ball mit vielen Unterschriften, eine Schallplattensammlung des seltsamen Herrn, eine M-C_Krach-Lederkutte, eine Stoff-quietsche-Ente des Dackels, ein Lehrer55-Fan-TShirt, eine beglaubigte Kopie der Habilitationsschrift des Prof. Dr. Gehackt, ein Tütchen mit blauem Pulver, einen gelben Schlüpfer mit Schmetterlingen, ein dickes Fotoalbum mit Bildern des Deppen, ein paar Schräubchen von R2D2 sowie ein gelbes Atom-Uboot. Felurian stutzte und nahm letzteres hinaus. Sie drehte es hin und her und steckte es dann in ihren Reisebeutel, griff noch schnell nach dem Fan-Tshirt und machte sich auf den Weg Richtung Hafen. In dem Moment als sie den Weg zum Strand antreten wollte traten der kleine Roboter und Kvothe auf sie zu.
„Ich komme mit dir!“ erklärte der Barde und griff nach dem T-Shirt um es sich überzuziehen.
Der kleine Roboter sah in verdutzt an, fing dann jedoch an zu grinsen. „Fehlt nur noch ein Autogramm!“ kommentierte er.
„Muss warten bis wir zurückgekehrt sind!“ lächelte der Barde belustigt. „Möchtest du uns auch begleiten kleine Robomaid?“
Kvothe erhielt ein Kopfschütteln als Antwort. „Nein...ich...äh...muss glaube ich ein wenig mein Heim säubern. Das war gestern wirklich mehr als peinlich!“ Der kleine Roboter seufzte.“Aber ich werde euch zum Hafen begleiten um Abschied zu nehmen.
Der Rotschopf zuckte ein wenig zusammen, als er diese Erläuterung spontan mit der Putzaktion im Wald assoziierte. „Lasst uns gehen!“ sagte er schnell um seine Erinnerung abzuschütteln.
Nachdem sie die Dünen hinter sich gelassen hatten erkannten sie aus der Ferne Noxiana, Bernstein und Aurelia vor der Sternenteufel stehend. Offensichtlich diskutierten sie wild. Neugierig traten Felurian mit Kvothe und dem Roboter auf sie zu.
„Gibt es Probleme?“ erkundigte sich die Fae besorgt.
„Ja, mein Stein zeigt mir enge, unterirdische Wasserwege welche wir mit diesem Schiff nicht bewältigen können!“ erklärte Bernstein.
„Nun, wir haben aber keine anderes Schiff zur Verfügung, können allerdings das Beiboot nehmen!“ warf Aurelia ein, doch Bernstein schüttelt den Kopf.
„Das wird nicht reichen! Die Höhlensysteme sind beinahe vollständig mit Wasser überflutet!“
Felurian hatte nachdenklich in ihrem Beutel gekramt und ihre Hand war an dem kleinen gelben Atom-Uboot zum Stocken gekommen.
„Moment mal!“ rief sie und holte das Miniatur-Boot hervor. Kvothe sah sie an, als hätte sie den Verstand verloren.
„Was willst du denn damit? Das ist ein Spielzeug von Lenchen! Dir sind auch schon einmal geistreichere Dinge eingefallen!“
„Augenblick, bitte!“ mischte Noxiana sich ein und nahm der Fae das U-Boot aus der Hand. Wie bereits Felurian zu einem früheren Zeitpunkt drehte sie es in ihren Händen hin und her. „Hm..“, meinte sie „hmmm...hmm!“
„Hmm ist in der Tat sehr aufschlüssig!“ sagte Aurelia genervt und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten.
„Nun...ich kann erkennen, dass ein großer Zauber in dem Boot versteckt liegt, nur kann ich ihn nicht deuten!“ die Zauberin schüttelte ratlos den Kopf.
„Ich hole das Lenchen – vielleicht kann sie uns helfen!“ rief der kleine Roboter und rauschte ab ohne auf eine Antwort zu warten.
„Die Zeit wird knapp! Spute dich!“ rief Bernstein noch dem kleinen Blechkameraden hinterher.
Während die Kameraden Zeuge seines Verschwindens hinter der Düne wurden erkannten sie einen kleinen Punkt, welcher sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf sie zubewegte. Der Dackel raste mit hängender Zunge auf sie zu, kam schließlich zum Stehen und verwandelte sich in Prinz Waldi. „Ich komme mit!“ sagte er, nur um sich unverzüglich wieder die Gestalt des Dackels anzunehmen. Felurian nahm ihn auf ihren Arm und streichelte ihn. „Nun denn, wenn es dein Wunsch ist...so sei es!“ Sie setzte ihn wieder ab und er sah sie treuherzig an.
Lange brauchten sie nicht mehr zu warten bis der kleine Roboter mit dem Lenchen erschien. Letztere war noch im Schlafanzug und hatte verquollene Augen. In einem Arm hielt sie den Stoffhund, der Daumen des anderen steckte in ihrem Mund.
Noxiana sah kopfschüttelnd in die Runde. „Es kann doch nicht wahr sein, dass dieses Kind uns zu helfen vermag! Sie kann möglicherweise erstklassig mit den magischen Karten umgehen, aber dies ist bestimmt eine Nummer zu groß für sie!“
Lenchen stampfte wütend mit dem Fuß auf den Boden, zog den Daumen aus ihrem Mund und sagte trotzig „Wohl!“ sie riss der Zauberin das U-Boot aus der Hand und schmiss es im hohen Bogen in das Wasser. Den anderen stockte der Atem...doch...was war das? An der Stelle, wo das Boot ins Wasser geflogen war zischte und brodelte es bedenklich. Der kleine Trupp erschrak, doch nur Kvothe trat neugierig einen Schritt auf das Wasser zu. Mit einem lautem Peng erhob sich über eine gigantische Länge ein gelbes Untersee-Boot im Wasser.
„WOW!“ riefen alle Umhstehenden wie aus einem Mund.
„Seht ihr?“ grinste Lenchen selbstzufrieden.
„Nur, wer soll das steuern?“ fragte Aurelia sehr misstrauisch und klopfte vorsichtig gegen das Eisen des Bootes. „Also ich kann das nicht – ausgeschlossen!“
„Och, dann komm ich wohl mit!“ rief Lenchen fröhlich und kletterte die Treppe zur Einstiegsluke empor. „Ich mach dann schon mal alles fertig, packt ihr noch solang eure Sachen!“
Felurian blieb der Mund offen stehen, Kvothe schmunzelte und Noxiana lächelte zufrieden.
„Nun...äh...gut!“ erklärte Aurelia und fügte hinzu „Ich gebe Anweisung die Vorräte der Sternenteufel an Bord bringen zu lassen!“
„Nicht nötig!“ erklang es blechern aus dem Inneren des U_Boots. „Es ist genug Bier für Alle da!“
Bernstein verdrehte nur die Augen und nickte Aurelia zu, dass sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzte.
„Was machen wir mit Honeybee?“ fragte Kvothe und ergänzte „Ich schätze wir sollten sie mitnehmen, sie hat noch Einiges wieder gut zu machen.
Seine Idee traf auf breite Zustimmung und man schickte nach ihr.
Einige Zeit später kam eine blass aussehende Honeybee die Leitplanke hinab. Der Barde nickte ihr aufmunternd zu und sie lächelte kurz.
„Nun aber los – hinein mit euch!“ befahl Aurelia. Nach und nach stiegen die Kameraden ein, allerdings nicht ohne sich zuvor von dem Roboter zu verabschieden. Diesem rollten dicke Öl-Tränen die Blechwangen herab, doch er sagte tapfer „Nun geht...ich werde hier oben die Stellung mit dem alten Revoluzzer, der jung gebliebenen Alten und dem seltsamen Herrn halten!“
Als letzte stieg Felurian mit dem Dackel im Arm hinab in das Innere des U-Bootes.
Die Fae hatte so etwas noch nie gesehen. Überall waren Schalter und unheimlich anmutende Gerätschaften zu entdecken. Mittendrin eilte das Lenchen mit einer Flasche Bier in der Hand lustig pfeifend hin und her um einige Maschinen zu bedienen. Mit einem lauten Knall schloss sich der Deckel des Bootes und ein lautes Dröhnen verkündete, dass die Motoren angesprungen waren.
„So...und wohin?“ erkundigte sich Lenchen neugierig.
Aurelia und Bernstein gingen zu ihr und die Wahrsagerin zeigte ihr den Zielort in ihrem Stein. Dabei wurde sie von Aurelia mit Kartenmaterial unterstützt.
„Gut, gut!“ meinte Lenchen „Los geht’s!“
Ein heftiger Ruck kündigte an, dass sich das Unterseeboot in Bewegung setzte. Felurian wurde leichenblass, sagte jedoch nichts. Kvothe, der ihre Unwohlsein schnell erkannte nahm die Laute zur Hand und spielte http://www.youtube.com/watch?v=j-JEtS9nlNs&feature=related
Die Reise hatte begonnen.......

Doc_Jule, 17. August 2011, um 16:38

@Sterni
"....nur zusammen können sie nicht kommen - wird der
abstand zwischen ihnen geringer als 3 mannslängen,
verschmilzt der menschliche part wieder mit seinem
erzeuger, dem roboter.

erklärung verstanden, dackel?...."

der Daggel vielleicht schon, aber ich erschreck mich immer wieder ;-)

Doc_Jule, 17. August 2011, um 16:45

supertoll wieder, Felu :-)

Sternenfeuer, 17. August 2011, um 16:50

jo, felu - jetzt wirds postmodern, gg

wie groß ist das uboot - so ein höhlensystem hat verdammt enge durchlässe? notfalls müßt ihr aussteigen, das boot auf spielzeuggröße schrumpfen lassen, mitnehmen, schwimmen und tauchen und dann wieder groß werden lassen....

Sternenfeuer, 17. August 2011, um 16:50

ach, kann der daggel überhaupt tauchen?

Ex-Füchse #17674, 17. August 2011, um 16:56

@sterni
Na sicher kann der Dackel das!
---
Lenchen machte das schon mit dem Boot ;-)

Sternenfeuer, 18. August 2011, um 12:07

Dokomanien, 18.08. – Fortsetzung Stern:

Die Katakomben der Finsternis Teil 8.

Langsam wich die seltsame Starre in seinem Geist. Hauptmann Bobono spürte wieder seinen
Körper. Benommen schüttelte er seinen Kopf und sah sich um. Im Licht einer Sturmlaterne
bewegten sich kaum sichtbare Schattengestalten durch den Gang, welcher zur Grube
unterhalb der Arena führte.
Unsanft wurde er zu Boden gelassen und aufgerichtet. Die Schattenwesen machten Halt und
eines näherte sich.
„Hauptmann, dein Leben liegt in unserer Hand. Wir sind Geister von Verstorbenen, welche
durch finstere Magie zu einer unheiligen Scheinexistenz erwacht sind. Wir sind auf der Suche
nach der einen Jungfrau, welche uns zurück in die ewige Ruhe zu senden mag. Sie wurde durch unglückliche Umstände in euer dunkles Reich verschleppt, bevor wir ihrer habhaft
werden konnten. Wenn du uns hilfst, werden wir dich verschonen und nicht in einen der
Unserigen verwandeln“, drohte die finstere Stimme.

Der Hauptmann war beileibe kein ängstlicher Mann. Aber wie bei vielen Rotröcken, doch
dem Ahnenkult verfallen. Der Glaube an die Geister der Verstorbenen war Teil seiner
Kultur. Während seiner Ausbildung bei der Tempelgarde der Sekte der „Heiligen der
letzten Tage“, hatte er die Glaubenszugehörigkeit zu diesem verbreiteten Kult sorgsam
verborgen gehalten.

Nun flößten ihm die schemenhaften Gestalten, bei denen weder Körper noch Gesicht
deutlich wahrzunehmen waren, inneres Entsetzen ein.

Als der Alarm gegeben wurde, war von Eindringlingen aus der Oberwelt Dokomaniens
die Rede gewesen. Irgendwelche Spieler die sich den Zugang zum geheimen Reich in der
Tiefe verschafft hatten, drangen hinunter und beunruhigten die hiesigen Machthaber.

Ganz hatte er die Aufregung nicht verstanden, aber jetzt, wo ihm diese Geister höchstpersönlich gegenüberstanden, wurde ihm einiges klar. Die geisterhafte Art seiner
Entführung, welche er sich immer noch nicht zu erklären vermochte. Diese irrlichtenen
Gestalten, welche manchmal in eine nicht wahrnehmbare Unsichtbarkeit verschwanden.

Nein, er würde seine Ahnen nicht verraten und sein Leben für einen Treueschwur aufs Spiel
setzen, der nur den Machtinteressen irgendwelcher mächtiger Priester dienen mochte.

Diese Gedanken schossen dem Hauptmann in Windeseile durch den Kopf, während ihn abwartend die kaum sichtbare Gestalt beobachtete.

„Ich werde euch helfen. Der Wille der Ahnen ist mir heilig. Sag, was ihr wünscht.“

„Die Jungfrau, welche wir suchen, befindet sich in der Grube und wird dort, auf einer
Plattform angekettet, den Untieren zum Fraße vorgesetzt. Der Eingang wird von Dämonen
bewacht und nur wer das magische Passwort kennt, erhält Zutritt.“

Hauptmann Bobono war nicht überrascht. Nur Geister konnten über diese Informationen
verfügen. Allein der Weg zur Gruft, die dämonischen Wachen, die Kenntnis über ein magisches Passwort, war absolut geheim.

„Ich führe euch zu dem Eingangstor und werde dann die Gruppe mit meinem Passwort
einlassen“, versprach er mit fester werdender Stimme.

„Nun denn, Hauptmann. Dann lasst uns eilen, damit wir unsere Jungfrau noch rechtzeitig erreichen.“

Der Hauptmann setzte sich zusammen mit dem Anführer der Geister an die Spitze und
führte die Gruppe Richtung Grube. Ein leichter Windzug zupfte an seinen Haaren und
verschwand in der Ferne.

„Auf dem letzten Stück sind keine Fallen, die dämonischen Wächter sind Schutz genug“,
erläuterte der Hauptmann kurz. „Noch niemand ist der Grube entkommen oder hat sie
unbefugterweise betreten.“

Die Beleuchtung des Ganges war spärlich, aber im Licht der Sturmlaterne wurde in einiger
Entfernung ein großes mächtiges Tor sichtbar. Der Gang weitete sich zu einer großen Kammer, mehrere Mannslängen hoch und breit. In dem massiven Tor aus Eisen war eine
Tür eingelassen, auf die der Hauptmann zutrat.

„Denk daran“, sprach der Anführer der Geister. „Begehst du Verrat, wird deine Seele niemals
zu den Ahnen finden, sondern in den tiefsten Abgründen der Hölle zu nie endenden Qualen
landen.“

„Keine Sorge, ich plane nichts dergleichen. Den Ahnengeistern einen Dienst zu erweisen,
ist eine große Ehre für mich. Nur gegen die freigelassenen Bestien werde ich euch nicht helfen können. Sie können die magische Schranke des Tores nicht verlassen, aber sie werden
alles angreifen, was die Grube betritt. Aber da ihr ja Geister seit, werden sich euch sicherlich
nichts anhaben können“, antwortete der Hauptmann beflissen.

Er griff sich an den Hals und zog einen umgehängten großen Schlüssel aus einem unbekannten Material hervor, welchen er von der Kordel löste. Hinter ihm entstand unbemerkt aus einem kleinen Luftwirbel eine neue geisterhafte Gestalt.

Ein leichtes Flimmern umgab den Schlüssel, als er vom Hauptmann vorsichtig ins Schloss
eingeführt wurde. Dazu murmelte er einige Silben in der Tempelsprache der Sekte und
drehte den Schlüssel herum. Mit einer Handbewegung, welche die gesamte Gruppe umschloss,
sprach er noch zwei Sätze in der unbekannten Sprache.
„Das ist der Zugangsschutz, welcher euch vor dem Torwächter ausweist. Wenn ihr den
Schlüssel bei euch behaltet, wird der Schutz bestehen bleiben, wenn ihr die Grube wieder
verlassen wollt. Der Jungfrau wird, soweit es eine echte Jungfrau ist, dieser Schutz durch
eben diese Eigenschaft gewährt.“

Leises Knacken verriet die Aufhebung der Sperre. Das magische Flimmern verschwand und
eine Stimme ertönte, tief und dröhnend, welche in der Sprache Dokomaniens sagte:
„Ihr seid berechtigt einzutreten.“ Der Dämon selbst blieb der Gruppe unsichtbar und die
letzte Hürde vor dem Eintreten in der Grube war genommen.

„Hauptmann, zieht euch zurück. Ich werde euch einige Tropfen eines Trankes geben, der euch
Vergessen lässt, was ihr gesehen und getan habt. Eure Vorgesetzten werden euch keinen Verrat anlasten können und mit etwas Glück werdet ihr Leben und Stellung behalten.“

„Ich danke euch, Ahnengeist.“ Und mit gläubigem Blick ließ sich der Hauptmann von dem
Geisteranführer einige Tropfen einer bitter schmeckenden Flüssigkeit auf die Zunge träufeln.

Schon wurde er leicht benommen und fühlte sich unglaublich beschwingt. Gehorsam zog
er sich zurück und sank gegen die Wand. Nur noch wage nahm er wahr, wie die Gruppe
der Geister die Tür in dem großen Tor öffnete.

………………………………..

Ex-Füchse #17674, 18. August 2011, um 12:45

Jetzt geht's bald los....wir eilen dir zu Hilfe...!
Seid vorsichtig mit den Monstern, bei denen wirkt der Schattenzauber nicht!!!
Klasse Fortsetzung - danke!

Sternenfeuer, 18. August 2011, um 12:50
zuletzt bearbeitet am 18. August 2011, um 12:52

... isch weiß, da lassen wir uns was einfallen, g

nachtrag:
z.b. eine ablenkung durch einen gockel, welcher den
untieren vorgeworfen wird, gg

hmmm... wie kriegen wir den nur so schnell zur stelle,
nie ist er da, wenn man ihn mal wirklich braucht....

Ex-Füchse #17674, 19. August 2011, um 12:55

Die Dorftaube konnte die Peinlichkeit ihres gerupften Daseins nicht ertragen. Irgendwie schaffte sie es sich den Händen des Dorfältesten zu entwinden um auf den Boden zu hüpfen. Fliegen konnte sie ob ihrer fehlenden Federn leider nicht und so rannte sie ziellos davon. Die Menge lachte ihr hinterher, doch keiner machte Anstalten ihr zu folgen, und so entschwand die Taube den Blicken unzähliger Augenpaare. Es gibt nur eine handvoll Wesen, die ihr wahres Schicksal kennen, doch diese schweigen einvernehmlich...

Ex-Füchse #25880, 19. August 2011, um 12:56

Rasferret weiß wo die Taube ist!

Sternenfeuer, 19. August 2011, um 13:11

Dokomanien, 18.08. – Fortsetzung Stern:

Die Katakomben der Finsternis Teil 9.

Die Gruppe war erleichtert. Durch die Ahnengläubigkeit des Hauptmanns der Wache,
hatten sie erfolgreich ein Schauspiel geliefert, welches am Ende dazu führte
ohne Kampf in den Besitz von Informationen und, vor allem, des Passwortes und des
magischen Schlüssels zu gelangen.

Der mitteilsame Bobono ruhte in einem tiefen Schlaf, hervorgerufen durch ein
Schlafpulver, welches ihm der Käpt´n, zusammen mit dem Trank des Vergessens,
verabreicht hatte.

Nun musste das weitere Vorgehen abgestimmt werden. Wie die Bestien bezwingen, die hinter der Tür geifernd auf ihr Opfer lauerten und sich sofort auf sie stürzen würden.

Der Stern war sich nicht sicher, ob der Chamäleonzauber auch bei Fremdwesen, Tieren oder
bösartigen, nicht mit Intelligenz behafteten Bestien, wirkte.

Unter Umständen waren sie ihren hungrigen Blicken schutzlos ausgesetzt.

„Wir wissen nicht, wie viele von diesen Ungeheuern dort frei herumlaufen“, begann der
alte Pirat den kurzen Kriegsrat. „Hat jemand einen guten Vorschlag wie wir sie ablenken,
betäuben oder töten können?“

Nachdenklich grübelnde Gesichter zeigten von anstrengender Hirntätigkeit, aber keiner
meldete sich zu Wort.
„Ich hab einen Vorschlag“, meldete sich der Südwind. „Ich bin die einzige unter uns,
die ihre Gestalt ändern kann. Als Lüftchen bin ich unsichtbar und nicht durch Klauen und
Zähne zu verletzen. Wenn ich mich richtig anstrenge, kann ich einen kleinen Sturm auf
engstem Raum entfachen, der so stark ist, das ich sie durcheinander wirbeln kann. Das sollte
euch Zeit verschaffen.“

„Ein sehr guter Vorschlag, Südwind“, fand der Pirat und blickte sie voller Bewunderung an.
„Dann kann Lottilie versuchen, mit ihrem Bogen aus sicherer Entfernung einige der
Bestien zu erlegen. Wenn sie hungrig genug sind, werden sie von einem Blutrausch gepackt
und fallen übereinander her.“

Lottilie nickte zuversichtlich. „Das sollte wohl zu machen sein, Käpt´n. Meine Pfeile haben
scharfe Spitzen und bohren sich zu gern in Bestienfleisch.“

„Wir bleiben als Gruppe zusammen, damit wir einen Angriff besser abwehren können“,
ordnete der Stern an. „ Lottilie muss von uns gedeckt werden, damit sie ungestört ihre
Pfeile abschießen kann. Gelbfrosch und ich werden links und rechts von ihr Stellung
beziehen. Phantom und Hornisse ihr stellt euch seitlich leicht hinter uns und springt uns
zu Hilfe, sollte unsere Deckung durchbrochen werden.“

Zustimmend nickten die beiden und Gelbfrosch recke drohend sein scharfes Enterbeil
Richtung Tür.

„Bleibt die Frage, wie wir Melusine von der Plattform bekommen. Sie wird angekettet sein“,
mutmaßte der Pirat. „Phantom, wirst du das Schloss, welches die Kette hält, schnell genug
öffnen können?“

„Das wird kein großes Problem sein, Käpt´n. Nur wie komme ich auf die Plattform? Sie wird
noch zu hoch über dem Boden sein, als das ich hinaufklettern kann.“

„Verdammt, du hast Recht. Und eine Leiter wird nicht herumstehen. Und keiner von uns ist stark genug, dich in die Höhe zu werfen. Irgendwo in der Grube muss es aber eine Vorrichtung geben, womit die Plattform gesteuert wird. Wir werden sie suchen müssen. Hoffentlich finden wir sie schnell genug“, fluchte der alte Pirat.

„Wenn du keine Angst vor einem „Lüftchen“ hast, Phantom, wüsste ich noch eine Möglichkeit, dich auf die Plattform zu befördern“, warf überraschend der Südwind ein.

Fragend schauten alle Augen auf die zierlich gebaute Südwind.
„Ich werde einen Wirbelwind entfachen und ihn wie mit einer Windhose packen und auf der
Plattform absetzen“, verkündete sie ihren Vorschlag.

„Genial“, war alles was dem Phantom dazu einfiel. „Genauso machen wir es. Hauptsache du
reißt mir mit deinem Wind nicht die Hose runter“, grinste er.

„Also, alles klar. Ich werde einen Blendzauber sprechen, sobald wir die Halle betreten haben.
Wendet euch ab und schließt für einen Moment die Augen, sonst könnt ihr einige Zeit nicht
sehen. Wie lange die Bestien sich davon aufhalten lassen, kann ich nicht sagen. Viele orientieren sich nach dem Gehör oder ihrem Geruchsinn.“

Lottilie machte ihren Bogen bereit und legte einen Pfeil auf die Sehne. Gelbfrosch hob mit
grimmigem Gesicht sein Enterbeil und das Phantom nahm sein magisches Kurzschwert
fester in die Faust, während Hornisse unruhig mit ihrem Krummdolch spielte.
Anspannung stand allen im Gesicht geschrieben. Jetzt galt es – alles oder nichts.

Vorsichtig öffnete der Pirat die schwere Tür, schob sich hinein und machte Platz für die
Nachfolgenden.
Ein erster schneller Blick in die von Fackeln nur mäßig erhellte Halle, zeigte ihm ein
Chaos.

Die Plattform im Zentrum der Halle, welche ungefähr siebzig Mannslängen durchmaß,
fiel als erstes ins Auge. Auf der flachen Scheibe kauerte Melusine auf dem Boden und
klammerte sich an die eiserne Kette, an welcher diese aufgehängt war.

Sie mochte sich noch ungefähr zwei Mannslängen über dem Boden befinden, umringt von
hungrig umherhüpfenden Bestien, die immer wieder versuchten, auf die Plattform zu springen. Ein unbeschreibliches Gebrüll, Knurren, Jaulen und Gefauche war zu hören.
Eine Bestie klammerte sich nach einem wahnsinnigen Sprung an den Rand der Scheibe und
versuchte sich hoch zu ziehen.
Nur weil eine andere sich in ihren Schwanz verbissen hatte, schaffte sie es nicht und fiel zurück. Im Hintergrund tobten derweil Kämpfe unter den Ungeheuern selbst.

An der Hallenwand befand sich eine Anzahl von Käfigen, wovon die meisten geöffnet waren. Ungefähr zwei Dutzend Bestien umlauerten die Plattform oder sich gegenseitig.
Von einem Ungeheuer konnte man nur noch eine Blutlache und den abgerissenen Kopf erblicken, den Rest hatte sich die gierige Meute einverleibt.

Noch war die Gruppe nicht entdeckt, zu sehr war die Horde mit ihrem vermeintlichen Opfer
beschäftigt.

Diesen Umstand gedachte der Pirat sofort zu nutzen. Während sich der Rest der Gruppe
im Halbkreis verteilte und die Hand vor die Augen hielt, stand der Stern mit geschlossenen Augen vor ihnen, hob die Hände und murmelte magische Worte.

Erscheine Blitz – der ich dich ruf,
meiner Feinde Augen blende –
Magie – die diesen Zauber schuf,
werde – und schaff ihrem seh´n ein ende

und mit einer magischen Bewegung der Hand des Herzens, schleuderte er eine Leuchtkugel
in die Höhe, wo sie mit einem grellen Lichtblitz explodierte.

Sie hörten Melusine aufschreien und das Geheul der Meute verstummte für Augenblicke.
Hinter sich hörte der Pirat den Bogen von Lottilie schwirren. Ein Pfeil bohrte sich tief
in die Kehle eines Ungeheuers und es sank langsam zu Boden, wobei ein großer Blutschwall
aus seinem aufgerissenen Maul schoss.

Geblendet hoben sie die Köpfe und suchten witternd nach der neuen Gefahr.
Einige näherten sich, immer wieder schnüffelnd, ihrem Standort.
Zwei weitere Mal gelang es Lottilie, ihre Pfeile todbringend ins Ziel zu bringen. Dann mussten sie ihren Platz verlassen und schoben sich seitwärts voran.

Wieder ruckte die Plattform ein Stück nach unten, das Geräusch übertönte den Kampflärm.
Auf sein Zeichen hin, zog sich der Südwind noch ein Stück zurück und nahm die Gestaltwandlung vor.

Ein sanfter Wind streichelte kurz die Gruppe und als er die Schar der Bestien erreichte ,
wurde aus dem kleinen Lüftchen im Nu ein gewaltiger Sturmwind. So heftig war er,
das die schweren Ungeheuer, etwa von der Größe eines kleinen Pferdes, aber mit
Zähnen so lang wie der Krummdolch von Hornisse, durcheinander gewirbelt wurden und
in den hinteren Bereich der Halle gefegt wurden.
Derweil hatten sich einige der Tiere hungrig über die getöteten Artgenossen hergemacht und
stritten heftig um die besten Stücke.
In ihrer Blutgier verbissen sich die ersten miteinander und rissen sich die Kehle auf und nahmen der Rettungsschar einen Teil der Arbeit ab.

Vorsichtig hatte sich die Gruppe an den verendeten und kämpfenden Ungeheuern vorbei
gepirscht. Immer wieder sang der tödliche Bogen von Lottilie und streckte ein ums andere
Mal eine der Bestien nieder.

„Meine Pfeile werden knapp, Käpt´n“, rief sie dem Piraten zu.
„Warte, ich hole dir welche zurück.“ Der Stern stürzte leichtsinnig auf eine im
Todeskampf liegende Bestie zu, um ihr zwei Pfeile aus dem Leib zu ziehen.

Doch mit einem letzten Zucken ihres Schwanzes fegte sie den Piraten von den Beinen.
Ächzend und leicht benommen erhob sich der Käpt´n, blass vor Schreck.
„Verdammt, das hätte ins Auge gehen können“, brummelte er und zog dem Ungetüm seinen Säbel durch die Kehle.
„Hier Lottilie, zwei Pfeile hast du schon mal wieder. Du bist ein phantastischer Bogenschütze.
Ich glaube, Legolas von Mittelerde, versteht sich nicht besser damit.“
Leicht errötend jagte Lottilie den zurück gewonnen Pfeil einem knurrenden Untier in den Leib. Derweil metzelten Gelbfrosch und das Phantom die erblindeten und im Todeskampf sich windenden Untiere nieder.
Nur noch wenige bewegten sich in der Halle. Immer noch waren sie blind von dem Blendzauber, den der Stern ausgesprochen hatte.

Melusine, selbst für den Augenblick erblindet, ahnte wohl was um sie herum geschah und lauschte erwartungsvoll dem Geschehen.

Das Phantom hatte sich neben die immer noch in zu großer Höhe befindliche Plattform gestellt und wartete darauf, dass der Südwind ihn in die Höhe brachte.

Diese Hilfe ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem Male erhob sich eine sichtbare, wirbelnde Windhose und senkte sich über den Gefährten.

Mit unglaublicher Kraft wurde er hoch gehoben und auf der Scheibe abgesetzt. Flugs
machte sich das Phantom ans Werk. Melusine mit sanften Worten beruhigend, hatte
er das einfache Schloss in sekundenschnelle geöffnet.

Unten tobte derweil der Kampf in seinem letzten Stadium. Nur noch drei lebende Bestien
befanden sich in der Halle. Alle anderen waren Tod oder zumindest so schwer verletzt,
dass sich nicht mehr auf die Beine kamen.

Hornisse hat derweil den Mechanismus ausfindig gemacht, mit dem die Plattform gesteuert
wurde.

Während Lottilie wie im Rausch die letzten Ungeheuer mit ihren gefiederten Todesengeln
erlegte, untersuchten der Käpt´n und Hornisse die Funktionsweise zu ergründen.

Gelbfrosch sicherte mit gezücktem Enterbeil das Geschehen.

„Den Hebel nach unten, Hornisse. Dort steht ein Pfeil der nach unter weist.“ Der Pirat
drehte den massiven Hebel in eine andere Position und knarrend setzte sich die eiserne
Scheibe in Bewegung und ruckelte nach unten.

Kurze Zeit später erreichte sie den Boden und der Käpt´n nahm die immer noch blinde
Melusine in den Arm.
„Du bist gerettet, Melusine. Die Bestien sind tot. Jetzt brauchen wir nur noch diesen
Rattenbau verlassen und du kannst deinen Vater wieder in die Arme schließen. Und
deine Mutter auch, sie wartet voller Sehnsucht, dass wir dich wieder ans Tageslicht bringen.“

„Danke, danke. Ihr habt mir das Leben gerettet“, schluchzte die jetzt doch angeschlagen
wirkende Melusine. „Welche Mutter meint ihr? Meine Mutter lebt doch nicht mehr?“

„Diese Fragen werden wir dir später beantworten, Melusine. Lass uns erst von hier verschwinden und in Sicherheit sein.“

Mit diesen Worten sammelte der Pirat seine Gruppe und steuerte auf den gegenüberliegenden
Ausgang zu, welcher zu dem geheimen Kanal führen musste.

Kurz vor der Tür machten sie Halt und schauten sich um. Die Grube war ein Schlachtfeld
aus Blut und Leichen. Gott sei Dank war es nicht ihr Blut und sie hatten auch keine
Verletzten oder gar Tote zu beklagen. Nur der Käpt´n hatte eine leichte Blessur von dem
Schwanzschlag des Ungeheuers erhalten.
Der Käpt´n stöhnte auf ein Mal heftig auf und hielt sich schmerzverzehrt die Hand vor
das abgedeckte Auge. Hart war das Pochen des Juwels zu spüren. Unsichtbare Energien
strömten durch ihn hindurch. Eine Stimme im Kopf wurde laut und immer lauter….

Ein leichtes Knarren warnte sie und geschlossen drehten sie sich um. Die Tür hatte sich
geöffnet und in ihrem Rahmen stand…. ein Mann mit einer Maske.

Höhnisch lächelnd grinste er die Gruppe an.
„Ihr dachtet doch nicht etwa, dass ich euch so einfach entkommen lasse. Es war amüsant eure
Bemühungen zu verfolgen. Doch jetzt, meine lästigen Freunde, ist euer Ende gekommen.“

…………………………….

Doc_Jule, 19. August 2011, um 13:32

@Rasferret
"....Rasferret weiß wo die Taube ist!...."
ihr "Geheimnis" ist bei dir doch wohl in guten Händen...???

Ex-Füchse #25880, 19. August 2011, um 13:38

Hmmmm....solange ich hier gutes Futter bekomme bin ich auch verschwiegen, ist das ein Deal?

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